Grabsteine

Beiträge zum Thema Grabsteine

LK-Gemeinschaft
Umweltdezernent Prof. Dr. Bert Wagener (rechts) und Guido Frohnhoff, Leiter städtischen Friedhöfe, freuen sich über das Ergebnis der Neugestaltung auf dem Lintorfer Friedhof. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Stadt Ratingen
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Friedhofskultur - immaterielles Kulturerbe
Alter Friedhof in Ratingen-Lintorf blüht auf

Verwitterte Gedenksteine und schmuckloses Grün – die Stätte zur Erinnerung an Kriegsopfer an der Duisburger Straße in Ratingen-Lintorf war in die Jahre gekommen. Die Inschriften auf den Grabsteinen waren kaum mehr lesbar, auch die Vegetation hatte im letzten trockenen Sommer sehr gelitten. Anlass genug für die Kommunalen Dienste der Stadt Ratingen, nicht nur die Grabstellen zu sanieren, sondern den Bereich auch neu aufblühen zu lassen und damit einen Beitrag zur Biodiversität zu leisten. Nun...

  • Ratingen
  • 28.06.22
Reisen + Entdecken
Die Grabsteine am jüdischen Friedhof im Röttgersbach sind schon fast „Geschichtsbücher“ mit vielen Hintergrundinformationen. | Foto: Terhorst

„Duisburger Geschichte“
Spaziergang über den jüdischen Friedhof

Geschichten aus der früheren Hamborner Jüdischen Gemeinde werden lebendig beim Spaziergang über den Friedhof mit Ulrich Wojnarowicz am Mittwoch, 8. Juni, von 15 bis 17.15 Uhr. Er findet im Rahmen der Reihe „Duisburger Geschichte“ statt, zu der die Katholische Erwachsenen- und Familienbildung Duisburg regelmäßig einlädt. Die kleine Exkursion wird in Kooperation mit der Gesellschaft für Christich-Jüdische Zusammenarbeit Duisburg - Mülheim - Oberhausen e.V. durchgeführt. Auf dem jüdischen Friedhof...

  • Duisburg
  • 29.05.22
Kultur
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Allerheiligen und Allerseelen
Ruhet sanft

Der Park ist ein ehemaliger Friedhof der reformierten Gemeinde mit zahlreichen historischen Grabsteinen, die leider immer mehr verwittern. Der Park wurde im Jahre 1808 angelegt als Ersatz für den Begräbnisplatz rund um die alte Kirche. Das Wort Park bezeichnet nach den Regeln der Gartenkunst gestaltete Grünflächen, die der Verschönerung und der Erholung dienen. Selten habe ich bei dem Begriff "Park" so große Gegensätze vorgefunden. Im "Stiller Park" ist von Gartenkunst nicht viel zu sehen, der...

  • Essen-Ruhr
  • 01.11.21
  • 2
Kultur
Margret Stohldreier bringt Interessierten die Duisburger Stadtgeschichte näher, auf dem Foto steht sie vor der historischen Salvatorkirche. | Foto: Ulrich Peter

"Mercators Nachbarin" führt im Video durch die Historie von Rathaus und Salvatorkirche
Geschichte lebendig machen

In der Salvatorkirche erinnern heute noch 25 hölzerne Gedenkplatten und drei Grabsteine an Verstorbene, die im 16. und 17. Jahrhundert in der Kirche begraben wurden. Statt wie sonst vor Ort zeigt zeigt Margret Stohldreier während der Pandemie die Epitaphe in einem Video und berichtet auch dort von den Geschichten der dahinter stehenden Personen und Persönlichkeiten wie Clauberg und Mercator. Zu sehen ist es das Video auf dem YouTube-Kanal „Mercators Nachbarn“. Dies ist eine Initiative, deren...

  • Duisburg
  • 19.05.21
Wirtschaft
Gregor Schmidt ist der vierte Schmidt im Steinmetz-Traditionsunternehmen. | Foto: Magalski
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Schmidts setzen den Toten ein Denkmal

Familie Schmidt setzt den Toten ein Denkmal - mal in Sandstein, mal in Marmor, mal in Granit, mal in rustikaler Rauhheit, mal in polierter Glätte. Die Schmidts sind Steinmetze, schon in vierter Generation, schon seit 125 Jahren in Lünen. Grabsteine sind heute ihre Arbeit, jedenfalls in den allermeisten Fällen. Josef Schmidt, der erste Schmidt, hatte aber, als er um 1896 aus Soest nach Lünen kam, zunächst keine Grabmale im Sinn. Josef Schmidt kam für Arbeiten an den Fenstern der Marienkirche,...

  • Lünen
  • 22.01.21
Reisen + Entdecken
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Ruhestätten
Grabsteine

Leben braucht Erinnerungen Ruhestätten verbunden mit Grabsteinen verlieren heute sehr schnell ihre Bedeutung. Was uns Grabsteine erzählen Ja der 1. Weltkrieg, eines der größten Katastropen des 20. Jahrhunderts verbunden mit einem unsäglichen Leid über Europa.

  • Herne
  • 30.11.20
  • 2
  • 1
Ratgeber
Die Friedhofsverwaltung beginnt ab Montag, 13. Mai, mit der Grabsteinüberprüfung. Auf den städtischen Friedhöfen kontrolliert der Zentrale Betriebshof Herten die Standfestigung der Grabmäler.

Herten: Grabsteinkontrolle ab Mitte Mai

Was wackelt, wird festgemacht: Die Friedhofsverwaltung beginnt ab Montag, 13. Mai, mit der Grabsteinüberprüfung. Auf den städtischen Friedhöfen kontrolliert der Zentrale Betriebshof Herten die Standfestigung der Grabmäler. Sie können durch Witterungseinflüsse wie Frost, Hitze und Regen beeinträchtigt sein und eine Gefahr für den Friedhofsbesuch und das Personal des ZBH darstellen, wenn sie zu kippen drohen.Grabsteine, die meist zwischen 200 und 400 Kilo wiegen, können zu schweren Verletzungen...

  • Herten
  • 21.04.19
Natur + Garten
Was passiert mit den Grabsteinen auf dem ehemaligen Friedhofsgelände in Henrichenburg? Foto: privat

Alte Grabsteine und Bäume im Fokus
Was passiert auf ehemaligem Friedhof in Henrichenburg?

"Was ist denn da los?", fragte sich Peter Schmidt bei einem Spaziergang. "Auf dem alten Henrichenburger Friedhof an der Hedwig-Kiesekamp-Straße fand eine Abholzaktion statt. Auch diese Rückzugsgebiete für Vögel usw. werden trotz der Klimaschutzdiskussion radikal reduziert", schrieb er uns. Josef Berkel, Ratsherr und Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Henrichenburg, hatte ebenfalls Rückmeldungen von Bürgern erhalten. Er setzte sich mit Grünflächenamtschef Klaus Breuer in Verbindung. "Der...

  • Castrop-Rauxel
  • 02.02.19
  • 1
Ratgeber
Vom 6. August bis 7. September wird wieder die Standfestigkeit der Grabsteine auf den Gladbecker Friedhöfen überprüft. | Foto: Archiv

Grabstein-Kontrolle auf Gladbecker Friedhöfen

Gladbeck. In der Zeit vom 6. August bis 7. September werden Mitarbeiter des "Zentralen Betriebshofes Gladbeck" (ZBG) wieder einmal auf allen drei städtischen Friedhöfen die Standfestigkeit der Grabsteine kontrollieren. Seitens des "ZBG" wird darauf hingewiesen, dass alle nicht feststehenden Steine dann aus Sicherheitsgründen abgehoben und umgelegt werden müssen. Bei eventuellen Sicherheitsmängeln wird sich der "ZBG" dann mit den jeweiligen Nutzungsberechtigten, die nach der geltenden...

  • Gladbeck
  • 31.07.18
Überregionales
Diplom-Restauratorin Jana Nowak sowie Steinmetz und Steinbildhauer Jochen Koeniger setzen einen Grabstein instand.
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Spritzkur für Grabsteine: Historischer Kirchhof in Ümmingen wird instand gesetzt

75 historische Grabsteine aus dem 17. und 18. Jahrhundert prägen den historischen Kirchhof Ümmingen. Zurzeit werden sie restauriert. Dafür und für die Instandsetzung des gesamten Hofs macht sich die „Initiative zur Erhaltung des Ümminger Kirchhofs“ stark. Bis Ende August sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein. Im Moment sind fast alle Grabsteine mit weißen Planen bedeckt. Gereinigt sind sie schon; jetzt folgt die Restaurierung. Die Steine sind auf beiden Seiten mit einer Inschrift versehen....

  • Bochum
  • 06.06.18
Kultur
Die Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof in Xanten bergen mancherlei interessante Geschichte. Was hat es zum Beispiel mit den beiden Händen auf diesem Grabstein auf sich?
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Dr. Wolfgang Schneider informiert über den jüdischen Friedhof in Xanten

Im Rahmen der Sonderausstellung „Gesichter Xantener Juden“ im Stiftsmuseum Xanten informiert Dr. Wolfgang Schneider am Freitag, 27. April, um 17 Uhr (und nicht wie zuerst berichtet am Samstag, 28. April) vor Ort über den jüdischen Friedhof in Xanten. Xanten. Ein jüdischer Friedhof ist nicht nur ein Ort der Vergangenheit, sondern ein "Haus der Ewigkeit“, ein Ort der ewigen Ruhe. Der Xantener jüdische Friedhof befindet sich außerhalb des Stadtkerns am Heeser Weg. Eingerahmt von einem alten...

  • Xanten
  • 20.04.18
  • 6
  • 1
Überregionales
Jochen Borchert (stehend), Ehrenpräsident der NRW-Stiftung, übergibt Vertretern der „Initiative zur Erhaltung des Ümminger Kirchhofs“ die Förderzusage der Stiftung.
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Grabsteine werden restauriert: NRW-Stiftung unterstützt Ümminger Projekt mit rund 20.000 Euro

Der älteste Grabstein ist auf den 10. April 1623 datiert. In jenem Jahr ist der ehemalige Ümminger Kirchhof entstanden. Für den Erhalt der dortigen Grabsteine, die aus dem 17. und 18. Jahrhundert stammen, stellt die Nordrhein-Westfalen-Stiftung einen Zuschuss von bis zu 21.000 Euro zur Verfügung. Die Förderzusage übergab Jochen Borchert, Ehrenpräsident der NRW-Stiftung, nun an Eberhard Brand, den Ehrenvorsitzenden der Kortum-Gesellschaft Bochum. Seit Anfang des vergangenen Jahres hat sich die...

  • Bochum
  • 29.01.18
  • 2
Kultur
Ihre letzte Ruhestätte fand Familie Kerckhoff im heutigen Gervinuspark. Alle drei Grabstätten zählen zu sogenannten Ehrengräbern.
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Wenn Tote sprechen könnten...

Gervinuspark in Frohnhausen ehemaliger Friedhof Der Sommer naht und der Gervinuspark ist wieder gut besucht: Junge Familien, ältere Herrschaften und Hundebesitzer nutzen ihn gerne. Dass man dabei aber auf unzähligen Toten wandelt, darf man dabei nicht vergessen: Ursprünglich war der Gervinuspark ein Friedhof. Nachdem „Ela“ eine Spur der Verwüstung auch im Gervinuspark hinterlassen hat, will Grün und Gruga diesen zusammen mit dem Stadtteil nun anhand mehrerer Maßnahmen wieder fit machen. Doch...

  • Essen-West
  • 29.03.17
Kultur
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St. Johannes-Kirche in Bad Zwischenahn

Das älteste Wahrzeichen der Gemeinde Bad Zwischenahn ist die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer am Brink. Erstmals erwähnt wurde sie 1124. Seit Jahrhunderten prägt das alte Gotteshaus den südlichen Uferbereich des Zwischenahner Meeres und bildet den Mittelpunkt der aus verschiedenen Bauerschaften auf sie zuführenden alten Kirchwege. Das schlichte Äußere der Kirche bereitet nicht auf die wunderschöne Gestaltung im Inneren vor. Der aus Eichenholz geschnitze Flügelaltar...

  • Lünen
  • 03.05.16
  • 12
  • 7
Kultur
22 Bilder

Asterlagen

Die hier beigefügten Fotos sind im Duisburger Stadtteil Asterlagen entstanden.

  • Duisburg
  • 16.10.15
  • 1
Vereine + Ehrenamt
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Den Stillen Park in Velbert verschönert

Die Namen auf den Grabsteinen lesen sich wie die „Who-is-who“-Liste Velberts: August Beer, Wilhelm Langenhorst, Dr. Knickmeyer und die Familie Schulte haben hier ihre letzte Ruhe gefunden. „Hier wurden die oberen drei Prozent beerdigt“, sagt Horst Borrmann, Vorsitzender des Velberter Verschönerungsvereins. Und so wirken die Gruften auf dem alten evangelischen Friedhof, im Volksmund bekannt als der „Stille Park“, auch heute noch imposant. Grabsteine von mehreren Metern Höhe und Breite sind keine...

  • Velbert
  • 18.04.15
  • 1
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Natur + Garten
Der ehemalige katholische Friedhof (links) und das Baugrundstück an der Karlstraße. Foto: Vera Demuth
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Alte Grabsteine versinken im Müll

„Ich finde es fantastisch, dass die Grabsteine an Menschen erinnern, die schon vor 150 Jahren gestorben sind“, sagt Stadtanzeiger-Leser Karl Glowsky über den ehemaligen katholischen Friedhof an der Ecke Karl- und Bochumer Straße. Umso mehr stört er sich am ungepflegten Zustand der Grünanlage. „Teppiche, Fernseher und Gartenmüll“ habe er im Gebüsch, das die Grünanlage vom Wideyweg trennt, entdeckt. Zudem macht Glowsky das Bauvorhaben auf dem angrenzenden Grundstück an der Karlstraße Sorge. „Wenn...

  • Castrop-Rauxel
  • 29.01.14
Überregionales
Traurig: Mittlerweile wurde von vielen Grabsteinen auf Gladbecker Friedhöfen - wie auf dem Zentralfriedhof Gladbeck-Mitte - die Metallbuchstaben gestohlen. | Foto: Gensheimer

Grabräuber: Metallbuchstaben sind eine beliebte Beute

Wieder wurden auf dem Zentral-Friedhof Gladbeck-Mitte Metall-Buchstaben gewaltsam von einem Grabstein entfernt und gestohlen. „Ich war entsetzt, als ich heute auf den Friedhof kam und den Diebstahl bemerkte“, so Hans-Joachim Deppe aus Westerholt, der das Grab seiner Gladbecker Verwandten auf dem katholischen Teil des Friedhofs pflegt. „Das ist kein Einzelfall, sondern leider schon an der Tagesordnung“, weiß ZBG- Fachbereichsleiter Bernhard Schregel. Es sei das Buntmetall, dass die Diebe...

  • Gladbeck
  • 17.04.13
Politik
Viele Grabsteine, die auf deutschen Friedhöfen platziert sind, wurden von Kinderhand in Asien hergestellt. Foto: privat

Nicht nur die Textilbranche lässt von Kinderhand produzieren

Hätten Sie es gewusst? - Auf Friedhöfen in der Region soll es Grabsteine aus Kinderarbeit geben. Und das soll jetzt verboten werden! „Steine des Anstoßes“ Das hat die IG BAU Westfalen Mitte-Süd gefordert. Die Gewerkschaft IG BAU Westfalen setzt dabei auf die geplante Regelung der Landesregierung zur Änderung des Bestattungsrechtes. „Städte und Gemeinden sowie kirchliche Friedhofsträger sollen so per Gesetz die Möglichkeit bekommen, Grabsteine aus Kinderhand auf den eigenen Friedhöfen zu...

  • Kamen
  • 25.09.12
  • 2
Politik
Nur noch „faire Grabsteine“ auf den Friedhöfen: Die IG BAU will Nordrhein-Westfalen zur „importfreien Zone“ für Grabsteine machen, die aus Steinbrüchen mit Kinderarbeit stammen. | Foto: Wind

IG Bau fordert "faire Grabsteine"

"Steine des Anstoßes“ beseitigen: Auf Friedhöfen im Ruhrgebiet soll es künftig keine Grabsteine aus Kinderarbeit geben. Das hat die IG BAU Emscher-Lippe-Aa gefordert. Die Gewerkschaft setzt dabei auf die geplante Regelung der nordrhein-westfälischen Landesregierung zur Änderung des Bestattungsrechtes. „Städte und Gemeinden sowie kirchliche Friedhofsträger sollen so per Gesetz die Möglichkeit bekommen, Grabsteine aus Kinderhand auf den eigenen Friedhöfen zu verbieten“, sagt Susanne Neumann. Für...

  • Gladbeck
  • 25.09.12
  • 1
Natur + Garten

Herbststimmung im Westpark

Der Herbst ist schon deutlicher spürbar als noch vor einer Woche. Merkt man vor allem zur Dunkelheit, wie frisch und kühl es geworden ist. Die Bäume verfärben sich bereits flächendeckend und gibt Fotografen immer guten Anlass, mit ihrer Kamera durch die Gegend zu ziehen und nach interessanten Objekten Ausschau zu halten, beispielsweise verwitterte, alte Grabsteine im Herbst oder ähnliches. In der Natur wird man auch schnell fündig, wie zahlreiche Leute hier in der Community stolz präsentieren....

  • Dortmund-City
  • 08.09.12
Natur + Garten

Logisch - oder?

Unser Ältester wohnt mit seiner Frau und den beiden Kindern in Köln. Und wenn der Dom auch noch so hoch ist, auch in Köln kann es regnen. Stark regnen – sogar am Sonntag. Also, länger schlafen. Noch länger als sonst an einem Sonntagmorgen. Das heißt: sehr lange. Mittagessen in Schlafanzügen so gegen 15 Uhr … Und so lange regnet es nicht mal in Köln. Um wenigstens noch etwas frische Luft zu schnappen, gingen Mama, Papa und die beiden Kleinen noch mal vors Haus. Es sind nur wenige Schritte bis...

  • Goch
  • 25.06.12
  • 11
  • 4
Ratgeber

Lockere Grabsteine auf Hauptfriedhof werden niedergelegt

Auf dem Hauptfriedhof wurden zahlreiche Grabsteine als nicht standsicher ermittelt. Diese werden in der Zeit vom 21. bis 25. November niedergelegt, um Unfallgefahren abzuwenden. Verantwortlich für die Standsicherheit von Grabsteinen sind bei Reihengräbern die Angehörigen, bei Wahlgräbern die Nutzungsberechtigten. Bereits in den Monaten April bis August wurden Aufkleber auf den betreffenden Grabsteinen angebracht, oder entsprechende Schilder gesetzt. Bei einer im September und Oktober nochmals...

  • Dortmund-Ost
  • 09.11.11
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