Lützerath das besondere Dorf
Eine andere Sicht auf Lützerath

Tagebau  | Foto: umbehaue
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Ja, es ist nicht auf den ersten Blick verständlich, dass weiter Braunkohle gefördert wird, wo wir doch nun 2030 aus der Kohleverstromung aussteigen wollen. Aber bis 2030 dauert es noch etwas.

Zudem scheint der Abbau und die Verstromung von Braunkohle doch ein riesen Geschäft zu sein.
Man muss nur einmal den Aufwand, die Technik und die Erschließungskosten betrachten.
Dann noch die laufenden Kosten, wie Absicherung des Geländes.

Trotz allem, muss man doch auch Wissen und Akzeptieren, dass das Projekt Lützerath, rechtlich abgeschlossen ist.

Somit bringt jeglicher Protest, absolut gar nichts.

Es sei denn, RWE möchte aus Image Gründen, auf „Kohle“ (Achtung Wortspiel) verzichten.

Zum Punkt normale Kohle, sprich Euro!

Der Einsatz der Polizei, soll 50 Millionen Euro gekostet haben.
Alles Steuergelder, die wir alle Zahlen müssen und absolut nichts davon haben.
Kann man das Geld nicht besser nutzen.

Hier sollte die Demonstranten als Verursacher und RWE als Nutznießer mit zur Kasse gebeten werden. Das sollte nicht die Allgemeinheit zahlen.

Auch Greta Thunberg, die als Klima Touristin, wie auch andere extra zur Demo anreisen, sollten zur Kasse gebeten werden.

Die Grünen machen es sich leicht.

Sie verweisen auf den Beschluss der vorherigen Landesregierung und ihrem „Erfolg“ andere Dörfer gerettet zu haben.
Eine Hoffnung bleibt für den Verbleib der Braunkohle in Lützenrath.
Wenn die Kosten für RWE für Förderung und C02 Ausgleichszahlung steigen, dass sich die Verstromung nicht mehr lohnt, bleibt die Braunkohle im Boden.

Tagebau  | Foto: umbehaue
Tagebau  | Foto: umbehaue
Autor:

Thomas Umbehaue aus Essen-Süd

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