Guten Tag!
Und weiter geht's

In unserer Neujahrsausgabe haben wir angefangen, das nun vergangene Jahr Revue passieren zu lassen: Was war los in Witten in 2018? Während im Juli alle Wittener aufgrund der Temperaturen möglichst leicht bekleidet herumliefen, wurde unser Rathaus verpackt. Nein, es handelte sich nicht um eine Kunstaktion à la Christo, sondern um eine weitere Modernisierungsmaßnahme, die auch in den kommenden Jahren nicht abgeschlossen sein wird. Ab August verwandelte sich die Wiese vor dem Heveney wieder in eine Zeltstadt. Größen wie A-ha, Donots, James Blunt und andere ließen es sich nicht nehmen, auf dem Zeltfestival aufzutreten. Das schöne Wetter blieb auch im September erhalten, ein Glück für die alljährliche Zwiebelkirmes. Ab Oktober wurde es dann nicht nur langsam etwas kühler, sondern auch kriminell: Witten wurde zum "Tatort" beim Krimi-Festival "Mord am Hellweg", Arno Strobels Lesung war dabei das Highlight. Einen skurrilen und erschreckenden Fund machte eine Lehrerin in dem Schulranzen eines ihrer Schüler: Der Erstklässler führte eine leere Gasdruckpistole mit sich - wie die da allerdings rein kam, konnte er nicht erklären. Zuletzt sorgte eine traurige Meldung im Wintermonat Dezember für Aufsehen, da sich in unserer sonst recht beschaulichen Stadt ein Kapitaldelikt ereignete: Eine Wittenerin erstach ihren Ehemann, das Motiv ist noch unklar.
Liebe Leser, nun sind Sie gefragt: Was war Ihr besonderer Moment 2018 in Witten? Was hat Sie besonders gerührt oder auch aufgeregt? Was ist Ihnen im Gedächtnis geblieben? Teilen Sie Ihre Erinnerungen mit uns als BürgerReporter. Auf hoffentlich viele schöne Erfahrungen im neuen Jahr!

Autor:

Nicole Martin aus Witten

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