Dortmund soll familienfreundlicher werden / SPD beantragt Prüfung der Müllkosten
Konzept für Windeln

Wer mehrere kleine Kinder hat, bei dem ist die graue Mülltonne schnell mit Wegwerfwindeln überfüllt.   | Foto: Archiv
  • Wer mehrere kleine Kinder hat, bei dem ist die graue Mülltonne schnell mit Wegwerfwindeln überfüllt.
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Familienfreundlicher möchte die SPD die Entsorgung in Dortmund machen. Denn die Müllentsorgung belastet Familienkassen: Bei Familien mit Kleinkindern sowie Haushalten mit inkontinenten Menschen bestehe ein erhöhtes Restmüllaufkommen.
Daher seien sowohl größere Restmülltonnen, als auch eine häufigere Leerung erforderlich, beides belaste die betroffenen Familien finanziell, so die SPD bei einem Antrag in der Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste, öffentliche Ordnung sowie Anregungen und Beschwerden.
Die Verwaltung wurde gebeten, zu prüfen, ob und wie diese Haushalte finanziell entlastet werden können, was in anderen Städten bereits erfolge. So könne die Größe der Mülltonnen kostenfrei angepasst oder die Leerung ohne Aufpreis häufiger durchgeführt werden. Ebenso sei ein preisgünstiger Verkauf von Restmüllsäcken denkbar.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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