Neue Hotspots in NRW
Jetzt auch in Wuppertal und Hagen , Urlaub abgesagt

Neue Hotspots in NRW

Jetzt auch in Wuppertal und Hagen

Seit heute zählt auch Wuppertal zu den Corona-Risikogebieten. Dort wurde jetzt der kritische Inzidenzwert überschritten. Der Krisenstab der Stadt hat am Nachmittag neue Schutzmaßnahmen bekanntgeben.

Ansammlungen im Freien von mehr als 5 Personen werden untersagt.
Private Feiern sind nur noch in der Größe von max. 25 Personen erlaubt.

Auslöser war eine Garagenparty von 80 Jugendlichen und eine Hochzeitsfeier.

Zahlreiche Neuinfektionen machen Hagen zum Corona-Hotspot.
Der Sieben-Tages-Inzidenzwert liegt aktuell bei 56,2. Urlaubern drohen nun Probleme.

Personen die einen Urlaub in Schleswig Holstein gebucht hatten, wurden teilweise bereits heute angerufen und auf das Beherbergungsverbot hingewiesen.

In der Öffentlichkeit dürfen sich in Hagen nur noch Gruppen mit einer maximalen Größe von fünf Personen treffen. 
Eine Feier mit 11 bis 25 Personen muss genehmigen werden. Die Genehmigungsanträge sind von den Personen zu stellen, die zu einem solchen Fest einladen.

Schriftliche Anmeldung an das Hagener Ordnungsamt unter E-Mail ordnungsamt@stadt-hagen.de

Die Stadt Hagen hat verfügt, dass Erwachsene in Kitas, und Kindertageseinrichtungen einen Mund-Nasen-Schutz tragen müssen, sofern der Abstand von 1,50 Metern zu anderen Personen nicht eingehalten werden kann.

Bei Verstößen kann ein Bußgeld von 1000 Euro verhängt werden.

Autor:

Thomas Umbehaue aus Essen-Süd

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