Studie

Beiträge zum Thema Studie

Wirtschaft
DEW21 hat bereits ein förderungswürdiges Konzept entwickelt Die Vorsitzende der DEW21-Geschäftsführung Heike Heim und Dortmunds OB Thomas Westphal bei der Vorstellung des Konzepts im Zoo.  | Foto:  DEW21

Klimaneutraler Zoo als Ziel

Klimaneutralität bis 2030 hat sich der Dortmunder Zoo zum Ziel gesetzt. Dazu hat er sich mit der Frage an die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) gewandt, wie die verschiedenen Gebäude nachhaltig mit Wärme versorgt werden können. DEW21 hat schnell ein Konzept entwickelt. Ein kaltes Nahwärmenetz, das niedrige Ausgangstemperaturen nutzt, wodurch die Wärmeverluste über das Netz minimiert werden können, sei die Lösung. So könnten, sogar im Umfeld des Zoos, regenerative...

  • Dortmund-City
  • 15.05.21
Wirtschaft

Studie aus Dortmund: 18 Prozent der Unternehmen wollen Homeoffice auch nach Corona ausweiten
Homeoffice ausweiten?

 67 Prozent der Unternehmen in Deutschland wollen nach dem Ende der Corona-Pandemie Homeoffice auf das vorherige Maß reduzieren, während 18 Prozent diese Arbeitsform ausbauen möchten. Das ist das Ergebnis einer Befragung, die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Dortmund gemeinsam durchgeführt haben. Neun Prozent wollen Homeoffice noch unter das Vor-Corona-Niveau senken. Rund jeder zweite Beschäftigte arbeitet...

  • Dortmund-City
  • 28.01.21
Kultur

Aerosol- und CO2-Messungen in Dortmund liefern Fakten zu Corona-Ansteckungsgefahr bei Besuchen von Konzerthäusern und Theatern
Aerosol-Messung im Konzerthaus

Im Auftrag des Konzerthaus Dortmund haben das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut am Standort Goslar und die Messtechnik-Firma ParteQ die räumliche Ausbreitung von Aerosolen und CO2 in einem Konzertsaal experimentell untersucht. Die Studie erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt und Hygieneexperten. Es ist die erste veröffentlichte Studie, die das Ziel verfolgt, experimentelle Daten zur Beurteilung einer möglichen Corona-Ansteckungsgefahr bei Besuchen von Konzerthäusern zu gewinnen....

  • Dortmund-City
  • 14.01.21
Vereine + Ehrenamt
Prof. Dr. Ute Fischer und ihr Team haben Menschen zum Ehrenamt befragt.  | Foto: FH Do Im Süden

Studien an der der FH zeigen Möglichkeiten in der Stadt
Mehr Potenzial fürs Ehrenamt

Ballungsräume bergen oft Potenzial für bürgerschaftliches Engagement. Das besagt eine Ehrenamtsstudie der Fachhochschule unter Leitung von Prof. Dr. Ute Fischer. Gezielt könnten Kommunen beitragen, Potenziale besser freizusetzen. Für die Studie haben die Wissenschaftler der Angewandten Sozialwissenschaften fast 8.000 Fragebögen verschickt. Die Hälfte der Antworten kam von nicht Ehrenamtlichen. Während in Dörfern Siedlungsstrukturen die Bereitschaft positiv beeinflussten, lägen in der Stadt...

  • Dortmund-Süd
  • 30.11.20
Wirtschaft

. 78 Prozent der gesetzlich Krankenversicherten sind mit den Leistungen zufrieden oder sehr zufrieden
Studie: Zufriedenheit mit Gesundheitswesen erreicht Rekordwert

Die Zufriedenheit der Bevölkerung mit dem deutschen Gesundheitswesen liegt in der Corona-Krise auf einem Rekordniveau. 78 Prozent der gesetzlich Krankenversicherten sind mit den Leistungen zufrieden oder sehr zufrieden. Gegenüber dem Vorjahr stieg der Wert um sieben Prozentpunkte. Das zeigt eine Studie des Continentale Versicherungsverbundes in Dortmund. Lediglich im Jahr 2018 wurde ein vergleichbarer Wert ermittelt. Noch deutlich positiver ist die Einstellung der privat Krankenversicherten....

  • Dortmund-City
  • 24.09.20
Kultur

Studie zum Homeschooling der TU Dortmund
Zwiespältiges Eltern-Feedback

Wenig Onlineunterricht und fehlendes Feedback von Lehrern - das sind erste Zwischenergebnisse einer Studie zur Qualität des Homeschooling der TU Dortmund. Die Dortmunder Experten haben online bisher rund 1.000 Eltern zu ihrer Einschätzung und ihren Erfahrungen der vergangenen Wochen befragt. Bei der Frage, ob die Eltern mit der Organisation des Homeschooling zufrieden sind, gaben die meisten "teils teils" an. Homeschooling setzt der überwiegende Teil der Lehrkräfte durch das Zusenden von...

  • Dortmund-City
  • 07.06.20
Politik
Das ehemalige HSP Gelände zwischen Hafen, Unionviertel, Dorstfeld und Huckarde stehen heute noch die verlassene Feldherrenhalle und das "Emscherschlösschen", zwei Industrierelikte des 20. Jahrhunderts. Das  historisches Erbe wollen die Planer als baukulturelle Ankerpunkte in das neue Viertel für Wohnen, Arbeiten und Grün etwa für Co-Working-Spaces, Gastronomie, Lofts und für die FH integrieren.  | Foto: Thelen Gruppe / google
2 Bilder

„Smart Rhino" ist auf dem Dortmunder HSP-Gelände für 1,8 Mrd. Euro machbar
Studie zum Zukunftsprojekt fällt positiv aus

Positiv ist das Das Ergebnis der Machbarkeitsstudie für das rund 52 Hektar große ehemalige Hoesch-Spundwand-Areal (HSP). Sie enthält für die weiteren Planungs- und Entscheidungsschritte grundlegende Aussagen zur Umsetzung der Projektziele und fasst den aktuellen Stand der Untersuchungen zusammen. Die Studie arbeitete Ideen für Projekte näher aus sowie auch die Einbettung in „nordwärts“, IGA Metropole Ruhr 2027 und die Ruhr-Konferenz. Ergebnisse der durchgeführten Teiluntersuchungen...

  • Dortmund-City
  • 17.04.20
Politik
Noch schlummert die HSP-Brache hinter hohen Zäunen. Doch es läuft derzeit schon  ein internationalew Planungswettbewerb für den Zukunftsgarten "Emscher nordwärts" in Dortmund, wozu auch dieses Gelände gehört.  | Foto: Archiv/ Schütze
Video

Dortmunder HSP-Gelände wird Teil des Zukunftsgartens der IGA 2017
Studie zur IGA 2027

Die Finanzierungsplanung für den Zukunftsgarten "Emscher nordwärts" der Internationalen Gartenausstellung (IGA) Metropole Ruhr 2027 ist in vollem Gange. Dortmund hat jetzt eine Machbarkeitsstudie zur Umsetzung vorgelegt. Bei der Refinanzierung der Investitionen sollen auch Fördermittel der Städtebauförderung genutzt werden. Zudem stellt das NRW-Umweltministerium ein Sonderprogramm mit einer Festbetragsförderung für die drei eintrittspflichtigen Zukunftsgärten in Dortmund, Duisburg und...

  • Dortmund-City
  • 11.04.20
Wirtschaft
Das Fußball-Museum sorgt mit seinen Besuchern und seinem Betrieb laut  dwif-Studie für einen Umsatz von 15,6 Mio. € pro Jahr in Dortmund und Umgebung.
 | Foto: Schmitz
2 Bilder

Fußballfans bringen auch außerhalb der Ausstellung viel Umsatz nach Dortmund
Laut Studie bringt das Museum 15 Mio. €

Das Deutsche Fußballmuseum ist ein wichtiger Standortfaktor für Dortmund und die Rhein-Ruhr-Region. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Instituts für Fremdenverkehr (dwif), die im Auftrag von DORTMUNDtourismus die wirtschaftliche Bedeutung des Fußballmuseums untersucht hat. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie: Durch die Besucher des Fußballmuseums entsteht außerhalb des Museums ein jährlicher direkter Umsatz in Höhe von 5,1 Mio. € in...

  • Dortmund-City
  • 02.03.20
Überregionales
Stellten an der Feuerwache das Ziel der Studie vor: (v.l.:) Dr. Hans Lemke, ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes, Dr. Markus Küpper vom Klinikum Westfalen, Prof. Helge Möllmann vom Johannes Hospital, Prof. Thomas Heitzer vom Klinikum Dortmund und Andreas Pisarski von der Feuerwehr. | Foto: Schmitz

Kampf ums Überleben: Retter nehmen an einer Studie teil

Bei einer bundesweit angelegten Reanimationsstudie nimmt auch Dortmund mit dem Rettungsdienst der Stadt zusammen mit den drei Fachabteilungen für Kardiologie der Klinikum Dortmund gGmbH, des St.Johanneshospitals und des Knappschaftskrankenhauses-Klinikum Westfalen teil. Über einen Zeitraum von drei Jahren werden dabei folgende Daten erfasst: - Daten zum präklinischen Herz-Kreislaufstillstand - Daten zur präklinischen Wiederbelebung - Daten zum Transport unter laufender Reanimation unter Einsatz...

  • Dortmund-City
  • 09.02.18
Überregionales
Bildnachweis: Betreut.de / tupungato – Getty Images

Wo lebt es sich besser: Dortmund, Kamen, Unna oder Bergkamen?

In der Region um Dortmund finden Familien mit jüngeren Kindern in fast allen Kategorien bessere Bedingungen im Umland vor. Das betrifft vor allem die günstigen Mieten. Bewohner in Kamen oder Bergkamen müssen gerade mal im Durchschnitt 6 Euro für den Quadratmeter zahlen (in Dortmund sind es ca. 7 Euro). Vergleicht man dies mit Städten wie München oder Stuttgart, wo Mieter mehr als das Doppelte zahlen müssen, können sich die Dortmunder dagegen allerdings glücklich schätzen. Familien, die statt...

  • Kamen
  • 04.07.17
Politik

Viele Kleinkinder in armen Familien

In den westfälischen Großstädten wachsen überdurchschnittlich viele Kleinkinder in Familien auf, die von staatlichen Sozialleistungen abhängig sind. Das zeigt eine Untersuchung der Bertelsmann-Stiftung. In Gelsenkirchen liegt diese „Armutsquote“ der Kinder unter drei Jahren bei 40,5 Prozent – das ist der höchste Anteil der 35 deutschen Großstädte, die die Gütersloher Stiftung analysiert hat. Auch in Dortmund (33,3 Prozent), Bochum (27,3 Prozent) und Bielefeld (25 Prozent) liegt der Anteil der...

  • Dortmund-City
  • 23.10.12
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