Schutzmasken

Beiträge zum Thema Schutzmasken

Ratgeber
Die Abgabe der FFP2-Masken in Apotheken vor Ort hat begonnen. Ab Januar sollen alle Berechtigten zwei fälschungssichere Coupons für jeweils sechs Masken von ihren Krankenkassen erhalten. | Foto: LK-Archiv: Anna Wirbitzky

Ansturm auf die Apotheken vor Ort / Ab Januar soll es fälschungssichere Masken-Coupons geben
Risikopatienten werden aktuell kostenlos mit Schutzmasken versorgt

Risikopatienten werden seit Dienstag (15. Dezember) kostenlos mit Schutzmasken versorgt. So sieht es eine Rechtsverordnung der Bundesregierung vor. Und wie erwartet, haben sich viele Patienten gleich zu Beginn der Aktion ihre Masken abholen wollen. „Wir sind so gut wie möglich vorbereitet und haben bereits viele Patienten versorgen können“, sagt Markus Sommerfeld, Vorsitzender der Bezirksgruppe Gelsenkirchen im Apothekerverband Westfalen-Lippe (AVWL). Es sei aber nicht möglich, an alle...

  • Gelsenkirchen
  • 16.12.20
Politik

Corona
Coronavirus - Maskenpflicht

*MASKENPFLICHT* Unsere Wissenschaftler sagen uns dass Übertragung des Coronavirus primär über Tröpfchen erfolgt, die beim Husten und Niesen entstehen und beim Gegenüber über die Schleimhäute der Nase, des Mundes und ggf. des Auges aufgenommen werden. Nun versuche man sich aber mal vorzustellen dass sich bei dem Fußballspiel in Bergamo oder bei der Karnevalssitzung in Heinsberg sich alle Menschen (die später positiv getestet wurden) angehustet oder an geniest haben. Kann man sich eigentlich...

  • Essen-Kettwig
  • 17.04.20
Ratgeber
18.000 Masken wurden nun von fleißigen Helfern verteilt. | Foto: Archiv

Mitarbeiter packen stundenlang Materialpakete
18.000 Stück: Mund-Nasen-Schutzmasken für den Pflegebereich im EN-Kreis verteilt

Zwölf Mitarbeiter der Kreisverwaltung im Einsatz, vier Stunden Arbeit, rund 150 Pakete: Das ist die Bilanz der Kommissionierung einer weiteren Lieferung von 18.000 einfachen Mund-Nasen-Schutzmasken für den Pflegebereich, die der Ennepe-Ruhr-Kreis vom Land NRW erhalten hat. Am Mittwoch wurden sie durch die Feuerwehren an die 43 vollstationären Pflegeeinrichtungen sowie mehr als hundert Pflegedienste, Pflege-Wohngemeinschaften und Einrichtungen der Eingliederungshilfe im Kreisgebiet verteilt....

  • Hagen
  • 17.04.20
Politik

Leopoldina
BürgerReporter-Meinung: Gut, dass wir 2016 nicht auf die Wissenschaft gehört haben!

In 2016 empfahl das Institut noch die Reduzierung von 1600 allgemeinen Krankenhäusern auf 330 Klinikzentren, weil das wirtschaftlich und medizinisch zum Besten der Patienten wäre. 2019 kam dann die Bertelsmannstiftung in einer Studie zum Ergebnis, dass 600 Kliniken für die optimale Versorgung ausreichen würden. Nun hat uns die Realität in Form der Corona Epidemie eingeholt und unser Gesundheitssystem als fragil präsentiert, weshalb wir jetzt unter Verordnungen leben, die die meisten von uns so...

  • Dorsten
  • 16.04.20
  • 7
  • 9
Politik
NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann kündigte heute Lockerungen der Besuchsverbote in Pflegeeinrichtungen an. Foto: Land NRW/Mark Hermenau

Coronakrise: NRW-Gesundheitsministerium setzt Expertenteam ein
Laumann will Besuchsverbot für Hochbetagte lockern

Rund 170.000 Menschen leben in nordrein-westfälischen Alten- und Pflegeheimen. NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann möchte, dass die Hochbetagten bald wieder Besuch bekommen können. Bis heute gibt es in NRW 408 Corona-bedingte Todesfälle, vor allem betroffen sind hochbetagte und schwer vorerkrankte Menschen. ""Wir haben den Besuchs-Stopp, weil das Virus für diese Gruppen hoch gefährlich ist", sagte Laumann heute in Düsseldorf. Gleichzeitig müsse man sehen, wie man das Besuchsverbot...

  • Essen-Süd
  • 08.04.20
  • 1
LK-Gemeinschaft
Apothekerin Anika Ewald fertigt bunte Mundschutzmasken für ihre Mitarbeiter.
 | Foto: Brändlein
2 Bilder

Im Einzelhandel, in Praxen, Tankstellen und Apotheken etc. geht es weiter - trotz Corona
Diese Menschen helfen, dass die öffentliche Versorgung nicht zusammenbricht

Das Corona-Virus verändert die alltäglichen Abläufe. Im Homeoffice arbeiten, gar nicht mehr arbeiten oder einigermaßen normal weiterarbeiten – mehr Möglichkeiten gibt es im Moment nicht. Mitarbeiter in Supermärkten, an Tankstellen, in Arztpraxen, in der Pflege, aber auch in Bäckereien oder Apotheken etc. sorgen dafür, dass die öffentliche Versorgung nicht zusammenbricht. von Doris Brändlein 23.30 Uhr ist die Zeit, in der sich die meisten Menschen zur wohlverdienten Ruhe begeben oder schon im...

  • Essen-Borbeck
  • 31.03.20
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