Wolf

Beiträge zum Thema Wolf

Politik

Wolfsschutz vor Personenschutz?
WAZ Leserbrief zum Thema Abschuss von "Wölfin Gloria"

Es war zu erwarten, dass wolfsbefürwortende Organisationen gegen die Allgemeinverfügung direkt vorgehen werden. Das ist ihr gutes Recht und die Entscheidung der Gerichte bleibt nun im Januar abzuwarten. Zu erwarten ist aber auch, dass sich alle an diese Entscheidung halten bzw. sie unabhängig von der eigenen Gesinnung "ertragen". Vereinzelte Abschüsse führen meiner Meinung nach immer noch nicht zu einem sachgerechten Wolfsmanagement, das regionalen wald-und wildbiologischen Nutzen, die Kosten...

  • Bottrop
  • 13.01.24
  • 2
Natur + Garten
Foto: Pixabay

Blick in den Dortmunder Norden
Die Rückkehr des Wolfes

Sichtung im Dortmunder Norden: Am Ende des 19. Jahrhunderts war der Wolf fast völlig ausgerottet, aber nun ist er wieder da. Der Wolf ist zurück in Deutschland und seit 2016 auch wieder in NRW, vier Wolfsgebiete gibt es inzwischen und im März 2022 wurde ein Einzeltier sogar im Norden Dortmunds, nahe dem Naturmuseum gesehen. Durch die Ereignisse rund um Schermbeck und den Beschluss zum schnelleren Wolf-Abschuss ist der Wolf wieder in aller Munde und wird kontrovers diskutiert. Da kommt die...

  • Lünen
  • 20.12.23
  • 4
  • 2
Politik
Foto: WAZ Ausgabe 14.11.2023

Naturschutzvereine und Verantwortung
Die Entnahme von Wölfin Gloria und die Angst vor radikalen Wolfsschützern mit viel Zeit

Ich bin ein Freund von 'nicht ärgern, nur wundern'. Aber das, was sich hier in den letzten Jahren speziell zum Thema Wolf entwickelt hat, macht mich nicht nur sprachlos, sondern mittlerweile auch wütend. Und es macht mich umso wütender, dass es mich wütend macht :-). Ein Jäger hat es auch so formuliert: "... kein Jäger wird sich an der Entnahme eines Wolfes beteiligen. Die (Anmerkung: radikale Wolfsschützer) zünden dir dein Haus an oder bedrängen deine Familie." Ob das hier auch so kommt oder...

  • Bottrop
  • 19.11.23
  • 1
Politik
Foto: NRWB Nr. 232 , 06.10.2023

Zäune, Leichtsinn und Realität
WAZ Artikel: Die politische Stimmung kippt gegen Wölfe

Vielen Dank an die WAZ für den im Betreff genannten Artikel vom 23.09.2023l. Gerne möchte ich die zitierte Haltung von NABU als auch dem LANUV kommentieren. Laut eines Gutachtens als auch gemäß aktueller Rechtsprechung (EuGH und OVG) reichen mehrmalige Überwindung von Herdenschutzmaßnahmen und Mitverursachung von "surplus killings" für den Abschuss von auffälligen Wölfen aus. Das trifft auf Wölfin "Gloria" samt Rudel nachweislich zu. Da mutet es schon etwas seltsam an, dass NABU und LANUV...

  • Bottrop
  • 11.10.23
  • 1
Politik

Neueste Wolfsrisse in Kirchhellen
Von guten Zäunen, gefährlichem Leichtsinn ... und der Realität

Viele Weiden wurden aufgegeben, viele Weidetiere abgeschafft. Wölfe überwinden immer wieder den Herdenschutz und Nutztierbetriebe können den nicht förderfähigen laufenden Mehraufwand kaum dauerhaft stemmen. Da mutet es schon etwas arrogant an, wenn der Bottroper NABU Vorsitzende davon spricht, dass zwar viele gute Zäune gebaut worden seien, aber es noch zu viel "gefährlichen Leichtsinn" gebe. Die Förderung bezieht sich aber nur auf die Materialanschaffungskosten und sachwertliche...

  • Bottrop
  • 09.09.23
  • 2
Politik

Wölfe in Kirchhellen und Umgebung
Wer braucht und will den Wolf in solchen Lebensräumen? Und wer bezahlt ihn?

Wenn wirklich den Weide-und Nutztierhaltern die Unterstützung zukommen würde, wie es ideologische Politik und Wolfsbefürworter den naiv urbanen Tierliebhabern medial immer wieder weismachen (zuletzt in der WAZ vom 08.09.2023, Lokalteil Kirchhellen) wäre recht schnell klar, dass Wölfe schlichtweg nicht in allen Lebensräumen finanzierbar sind. Zumindest nicht so, wie sich Wolfsbefürworter eine Koexistenz vorstellen.  Wenn nämlich die Förderung den tatsächlichen Mehraufänden nur annähernd...

  • Bottrop
  • 07.09.23
  • 1
Politik

Wolfsgebiet Schermbeck
Schneider: Wolfsgebiete in NRW werden erweitert

Die Wolfsgebiete und ihre Streifzonen in Nordrhein-Westfalen werden auf rund 40 % der Landesfläche erweitert. Dies gab das nordrhein-westfälische Umweltministerium nach Angaben des SPD-Landtagsabgeordneten René Schneider jetzt in der Sitzung des Umweltausschusses bekannt. Demnach soll in den Wolfsgebieten Schermbeck sowie Minden-Lübbecke der Bereich erweitert werden, in dem der Weidetierschutz vom Land bezahlt wird. „Die dazugehörigen Förderrichtlinien sollen bis zum Ende des Jahres...

  • Voerde (Niederrhein)
  • 21.04.23
Natur + Garten
Symbolbild - Quelle: Jan Preller

Wolfsrüde GW2889m im Kreis Recklinghausen territorial

Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt Wolfsnachweise im Kreis Wesel und im Kreis Recklinghausen. Ein männlicher Wolf mit der Kennung GW2889m, der am 04. Juli 2022 in Schermbeck (Kreis Wesel) erstmals durch eine Losung identifiziert wurde, konnte am 05. Januar 2023 erneut durch einen Losungsfund im Dämmerwald bei Schermbeck (Kreis Wesel) genetisch nachgewiesen werden. Der Wolfsrüde wurde dann an in der Nacht zum 16. Februar 2023 gerissenen Schafen in den...

  • Marl
  • 19.04.23
Politik

Wolf und Natur- u. Artenschutz
NRW Politik und die Verantwortung für den Wolf

Nutztierrisse rund um Kirchhellen: 19. März 19 Schafe in Dorsten, 13. März 5 Schafe in Voerde, 03. März 1 Kalb in Dorsten, 28. Februar 39 Schafe & Ziegen in Dinslaken, 22. Februar 2 Schafe in Bottrop, 16. Februar 19 Schafe in Dorsten … der Wolf an sich hat Hunger und kann keinen Spargel stechen gehen. Der Wolf an sich ist überaus anpassungsfähig und überwindet immer wieder den Schutz in unserer dicht besiedelten und intensiv genutzten Kulturlandschaft. Die Verhältnismäßigkeit und Absurdität der...

  • Bottrop
  • 23.03.23
  • 1
Politik
Wolfsichtungen nehmen auch im Umkreis von Schermbeck immer weiter zu. Foto: LK-Archiv

Wolf: wenn Rißaufnahme vor Tierschutz kommt
Das Land muss endlich in die Pflicht genommen werden

19. März 19 Schafe in Dorsten, 13. März 5 Schafe in Voerde, 03. März 1 Kalb in Dorsten,  03. März 1 Ziege in Lügde, 28. Februar 39 Schafe & Ziegen in Dinslaken, 22. Februar 2 Schafe in Bottrop, 16. Februar 19 Schafe in Dorsten … es ist nur ein kleiner Ausschnitt des Rissgeschehens in direkter Nachbarschaft. Die Dokumentation der Risse wird durch ehrenamtlich tätige Personen (Wolfsberater*innen) erstellt und den Experten beim LANUV und Senckenberg Institut zur Bewertung und Entscheidung...

  • Bottrop
  • 22.03.23
  • 1
  • 1
Natur + Garten

Wölfe in Kirchhellen und Umgebung
Es ist ruhig geworden um die Wölfe in Kirchhellen und Umgebung?

Zu begrüßen ist, dass die untersuchten Nutztierrisse durch Wölfe bei uns zurückgegangen sind. Es sollte aber noch erwähnt werden, dass ein Großteil der Weidetiere mittlerweile nachts weggesperrt oder (wo möglich) mit kostenintensiven Zaunanlagen geschützt sind, die meisten Waldweiden komplett aufgegeben wurden, ein Großteil privater Halter die Tiere einfach abgeschafft hat und einige vorgefundene Risse (auch Wildtierrisse) gar nicht mehr gemeldet werden. Über die Beweggründe oder die...

  • Bottrop
  • 19.12.22
Natur + Garten

Wölfe in Kirchhellen und Umgebung
Zu Land bestätigt drei weitere Schafsrisse im Wolfsgebiet

Leserbrief: Wölfe in Kirchhellen und Umgebung Zusätzlich zu dem Riss am Berliner Berg wurden am Freitag auch noch Überreste eines Lamms gefunden. Langsam wächst die Zahl derer, die es mittlerweile nicht mehr ganz so entspannt als "Natur pur" empfinden, wenn ein Wolfsrudel Wild durch den eigenen Garten hetzt, im eigenen Garten oder regelmäßig direkt neben dem Wohnhaus oder Schulbushaltestellen jagt. Und wie die Dinge hier seit dem letzten Jahr liegen, nähern sich die Risse nicht nur den...

  • Bottrop
  • 28.09.22
Natur + Garten

Wölfe in Kirchhellen und Umgebung
Zum Thema Land bestätigt 3 weitere Schafrisse im Wolfsgebiet

Ohne jede Polemik oder hitzige Diskussionen starten zu wollen, muss sich meiner Meinung nach die Landespolitik in NRW langsam fragen, ob man nicht mal rüber nach Niedersachsen oder den meisten Nachbarländern schielen sollte. In den Außenbezirken von Kirchhellen und Umgebung (er)leben Anwohner, Pächter und Landwirte längst seit einigen Jahren den konstant wachsenden Rudelbestand. Vielleicht kommen jetzt demnächst noch mehr Menschen in diesen vermeintlichen "Natur pur" Genuss und erfahren, was es...

  • Bottrop
  • 24.09.22
Politik

Wölfe im Ballungsraum
Wolf & Kulturlandschaft: Lösungen zu Ende gedacht

Zu meinem Beitrag muss ich eine Korrektur nachliefern: Es wurde nicht von Seiten der Wolfsberaterin die Empfehlung gegeben, den Bereich 1-2 Tage in der Dunkelheit zu meiden - dies korrigiere ich hiermit und möchte mich hier nicht an der Verbreitung von Fehlinformationen beteiligen.  Ich höre und lese immer wieder nach Rissen in der direkten Nachbarschaft "Schützt endlich eure Tiere", "Schafft endlich Lösung statt zu jammern",  "Man muss halt lernen, wieder mit dem Wolf zu leben", "Sperrt eure...

  • Bottrop
  • 10.02.22
  • 3
Politik
Immer wieder einen Aufreger wert: Wölfe am Niederrhein. | Foto: Ulrike von Preetzmann

Initiative zur neuen Wolfsverordnung
Landrat Ingo Brohl: "Zuständigkeit für Entnahmeentscheidungen ist kein lokales Thema!"

Nach Ankündigung des Landes NRW soll es zu Anfang März 2022 eine neue Wolfsverordnung geben. In diesem Zusammenhang legt das Land auch fest, welche Behörde im Einzelfall über eine Entnahme von den unter Naturschutz stehenden Tieren endgültig entscheiden soll. In einem aktuellen Antrag fordert die Regierungskoalition in NRW aus CDU und FDP nun, dass „die Einzelfallentscheidungen über eine Entnahme von "Problemwölfen" vom zuständigen Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur...

  • Wesel
  • 20.01.22
  • 1
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Politik
Symbolbild Wolf.  | Foto: Quelle: Pixabay (TomiSeman)

Wolfsgebiet Schermbeck
SPD: Umweltministerium verschleppt wirksamen Herdenschutz – Geld- und Zeitverschwendung statt sinnvoller Maßnahmen

Die SPD-Politiker im Wolfsgebiet Schermbeck, René Schneider und Kerstin Löwenstein, zeigen sich unzufrieden mit der Umsetzung der von Umweltministerin Heinen-Esser angekündigten verstärkten Herdenschutzmaßnahmen in Nordrhein-Westfalen. „Spätestens seit November war Zeit, alles Nötige vorzubereiten, damit im neuen Jahr Förderungen beantragt werden können. Doch trotz des langen Vorlaufs stehen weder Antragsformulare noch sinnvolle Vorgaben für die Antragsstellung bereit“, so die Sozialdemokraten....

  • Kamp-Lintfort
  • 06.01.22
Natur + Garten

Grenzen des zumutbaren Weidetierschutz
Unvereinbarkeit der Lebensräume: der Wolf und Kulturlandschaft

Jetzt reicht es. Wir mussten heute Nacht erneut einen Ponyriss einige Meter von unserem Haus und Garten dulden. Wir selbst halten keine Ponys, Schafe, Ziegen o.ä.  Meine Kinder trauen sich nicht mehr im Dunklen raus auf das Grundstück, zumindest nicht ohne Begleitung (sei es durch einen Erwachsenen oder durch Hunde). Auch haben sie früh morgens ein mulmiges Gefühl auf dem Weg zur Schulbushaltestelle. Ich selbst bewege mich auch nicht frei früh morgens oder abends. Mir ist völlig egal, wie und...

  • Bottrop
  • 14.12.21
Natur + Garten
Foto: Wolf ev.

Wolfsgebiet Schermbeck: Entnahme von Wölfen derzeit weiterhin keine Option
Ministerin Heinen-Esser: Ziel ist und bleibt es, Natur- und Herdenschutz in Einklang zu bringen

09.11.2021 Wolfsgebiet Schermbeck: Entnahme von Wölfen derzeit weiterhin keine Option Rüde des Rudels war für zwei der vier Übergriffe auf Kleinpferde verantwortlich / Aktuelles Rechtsgutachten benennt Alternativen zur Entnahme / Ab Dezember gelten die Förderrichtlinien Wolf auch für Kleinpferde / Ministerin Heinen-Esser: Ziel ist und bleibt es, Natur- und Herdenschutz in Einklang zu bringen Am 11., 20. und am 22. Oktober 2021 wurde im Wolfsgebiet Schermbeck jeweils ein Kleinpferd (Pony)...

  • 10.11.21
  • 1
Natur + Garten

Wolfsgebiet Schermbeck: Entnahme von Wölfen derzeit weiterhin keine Option

Am 11., 20. und am 22. Oktober 2021 wurde im Wolfsgebiet Schermbeck jeweils ein Kleinpferd (Pony) gerissen, ein weiteres wurde am 21. Oktober am Hinterlauf verletzt. Durch Genetikproben konnten in allen vier Fällen Wölfe als Verursacher nachgewiesen werden. Wie das für das Wolfsmonitoring zuständige Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz nach Analysen des Senckenberglabors für Wildtiergenetik in Gelnhausen mitteilte, konnte für die Übergriffe am 20. und 21. Oktober erstmals der...

  • Marl
  • 10.11.21
  • 1
Natur + Garten

Wolf und Kulturlandschaft
Was Wolfintegration kostet

Ich finde es schlimm, dass nach den letzten Pferderissen hier in Hünxe und Raum Kirchhellen, nun noch höhere Summen zur Föderung von Zaunbauten ausgegeben werden sollen, damit einigen (bis dato noch wenigen) Wölfen das Leben in einer dicht be- und zersiedelten Kulturlandschaft ermöglicht wird. Etliche km Wald- und Wiesenweiden überall und weitläufig mit entsprechenden (wildundurchlässigen) Zaunanlagen zu versehen und/oder alle Weidetiere wegzusperren, Offenställe aufzurüsten oder gar bei allen...

  • Bottrop
  • 30.10.21
Politik
Foto: Archiv

Der Kreis Wesel erneuert sein Angebot, die Weidetierhalter beim Herdenschutz zu unterstützen
"Am richtigen Herdenschutz führt kein Weg vorbei!"

In den vergangenen Wochen ist es im Wolfsgebiet Schermbeck erneut zu Rissen von Weidetieren gekommen. Der Kreis Wesel hat unter Federführung der Kreistierzuchtberatung, die die Geschäftsführung der Tierzuchtvereine wie z.B. des Kreisschafzuchtvereines mit über 400 Mitgliedern wahrnimmt, und in Zusammenarbeit mit der Unteren Naturschutzbehörde in den zurückliegenden zwei Jahren regelmäßig auf die Notwendigkeit eines ausreichenden Herdenschutzes hingewiesen und Unterstützung angeboten. In einer...

  • Wesel
  • 28.01.21
  • 2
Natur + Garten
Ist die Situation am Niederrhein wirklich so befremdlich? Der BUND bezweifelt das!  | Foto: Archiv

BUND im Kreis Wesel zur erneuten Forderung nach Abschuss von Wölfin Gloria
Schermbecker Ratsentscheidung "zeugt von der Hilflosigkeit der Politiker"

 Der Naturschutzbund ist überhaupt nicht einverstanden mit der Schermbecker Ratsentscheidung zur "Entnahme" des Wolfsrudels in der Region. In einer aktuellen Pressemitteilung heißt es: Nach der für Naturschützer frohen Nachricht vom Umweltministerium des Landes NRW, dass im Schermbecker Wolfsgebiet jetzt ein Welpe nachgewiesen wurde, mussten sie einen Tag später den Zeitungen entnehmen, dass der Schermbecker Rat für den Abschuss der Wölfin gestimmt hat. Die BUND-Kreisgruppe Wesel zeigt sich...

  • Wesel
  • 28.12.20
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Natur + Garten
Im August 2020 hatte es im Wolfsgebiet Schermbeck binnen vier Wochen elf Übergriffe auf Weidetiere gegeben. | Foto: Symbolbild

Wolfsgebiet Schermbeck
Häufung von Wolfsrissen ungewöhnlich

Im August 2020 hatte es im Wolfsgebiet Schermbeck binnen vier Wochen elf Übergriffe auf Weidetiere gegeben, die aufgrund der Datenlage überprüft werden konnten. Wie die inzwischen vorliegenden Untersuchungen des Forschungsinstituts Senckenberg ergeben haben, konnte in zehn Fällen die Wölfin GW954f als Verursacherin nachgewiesen werden. In neun Fällen gab es allerdings keinen ausreichenden Schutz gegen Wolfsübergriffe, in zwei Fällen entsprach der Schutzzaun nach einer ersten Bewertung dem...

  • Dorsten
  • 05.10.20
Natur + Garten
8 Bilder

Besuch des Naturwildparks Granat bei Haltern
Wer hat Angst vorm "bösen" Wolf?

Ihrem Blick kann man sich nicht entziehen.Wer einem Wolf einmal in die Augen geschaut hat, wird der Faszination dieser intelligenten Tiere für immer erlegen sein. Obwohl der Wolf auch nach NRW  zurückgekehrt ist, hat man im großzügig gestalteten Naturwildpark Granat bei Haltern am ehesten die Gelegenheit, Isegrim, wie er früher genannt wurde, leibhaftig zu beobachten. Die Wölfe,  auf die man dort trifft, sind Handaufzuchten. In dem sehenswerten  Naturwildpark sind auch die beigefügten...

  • Essen-West
  • 04.10.20
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