Notunterkünfte

Beiträge zum Thema Notunterkünfte

Politik
© Bezirksregierung Münster

Notunterkunft in Castrop-Rauxel wird auch Asylbewerber:innen aufnehmen

Vor dem Hintergrund der deutlich steigenden Zahl von Asylsuchenden und der weiterhin volatilen Zugangslage im Bereich ukrainischer Schutzsuchender sind Kommunen und Land gefordert, weitere Kapazitäten zur Unterbringung zu schaffen. In enger Absprache mit dem Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen (MKJFGFI) und der Stadt Castrop-Rauxel wird die Bezirksregierung Arnsberg daher in der Notunterkunft Castrop-Rauxel vorbehaltlich...

  • Marl
  • 03.12.22
Politik

Ukraine: Bezirksregierung aktiviert Notunterkünfte für 1000 Kriegsflüchtlinge

Die Bezirksregierung Münster wird  in Dorsten zwei weitere vorbereitete Notunterkünfte für rund 1000 ukrainische Kriegsflüchtlinge aktivieren. Schon   wurde eine Notunterkunft auf dem ehemaligen Sportplatz an der Marler Straße in der unmittelbaren Nachbarschaft zur Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) an der Bochumer Straße aktiviert, die ebenfalls als Ukraine-Einrichtung fungiert und derzeit mit 177 Kriegsflüchtlingen belegt ist. Notunterkunfts-Plätze Auf dem Tennensportplatz stehen dann...

  • Marl
  • 10.08.22
Politik
Die Borsigweg-Siedlung soll dazu dienen, dass Menschen in Not schnell einen Platz finden. | Foto: Kappi

Notunterkünfte werden gebraucht
Borsigweg bleibt

Alle wissen, wie schlecht es um die sogenannten Notunterkünfte am Borsigweg (seit Jahrzehnten) bestellt ist, aber keiner kann eine echte Lösung vorweisen. Das wurde im Rat leider deutlich. Auch in der Ratssitzung am Dienstag waren sich eigentlich fast alle einig, dass es dort so nicht weiter gehen darf. Menschenunwürdige Zustände, zerstörte sanitäre Anlagen - wer am Borsigweg leben muss, ist in Bottrop ganz unten angekommen. Abreißen? Keine Chance, denn man weiß schlichtweg nicht, wohin mit den...

  • Bottrop
  • 28.06.22
Ratgeber
Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller (Mitte) verschaffte sich gemeinsam mit Stadtdirektor Burkhard Hintzsche (r.) und Zeki Anter, CEO der Solidare Real Estate Group, einen Überblick über die Einrichtungsarbeiten in den Appartements. Foto: LHD/Melanie Zanin
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Mehr Notunterkünfte in Düsseldorf
Appartements für Mütter mit Kindern aus der Ukraine werden eingerichtet

Düsseldorf. 47 ausgestattete Appartements stehen ab heute (24. März) für Frauen mit Kindern, die aus der Ukraine geflohen sind, in Bilk zur Verfügung. Das neue Wohnangebot ergänzt die mittlerweile 31 Notunterkünfte für ukrainische Geflüchtete, in denen aktuell rund 3.300 Menschen untergebracht sind. Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller verschaffte sich gestern gemeinsam mit Stadtdirektor Burkhard Hintzsche, Zeki Anter, CEO der Solidare Real Estate Group als Eigentümerin des Gebäudes, und Kai...

  • Düsseldorf
  • 24.03.22
  • 1
Ratgeber
Um nicht auf der Straße schlafen zu müssen, gibt es verschiedene Notübernachtungsstellen für die Obdachlosen. | Foto: Stefan Arend / FUNKE Foto Services

Kältemaßnahmen für obdach- und wohnungslose Menschen in der Stadt
Schutz vor Wind und Wetter

Aufgrund der aktuellen Witterungsverhältnisse weist die zuständige Beigeordnete für Bildung, Arbeit und Soziales der Stadt Duisburg, Astrid Neese, darauf hin, dass wohnungslose Personen nicht ungeschützt den Einflüssen des winterlichen Wetters ausgesetzt sein müssen. Im Rahmen des präventiven Ansatzes im Hilfesystem ist generell die wohnraummäßige Versorgung aller von Wohnungslosigkeit bedrohten oder betroffenen Personen erklärtes Ziel aller Aktivitäten. „In Duisburg wird niemand, der um einen...

  • Duisburg
  • 09.11.21
Ratgeber
Die Notunterkünfte in der Krollmann Arena und der Aula des Theodor-Heuß-Gymnasiums müssen keine weitere Notversorgung leisten. Die wenigen verbliebenen Personen wurden durch die Stadt Hagen notfallmäßig untergebracht.
 | Foto: Archiv

Unwetterfolgen in Hagen
Notunterkünfte können schließen: Krollmann Arena und der Aula des Theodor-Heuß-Gymnasiums brauchen keine weitere Notversorgung leisten

Die Notunterkünfte in der Krollmann Arena und der Aula des Theodor-Heuß-Gymnasiums müssen keine weitere Notversorgung leisten. Die wenigen verbliebenen Personen wurden durch die Stadt Hagen notfallmäßig untergebracht. Für Personen, die sich aufgrund des Hochwassers in einer dringenden Notfallsituation befinden und keine Unterkunft mehr haben, steht die zentrale Fachstelle für Wohnraumsicherung der Stadt Hagen zur Verfügung. Betroffene erreichen die Hilfestelle unter Telefon 02331/207-2727 oder...

  • Hagen
  • 16.07.21
Blaulicht
Der Feuerwehreinsatz am 6. März brachte die schweren Sicherheitsmängel im Haus Busfortshof 18 an den Tag. Drei Tage später ließ die Stadt Gladbeck das Gebäude räumen. 157 Menschen haben ihre Wohnungen verloren, für 134 von ihnen hat die Stadt eine vorübergehende Bleibe organisiert. | Foto: Feuerwehr Gladbeck

Notquartiere für 134 Personen organisiert
Stadt unterstützt die Busfortshof-Bewohner

Wie bereits berichtet, musste das Mehrfamilienhaus Busfortshof 18 in Brauck aufgrund von Brandschutzmängeln zwangsgeräumt werden. Das bedeutete gleichzeitig, dass die Stadt Gladbeck kurzfristig die Unterbringung von 134 Menschen organisieren musste. Dabei sind die Bewohner vorläufig an unterschiedlichen Übergangsstandorten untergebracht worden. Eigentlich seien die Eigentümer beziehungsweise Vermieter für die Unterbringung der Menschen verantwortlich, wird aus dem Rathaus betont. Die Stadt...

  • Gladbeck
  • 11.03.21
LK-Gemeinschaft
Hilfseinrichtungen suchen jetzt nach Lösungen, um den Obdachlosen schnell helfen zu können. Für sie ist der Coronavirus eine besondere Herausforderung. Die Kapazitäten der Notunterkünfte sind schon voll ausgelastet. | Foto: Symbolfoto Rainer Bresslein

Lösung: Hotels? / Wohnungslose brauchen jetzt Hilfe
Abstand halten im Vierbettzimmer - Wie geht das?

Bis zu zehn Personen auf einem Zimmer? Ein Zustand, der während der Corona-Pandemie vermieden werden sollte. Aber nicht überall ist die Vorgabe der Politik, Abstand zu halten, umsetzbar. In vielen Notunterkünften sind Mehrbettzimmer die Regel. Hilfseinrichtungen brauchen jetzt schnelle Lösungen zur räumlichen Entzerrung, um Wohnungslose und Mitarbeitende zu schützen. Ludger Schulten, Referent für Wohnungslosenhilfe des Diözesancaritasverband Münster: "Viele Einrichtungen müssen hoffen, dass...

  • Moers
  • 01.04.20
  • 1
Politik
Nach dem Großeinsatz letzte Woche, müssen nun die Häuser an der Töddinhauser Straße 135 und 137 komplett geräumt werden. Foto: DRK Fröndenberg
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Nach dem Brand der Turmarkaden müssen Mieter in Notunterkünfte ziehen
Räumung: 95 Bewohner verlieren ihr Dach über dem Kopf

Nach dem Turmarkaden-Brand, der in der letzten Woche einen Großeinsatz der Bergkamener Wehren und des DRK auf den Plan gerufen hat, äußerte sich Beigeordnete Christine Busch, wie nun weiter vorgegangen werden muss: "Um eine akute Gefahr für Leib und Leben der Bewohner auszuschließen, ist die Stadt Bergkamen gezwungen, die Häuser räumen zu lassen", erklärte sie auf einer spontan einberufenen Pressekonferenz.  Die Häuser an der Töddinghauser Str. 135 und 137 müssten für unbestimmte Zeit geräumt...

  • Kamen
  • 16.05.19
  • 2
Ratgeber
Bei diesen Temperaturen sind Obdachlose besonders gefährdet. | Foto: Archivfoto

Hilfe für Obdachlose in Bottrop

Obdachlose sind bei den augenblicklichen Temperaturen besonders gefährdet. „Bei den akuten Minusgraden ist es besonders wichtig, dass Wohnungslose nicht aus Einkaufspassagen sowie Bahnhöfen vertrieben werden“, so Sozialbearbeiter Felix Brill von der Evangelische Sozialberatung Bottrop (ESB). Die Beratungsstelle an der Kirchhellener Str. 62a leistet Hilfe bei der Vermittlung in Notunterkünfte und verteilt warme Kleidung und Schlafsäcke. Bei Kolüsch, dem Bottroper Restaurant der Herzen im...

  • Bottrop
  • 06.02.18
Politik

Da schämt man sich doch deutsche/r zu sein!

In einer kleinen Autowerkstatt an der Herner Straße in Castrop-Rauxel habe ich syrische Flüchtlinge kennengelernt, die dort ein Praktikum zur Verbesserung ihrer Deutschkenntnisse und beruflichen Chancen absolvierten. Ich war anfangs offengestanden überrascht, über den sehr hohen Bildungsstand der Flüchtlinge und das diese Menschen mit Hochschulabschlüssen sich nicht zu schade waren, bei wirklich schmutzigsten Arbeiten mit Hand anzulegen, dabei immer noch absolut gut gelaunt, hochmotiviert und...

  • Castrop-Rauxel
  • 15.12.16
  • 9
  • 3
Politik
Notunterunterkunft in einer Turnhalle | Foto: Franz Ferdinand Photography (https://www.flickr.com/photos/121184747@N06/)

Scheitert die Stadt Bochum an den Herausforderungen der Flüchtlingskrise?

Der Zustrom der Flüchtlinge nimmt auch in Zukunft nicht ab. Denn auch auf absehbare Zeit werden die Fluchtursachen nicht verschwinden. Auf die mit der Zuwanderung verbundenen Herausforderungen muss sich die Stadtverwaltung schon seit 2014 einstellen. Doch ist die Stadt mittlerweile in der Lage, die sich aus der Migration ergebenden Aufgaben und Anforderungen zu bewältigen? Nachdem zunächst relativ planlos Unterkünfte beschafft und belegt wurden, weil der Zustrom unterschätzt wurde, müsste es...

  • Bochum
  • 16.01.16
  • 9
  • 4
Politik

Bauarbeiten für Flüchtlingsunterkünfte in Westenfeld begonnen

Zu Jahresbeginn haben die Arbeiten für neue Flüchtlingsunterkünfte auf dem Rasenplatz der Sportanlage ‚Auf dem Esch‘ in Wattenscheid-Westenfeld begonnen. Der Rasenplatz war im letzten Jahr mit dem Beschluss über einen neuen Sportstätten-Entwicklungsplan der Stadt Bochum endgültig aufgegeben worden. Zwei Jahre lang war er nicht mehr belegt worden, da der Nebenplatz als unbespielbar galt. Die jetzt laufenden Vorarbeiten bereiten den Platz für Leichtbauhallen vor. Die Hallen sollen Flüchtlingen...

  • Wattenscheid
  • 09.01.16
  • 2
Überregionales
Die Erdarbeiten auf dem ehemaligen "Wander-Parkplatz Im Linnerott" in Butendorf sind nahezu abgeschlossen. Die Wohncontainer (rechts am Bildrand) für die bis zu 100 Flüchtlinge stehen schon bereit. | Foto: Kariger
3 Bilder

Arbeiten laufen auf Hochtouren: Die nächsten Flüchtlinge können kommen

Gladbeck. Die Stadt Gladbeck hat vorgesorgt: In den nächsten Tagen beziehungsweise Wochen rechnet man im Rathaus mit der Zuweisung von weiteren Flüchtlingen und dieses Mal ist man deutlich besser vorbereitet, als noch vor wenigen Monaten, als in Windeseile die Sporthalle in Rentfort-Nord in eine Notaufnahmestelle umgewandelt werden musste. Mit bis zu 1.000 Zuweisungen rechnet man für das Jahr 2016 im Rathaus. Wobei es sich dann aber um Menschen handeln wird, deren Asylantrag bereits genehmigt...

  • Gladbeck
  • 08.12.15
  • 1
Politik
Marcus Fischer - sportpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion Essen

Belegung der Sporthallen belastet betroffene Sportvereine

Die weitere Ausübung der Vereinsarbeit der von der Belegung der Essener Sporthallen als Notunterkünfte betroffenen Sportvereine beschäftigt die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Essen. „Die Vereine erarbeiten händeringend Konzepte, um die ehrenamtliche Arbeit im Sport über die nächsten Monate aufrecht erhalten zu können“, sagt Marcus Fischer, sportpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion. „Durch die Anmietung privater Räumlichkeiten können Kursangebote beispielsweise in Kupferdreh fortgeführt werden,...

  • Essen-West
  • 14.10.15
Politik

Brandanschlag auf geplante Flüchtlingsunterkunft in Xanten

Die Kreis Weseler Piraten sind bestürzt und verurteilen den Brandanschlag auf die geplante Flüchtlingsunterkunft in Xanten. Dass es im Kreis Wesel nach dem Hünxer Anschlag in 1991 erneut eine solche menschenverachtende Tat gibt zeigt, dass es bei aller Offenheit der Menschen im Kreis noch immer Unbelehrbare gibt. Wir sind aber nicht überrascht - im ganzen Land kommt es zu solchen Anschlägen, hunderte waren es in diesem Jahr. Wir befürchten, dass es weitere geben wird. Wenn viele Politiker (wie...

  • Xanten
  • 04.10.15
  • 13
  • 4
Politik
Auf dem Kirmesplatz soll ein Flüchtlingsdorf für bis zu 600 Menschen entstehen. | Foto: PR-Foto Köhring/AK

Auf dem Kirmesplatz soll ein Flüchtlingsdorf entstehen

Seit Monaten bereitet sich die Stadt Mülheim darauf vor, eine steigende Zahl von Flüchtlingen aufzunehmen. Schon im Frühjahr prognostizierte Sozialdezernent Ulrich Ernst, dass man es nicht mehr schaffen werde, Flüchtlinge in Wohnungen unterzubringen, sondern Containerdörfer benötigen werde. Doch all diese Prognosen sind Makkulatur, denn seitdem ist die Zahl der Flüchtlinge, die in Deutschland ankommen, dramatisch gestiegen. Jetzt greift die Stadt zum letzten Mittel: Auf dem Kirmesplatz in Saarn...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 28.08.15
  • 8
  • 2
Überregionales
Am 26. Juli empfing Bürgermeister Ulrich Roland persönlich die Gladbeck zugewiesenen Flüchtlinge. Seit diesem Tag leben die Flüchtlinge in der zu einer Notunterkunft umfunktionierten Sporthalle in Rentfort-Nord. Wäre das ehemalige Bergarbeiter-Lehrlingsheim an der Frentroper Straße eine geeignete Alternative? | Foto: Kariger/Stadtspiegel Gladbeck

Ex-Lehrlingsheim als Flüchtlingsunterkunft?

Wie auch viele andere Gladbecker Bürger bewegt die aktuelle Flüchtlingswelle auch Wilhelm Bülten. Und der Zweckeler hat sich Gedanken gemacht, wie man zumindest in Gladbeck die Unterbringung von Flüchtlingen in „Zeltstädten“ verhindern könnte. In seiner unmittelbaren Nachbarschaft ist Bülten, der an der Frielinghausstraße wohnt, fündig geworden. Daher schlägt er nun die Nutzung des ehemaligen Bergbau-Lehrlingsheimes an der Frentroper Straße als Flüchtlingsunterkunft vor. Das Gebäude wurde...

  • Gladbeck
  • 15.08.15
  • 2
Politik
Bürgermeisterin Sonja Leidemann und der Krisenstab haben sich wegen der Flüchtlinge in Witten in einem Brief an den Regierungspräsidenten gewandt. | Foto: Wa-Archiv
2 Bilder

Flüchtlinge müssen länger in der Jahnhalle bleiben - Stadt sucht privaten Wohnraum

Die Bezirksregierung Arnsberg hat der Stadt Witten mitgeteilt, dass die Notunterkunft für Flüchtlinge in der Jahnhalle auch über den 5.  August hinaus bereitgestellt sein möge – jedoch ohne einen neuen Zeitraum zu benennen. Ursprünglich sollten die Menschen hier nur für zwei Wochen unterkommen. Bürgermeis­terin Sonja Leidemann und der Krisenstab SAE (Stab Außergewöhnliche Ereignisse) haben sich in einem Brief an Regierungspräsident Dr. Gerd Bollermann gewandt, um konkrete Antworten zu bekommen....

  • Witten
  • 04.08.15
  • 1
  • 2
Politik
Ein starkes Team. Oben von links: Burkhard Zingraf (Stadt Wesel), Karsten Tatsch (THW), Gerd Füting (Stadt Wesel), Christoph Hergering (Feuerwehr) und Heiko Adel (Stadt Wesel). Unten von links: Rainer Keller (DRK), Klaus Schütz (Stadt Wesel) und Bürgermeisterin Ulrike Westkamp.

Notunterkünfte in Wesel - Kraftakt von Mitarbeitern der Stadt, THW, Feuerwehr, DRK und Maltesern

Ein Erlass der Bezirksregierung verpflichtete die Stadt Wesel - quasi über Nacht - Notunterkünfte für bis zu 150 Asylbewerber bereit zu stellen. „Das sind Notunterkünfte und nicht zu verwechseln mit der Unterbringung von registrierten Asylbewerbern, die wir in Wesel bisher immer auf Wohnungen verteilen konnten“, erklärt Ulrike Westkamp und fährt fort: „Bei dieser Notunterkunft handelt es sich es sich nicht um eine städtische, sondern um eine staatliche Einrichtung.“ Da kein städtisches Gebäude...

  • Wesel
  • 28.07.15
  • 2
  • 1
Überregionales
Hochbetten bauten das THW und andere Hilfsorganisationen in der Turnhalle für die Flüchtlinge auf. | Foto: Mering

Hochbetten und Biertischgarnituren für die Flüchtlinge

„Zuerst kam ein Kleintransporter mit Jugendlichen und Erwachsenen an. Ein großer Bus folgte danach“, berichtet Olaf Linsner, Ortsbeauftragter des THW, über die Ankunft der 144 Flüchtlinge an der Janusz-Korczak-Gesamtschule (JKG) am Dienstagabend (21. Juli). Da das THW aber zu diesem Zeitpunkt seine Arbeit erledigt hatte, „haben wir die Bildfläche geräumt, um nicht zu stören“. In den Stunden zuvor hatten die THW-Helfer und die übrigen Organisationen viel zu tun, um die Turnhalle der Schule...

  • Castrop-Rauxel
  • 25.07.15
  • 2
Überregionales
Auch Mitglieder des THW und der Löschzüge Habinghorst und Henrichenburg gehörten zu dem Einsatzteam, das die Turnhalle an der JKG für die Flüchtlinge herrichtete. | Foto: Mering

Armbänder für Flüchtlinge in der JKG-Turnhalle

Schon einige Erfahrung haben die Mitarbeiter des DRK damit, kurzfristig Not­unterkünfte für Flüchtlinge einzurichten. Mit dem Einsatz am Dienstag (21. Juli) in der Turnhalle der Janusz-Korczak-Gesamtschule (JKG), in die vorübergehend 144 Flüchtlinge gezogen sind, sei aber die Kapazitätsgrenze erreicht, sagt Christoph Behrenspöhler, hauptamtlicher Vorstand des DRK-Kreisverbands. In den letzten Wochen sei man unter anderem in Recklinghausen, Bochum und im Tecklenburger Land im Einsatz gewesen....

  • Castrop-Rauxel
  • 25.07.15
  • 10
Vereine + Ehrenamt

DRK Iserlohn wirkt in Notaufnahmeeinrichtung in Stukenbrock-Senne mit

Am vergangenen Sonntag, 12.10.14 waren 10 Einsatzkräfte vom DRK Iserlohn in Stukenbrock und haben dort in der Notaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende mitgewirkt. 4 Einsatzkräfte haben im Sanitätsbereich mitgewirkt und den dortigen Arzt bei Untersuchungen unterstützt. Die anderen Einsatzkräfte waren im Verpflegungsbereich tätig und haben bei der Ausgabe der Mittagsverpflegung und beim Abendessen geholfen. Ein weiterer Einsatz ist nicht auszuschließen. Zur Zeit betreut der DRK-Landesverband...

  • Iserlohn
  • 16.10.14
Überregionales
Wer auf der Flucht ist, hofft darauf, eine sichere Unterkunft zu finden. Foto: birgitH/Pixelio.de

Südkamen: DRK-Kreisverband versorgt Flüchtlinge

In der ehemaligen Polizeikaserne in Kamen sind seit letzten Samstag rund 150 Flüchtlinge untergebracht. Das Deutsche Rote Kreuz leistet dabei Hilfestellung. Die Kaserne an der Dortmunder Allee in Kamen soll bis zu sechs Wochen lang als Flüchtlingsunterkunft für Heimatlose dienen. Über 40 DRKler aus Kamen, Bergkamen, Unna, Fröndenberg und Werne kümmern sich um die soziale Betreuung und Verpflegung, die Ausgabe von Gegenständen des täglichen Bedarfs und Kleidung sowie die sanitätsdienstliche und...

  • Kamen
  • 02.10.14
  • 1
  • 1
  • 2
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