Dialog zum neuen Masterplan Sportstadt: Wie soll Sportstadt aussehen?
Dortmunder sind gefragt

Zur modernen Trainings- und Wettkampfstätte für Leichtathletik in Dortmund soll die Helmut-Körnig-Halle an der Strobelallee bis 2020 für rund 7 Mio. Euro umgebaut werden. Auch der Landesstützpunkt Boxen soll hier unterkommen.  | Foto: Klinke
  • Zur modernen Trainings- und Wettkampfstätte für Leichtathletik in Dortmund soll die Helmut-Körnig-Halle an der Strobelallee bis 2020 für rund 7 Mio. Euro umgebaut werden. Auch der Landesstützpunkt Boxen soll hier unterkommen.
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Als Auftakt zum Masterplan Sportstadt Dortmund lädt die Stadt Dortmunder zumDialog ein. In welche Richtung entwickelt sich der Sport in Dortmund? Wo sportliche Dortmunder Verbesserungspotentiale? Welchen Bedarf und welche Entwicklungsmöglichkeiten haben Sportvereine, Schulen, Kita?

Diese und viele andere Fragen stehen im Zentrum der öffentlichen Auftaktveranstaltung zur Sportentwicklungsplanung am Dienstag, 18. Juni, ab 19 Uhr im DSW21-Saal, Von-den-Berken-Straße 10.
Alle sind willkommen: Ob im Verein organisiert oder vereinsungebunden, ob Hartplatzheld oder Waldläufer. Die Stadtverwaltung lädt alle Sportinteressierten und auch Sport- und Bewegungsanbieter zur Diskussion ein.

Startschuss für Umfrage

Das von der Stadt beauftragte Team des Instituts für kommunale Sportentwicklungsplanung (INSPO) will unter Leitung von Prof. Dr. Michael Barsuhn das Planungsverfahren vorstellen und auf Mitwirkungsmöglichkeiten, wie Befragungen und Workshops aufmerksam machen. Die Veranstaltung bildet zugleich den Startschuss für die umfassenden empirischen Erhebungen, die das Institut im Rahmen des Masterplans durchgeführt.
So werden dann ab dem 20. Juni über eine repräsentative Bürgerumfrage zum Sport- und Bewegungsverhalten und Befragungen von Sportvereinen, Schulen und Kindertagesstätten Erkenntnisse zur Bestands- und Bedarfssituation sowie Wünsche für die zukünftige Sportentwicklung in Dortmund gesammelt. 

Anmelden für Dialog: 

 Um die Veranstaltung am 18. Junivorzubereiten, bittet die Stadt um eine Anmeldung per E-Mail an: auerswald@inspo-sportentwicklungsplanung.de.
 Für die Vorarbeiten für das neue Wohnquartier ist das DSW21-Betriebsgelände abgesperrt worden. Im hinteren Teil des Parkplatzes an der DSW21-Hauptverwaltung an der Degginstraße 40 sind 50 Parkplätze für den Werkssaal reserviert.
 Der Fußweg zum Werkssaal beträgt zirka zehn Minuten. Anmelden zum

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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