Roman

Beiträge zum Thema Roman

Kultur
Shida Bazyar ist eine deutsche Autorin mit iranischen Wurzeln. Ende des Jahres wird sie mit dem dritten Ulla-Hahn-Autorenpreis ausgezeichnet. | Foto: Joachim Gern
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Monheimer Autorenpreis für Shida Bazyar

Fachjury mit Schriftstellerin Ulla Hahn entscheidet sich für den Roman "Nachts ist es leise in Teheran"/p> Wer jünger ist als 35 Jahre, sich mit der eigenen Herkunft auseinandersetzt und darüber ein Buch veröffentlicht, hat gute Chancen auf den Ulla-Hahn-Autorenpreis. Alle zwei Jahre vergibt die Stadt Monheim am Rhein den mit 10.000 Euro dotierten Preis an den Autor eines beeindruckenden Erstlingswerks. In diesem Jahr hat sich die Fachjury, mit der in Monheim aufgewachsenen Autorin Ulla Hahn...

  • Monheim am Rhein
  • 22.07.16
LK-Gemeinschaft

Neuer Lesestoff gesucht?

Wer sich auf ein spannendes Abenteuer einlassen möchte, kann sich den neuen Fantasyroman ‚Berg der Finsternis‘ von Sabine Kalkowski in der Stadtbücherei Werne ausleihen. Der zweite Roman von Sabine Kalkowski – ‚Der magische Feuerring‘ – ist dort ebenfalls zu finden. ‚Berg der Finsternis‘ ist ein klassischer Fantasyroman, in dem ein Fluch, der über den Wäldern des Bergs der Finsternis liegt, im Vordergrund steht. Die meisten Menschen, die am Fuß des Bergs der Finsternis leben, halten Magie und...

  • Bergkamen
  • 09.07.16
Kultur
Mit dem Roman "Die Aktentasche" hat die Gladbecker Autorin Beatrix Perkowski nun bereits ihr achtes Buch auf den Markt gebracht. | Foto: Privat

Neuer Roman von Beatrix Perkowski: Eine Aktentasche voller Geheimnisse

Gladbeck. Den Titel "Die Aktentasche" trägt das neue Buch, das aus der Feder von Beatrix Petrikowski stammt. Damit hat die Gladbeckerin ihr nunmehr achtes Buch veröffentlicht, nachdem sie zuvor schon mehrere Sachbücher, ein Kinderbuch, einen Kurzgeschichtenband sowie einen Roman geschrieben hat. Auch bei "Die Aktentasche" hat sich die Autorin bewusst Handlungsorte in ihrer Ruhrgebietsheimat ausgesucht. So spielt der Roman zum einen in ihrer Geburtsstadt Buer, in der einer ihrer Protagonisten...

  • Gladbeck
  • 07.07.16
Kultur
Autor Ben Weber | Foto: privat

Ben Weber gibt in "Papa-Probetraining" Einblick in den Weg zur Pflegeelternschaft

Benno und Susanne Weber sind seit mehr als 20 Jahren ein Paar. Mittlerweile Ende 40, haben sie sich damit abgefunden, kinderlos geblieben zu sein. Susanne hat als Grundschullehrerin einen ausgefüllten Tag, während ihr Gatte als Fitnesstrainer bereits altersbedingt auf dem Abstellgleis gelandet ist. Beim Seniorensport und in Nordic-Walking-Kursen ist seine Kompetenz noch gefragt, aber den Zeiten, als er blutjunge Studentinnen unter seine Fittiche nehmen durfte, trauert er doch nach. Notgedrungen...

  • Bochum
  • 07.07.16
Kultur
Der Kamener Autor Heinrich Peuckmann hat einen Roman über eine Zugreise des französischen Schriftstellers Honoré de Balzac verfasst.

„Vier Monate im Jahr 1847 gelebt“: Heinrich Peuckmann verfasst Roman über Honoré de Balzac

Es geht um eine Zugfahrt, aber eigentlich um ein ganzes Leben: Mit „Die lange Reise des Herrn Balzac“ ist dem Kamener Autor Heinrich Peuckmann ein umfassender Roman über den französischen Schriftsteller Honoré de Balzac gelungen. „Eigentlich ist das eine ganz alte Idee von mir, ein Buch über Balzac zu schreiben“, erzählt Heinrich Peuckmann. „Mir fehlte nur immer die Idee, wie ich sein Leben gebündelt erzählen könnte.“ Einer seiner Söhne brachte ihn schließlich darauf, das Thema nach 25 Jahren...

  • Kamen
  • 24.06.16
  • 1
LK-Gemeinschaft

Fantasy aus Bergkamen

Mit 'Berg der Finsternis' ist nun der dritte Roman von Sabine Kalkowski erschienen. Die Bergkamenerin ist sich und dem Genre Fantasy treu geblieben und entführt den gespannten Leser erneut in eine fremde Welt voller Gefahren und Abenteuer. Den Wald zu betreten war, als ob man in eine völlig andere Welt kam. Die Geräusche waren anders, der Geruch war anders, es schien sogar, als ob die Zeit einen anderen Takt hatte. Hanno und Adela leben in der Wolfsenke am Fuß des Wächtergebirges, dessen...

  • Bergkamen
  • 18.06.16
Kultur

Irrungen und Wirrungen

Zum 90. Geburtstag des Schriftstellers Hermann Kant am 14. Juni* War es eine Satire auf die bornierten Stasi-Methoden, ein autobiografisch fundierter Versuch der Rechtfertigungsprosa oder doch lediglich ein hoffnungslos verunglückter Roman? Diese Fragen warfen sich nach der Lektüre von Hermann Kants letztem Roman "Kennung" (2010) auf, in dem er die Figur des Literaten Linus Cord durch die hartnäckige Stasi-Anwerbemaschinerie schickte. Das war der bisher letzte gewagte Kantsche Spagat zwischen...

  • Wattenscheid
  • 10.06.16
Kultur

Auf der Suche nach dem Liebestrank

Emanuel Bergmanns märchenhafter Debütroman "Der Trick" Es gibt sie immer noch, die schlummernden Talente, die lange im Verborgenen gearbeitet haben und deren Entdeckung oft durch Zufälle ausgelöst wird. Mit immerhin 43 Jahren debütiert der in Saarbrücken geborene und seit mehr als zwanzig Jahren in Kalifornien lebende Emanuel Bergmann als Romancier. Zuvor hatte er leidlich erfolgreich für Film und Fernsehen geschrieben. Er präsentiert eine gleichermaßen anrührende wie unterhaltsame Geschichte,...

  • Wattenscheid
  • 01.06.16
Kultur
Hund Big Foot, der hier Jost Grix (links) bedrängt, wurde eigens für dieses Fotoshooting gecastet. | Foto: Schuck

Prinzregenttheater bringt Frank Goosens Roman "Sommerfest" auf die Bühne

Nach dem Tod seines Onkels kehrt Stefan (Jost Grix) ins Ruhrgebiet zurück, um dessen Haus zu verkaufen. Eigentlich will er möglichst schnell zurück in seine Wahlheimat München. Doch dann begegnet ihm seine Sandkastenfreundin Charlie wieder, mit der ihn eine tiefe Liebesbeziehung verbindet. Das ist in groben Zügen der Plot von Frank Goosens Roman „Sommerfest“, den das Prinzregenttheater nun auf die Bühne bringt – und das mit nur drei Schauspielern. Neben Grix stehen Thomas Kemper und Nermina...

  • Bochum
  • 25.05.16
  • 1
Kultur

Ein Denkmal wankt

Juan Gabriel Vásquez' Roman „Die Reputation“ Obwohl ihn Nobelpreisträger Mario Vargas Llosa hochgelobt hat und seine Romane schon in 16 Sprachen übersetzt worden sind, ist der kolumbianische Schriftsteller Juan Gabriel Vásquez hierzulande noch weitestgehend unbekannt. Im Mittelpunkt seines neuen Romans „Die Reputation“ steht ein bekannter Karikaturist, der das politisch-gesellschaftliche Leben mit spitzer Feder mutig begleitet und sich nicht scheut, brisante Themen aufzugreifen. Dieser Javier...

  • Wattenscheid
  • 23.05.16
Kultur

Pfote fürs Leben – Caroline Messingfelds Roman sorgt für Frühlingsgefühle

Am Freitag, 20. Mai, präsentierte Caroline Messingfeld ihren Roman „Pfote fürs Leben“ in der Stadtteilbibliothek Dortmund-Eving. Rund 40 Zuhörer waren sichtlich angetan von der originellen und heiter erzählten Liebesgeschichte aus der Sicht eines süßen Katzenbabys. Liebe kann seltsame Wege gehen. Manchmal schießt Amor nicht mit Pfeil und Bogen, sondern schickt lieber einen schneeweißen Perserkater auf weichen Samtpfötchen vorbei, der seine ersten Schritte aus dem Katzenkörbchen in die große...

  • Dortmund-City
  • 21.05.16
Kultur

Ich will mein eigener Freund sein

„Das Buch vom Süden“ - Roman des Universalkünstlers André Heller „Es ist die Geschichte eines Menschen auf der Suche nach der angstlosesten Form seiner selbst.“ Mit diesen Worten hat André Heller kürzlich seinen eigenen Roman beschrieben. Mit nun fast 70 Jahren hat der Wiener Universalkünstler (Chansonnier, Theatermacher, Gartenkünstler, Entertainer und Feuerwerker) nach den Erzählungen „Schlamassel“ (1993) und „Wie ich lernte, bei mir selbst zu sein“ (2008) ein stark autobiografisches...

  • Wattenscheid
  • 13.05.16
  • 2
Kultur

Selbstfindung in Cadaqués

Milena Busquets' großartiger Debütroman „Auch das wird vergehen“ "Mein Platz auf der Welt war in deinem Blick, und der schien mir so unstrittig und beständig, dass ich mir nie die Mühe machte, herauszufinden, wie er beschaffen war", resümiert die Ich-Erzählerin Blanca das Verhältnis zu ihrer gerade verstorbenen Mutter. Mit der Beerdigung beginnt die spanische Autorin Milena Busquets ihren Romanerstling, der in in ihrer Heimat lange Zeit ganz vorne in den Bestsellerlisten rangierte. Keine Frage...

  • Wattenscheid
  • 10.05.16
LK-Gemeinschaft

Ein Bild - Eine Geschichte

Drachenfelsen Aufgeregt rannte Maria zu dem großen Stein am Wegesrand. „Hier war es Matti! Genau hier auf dem Stein hat er gesessen!“ Matthias schüttelte ärgerlich den Kopf und schaute sich um, ob jemand Marias aufgeregtes Rufen gehört hatte. Er hasste es, wenn sie das tat und es war ihm egal, dass sie noch so klein war, er hasste es trotzdem. Maria war zu ihm zurückgekommen, hatte seine Hand gefasst und zog ihn in Richtung Stein, oder versuchte es zumindest. Matthias machte sich los. Er hatte...

  • Bergkamen
  • 05.05.16
Kultur
In der bis auf den letzten Platz gefüllten Dach-Etage „On-Top-Lounge“ liest Andreas Kollender aus seinem Roman "Kolbe". | Foto: privat
5 Bilder

"Kolbe" Lesung mit Andreas Kollender

Veranstaltung der Buchhandlung "Alex liest Agatha" in der "On-Top-Lounge“ In der bis auf den letzten Platz gefüllten Dach-Etage „On-Top-Lounge“ des Hauses Rüttenscheider Straße 158 begrüßte die Rüttenscheider Buchhändlerin Susanne Böckler, Inhaberin der Buchhandlung "Alex liest Agatha" den aus Duisburg stammenden Autor Andreas Kollender und seinen Verleger Günther Butkus (Pendragon Verlag). Der Verleger startet die Veranstaltung mit einer kurzen Vorstellung des Pendragon Verlages, dessen...

  • Essen-Süd
  • 02.05.16
  • 1
Kultur

Prosa des subtilen Mitgefühls

Vor 100 Jahren (am 11. Mai) wurde Literatur-Nobelpreisträger Camilo José Cela geboren Als Camilo José Cela 1989 der Nobelpreis für Literatur verliehen wurde, zeigten sich die internationale Fachwelt und auch der ausgezeichnete Autor überrascht von der Entscheidung der Stockholmer Akademie, in deren Begründung es hieß: "Mit der Auszeichnung wird die reichhaltige und intensive Prosa Celas gewürdigt, die in ihrem subtilen Mitgefühl ein eindrucksvolles Bild von der Verletzlichkeit des Menschen...

  • Wattenscheid
  • 02.05.16
  • 1
Kultur

Kalauerjagd und Neurosenpflege

Maxim Billers opulentes Epos “Biografie” “Ich habe, wenn ich anfange zu schreiben, nie eine Ahnung, wie lang ein Buch wird”, hatte Maxim Biller kürzlich in einem “Zeit”-Interview erklärt und noch erläuternd nachgeschoben, dass er sein Manuskript schon um 200 Seiten gekürzt habe. Dafür gebührt ihm unser uneingeschränkter Dank, denn die nun vorliegenden, immer noch fast 900 Seiten erfordern vom Leser schon ein Höchstmaß an Toleranz und eine an Extremsportler erinnernde Ausdauer mit...

  • Wattenscheid
  • 25.04.16
  • 1
Kultur

Schreibend ein neues Leben beginnen

„Die Liebesgeschichtenerzählerin“ - neuer Roman von Georg-Büchner-Preisträger Friedrich Christian Delius „Viel wichtiger war, dass sie nach dreißig Wartejahren endlich zum richtigen Schreiben kam und die Zeit als Tippse von Doktorarbeiten aufhörte und mit der Schreibmaschine ein neues Leben beginnen konnte“, heißt es über die Protagonistin Marie von Schadow (verheiratete von Mollnitz), die sich Ende der 1960er Jahre am Strand von Scheveningen dazu entschließt, ihre Familiengeschichte, genauer:...

  • Wattenscheid
  • 13.04.16
  • 5
LK-Gemeinschaft

Ein Bild - Eine Geschichte

Abschiedsschmerz Wehmütig schaute Rosiro auf die aufgehende Sonne, wie er es schon so oft getan hatte. Er liebte diese Morgenstunden, wenn die Welt langsam aus dem Nebel auftauchte. Doch dieses Mal würde es das letzte Mal sein. Es war Zeit zu gehen. Seine Aufgabe war erfüllt. Er drehte um und schaute zu der kleinen Hütte zurück, die am Ufer des Sees stand. Samira schlief noch. Er hatte ihr gestern gesagt, dass er heute gehen würde, war sich aber nicht sicher, ob sie wirklich verstanden hatte,...

  • Bergkamen
  • 06.04.16
  • 1
Kultur

Nicht lesen, sondern dechiffrieren

„Oben das Feuer, unten der Berg“ - der neue Roman von Büchner-Preisträger Reinhard Jirgl Reinhard Jirgl, Georg-Büchner-Preisträger des Jahres 2010 und damals wegen seines avantgardistischen Schreibgestus' gerühmt, hat einen gewaltigen Erzählbrocken vorgelegt. Ein Buch, das nicht gelesen, sondern dechiffriert werden muss. Wie schon in den Vorgängerwerken „Die atlantische Mauer“ (2000), „Die Unvollendeten“ (2003), „Die Stille“ (2009) und „Nichts von euch auf Erden“ (2013) stehen wieder Figuren...

  • Wattenscheid
  • 30.03.16
  • 1
Kultur

Aufbruch ins Ungewisse

Peter Stamms Roman „Über das Land“ „Thomas stand auf und ging auf dem schmalen Kiesweg am Haus ent­lang. An der Ecke angelangt, zögerte er einen Augenblick, dann bog er mit einem erstaunten Lächeln, das er mehr wahrnahm als emp­fand, zum Gartentor ab.“ Die männliche Hauptfigur in Peter Stamms neuem Roman bricht ohne vordergründig erkennbaren Grund aus dem Alltag aus, lässt Frau und Kinder im Thurgau zurück und verschwindet. „Das Tragische gefällt mir, weil es mehr Nähe ermöglicht als das...

  • Wattenscheid
  • 22.03.16
  • 1
Kultur

Plädoyer für eine Kultur der Freiheit

Zum 80. Geburtstag des Nobelpreisträgers Mario Vargas Llosa am 28. März* Großereignisse werfen bekanntlich ihre Schatten voraus – so auch Mario Vargas Llosas neuer, Anfang des Monats in Madrid vorgestellter Roman „Cinco Esquinas“ (dt.: fünf Ecken), der in der spanischsprachigen Welt ein großes Medienecho entfacht hat. Es geht darin um die Regierungszeit Alberto Fujimoris in Vargas Llosas Heimatland Peru in den 1990er Jahren. Die deutsche Übersetzung soll im Herbst bei Suhrkamp unter dem Titel...

  • Wattenscheid
  • 21.03.16
  • 1
Kultur

Eine Figur für das Museum

Christoph Heins Roman „Glückskind mit Vater“ Christoph Heins Romanfiguren verbindet eine liebenswürdige Dickköpfigkeit. Von der Ärztin Claudia aus „Der fremde Freund“ (1982) bis hin zum Kulturwissenschaftler Rüdiger Stolzenburg in „Weiskerns Nachlass“ (2011) waren sie alle ein wenig eigenwillig, manchmal störrisch und introvertiert und bisweilen sogar etwas rebellisch. Nun präsentiert uns der 71-jährige Christoph Hein, der von 1998 bis 2000 dem gesamtdeutschen PEN-Club vorstand und uns mit...

  • Wattenscheid
  • 15.03.16
  • 1
Kultur

Zwischen Schostakowitsch und Sorgerecht

Michael Kumpfmüllers Roman „Die Erziehung des Mannes“ Wenn ein junger Mann in den späten 1980er Jahren Georg heißt, Musikwissenschaft studiert, selbst komponiert und mit Mitte Zwanzig feststellt, dass er in sieben Jahren Beziehung mit seiner Partnerin nicht einmal geschlafen hat („Verlassen konnte ich sie nicht. Es wäre mir schäbig vorgekommen.“), dann schrillen beim Leser die Alarmglocken, denn mehr stilisiertes Außenseitertum geht kaum. Der 55-jährige Erfolgsautor Michael Kumpfmüller, der...

  • Wattenscheid
  • 08.03.16

Anstehende Veranstaltungen zum Thema

  • 16. Mai 2024 um 19:30
  • Hintzen Buchhandel
  • Kleve

"Blind Date mit Möwe" - Lesung mit Yvonne Struck

Bislang kennen wir die in Kleve lebende Yvonne Struck als versierte Jugendbuch-Autorin. Ende April erscheint im Lübbe Verlag ihr erster Roman für Erwachsene – „Blind Date mit Möwe“ – für den sie viel in ihrer Heimatstadt Lübeck recherchiert hat. Wir sind sehr gespannt auf die Liebesgeschichte an der Ostsee!! ZUM BUCH Wahre Liebe schaut nur auf das Innere, findet Lisa. Komisch, dass sie trotzdem noch nicht den Richtigen gefunden hat. Deshalb meldet Freundin Mareike sie bei der Webseite "The...

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