Getränkebecher, Chipstüten, Feuerwerk
Nächste dauerhafte Sonderabgabe kommt

Neues Gesetz aus Berlin | Foto: umbehaue

Der Bundestag beschließt eine  neue Sonderabgabe für Plastik. Dazu gehören jetzt auch Folien, aber auch Feuerwerkskörper.

So hat der Bundestag heute eine Sonderabgabe für Produkte aus Einwegplastik beschlossen. Städte und Gemeinden sollen so bei der Reinigung von Straßen und Parks finanziell entlasten werden.
Nun müssen die Hersteller von bestimmten Getränkebecher, Verpackungen von Speisen und auch Zigaretten, künftig in einen staatlichen Fonds einzahlen. So sollen sie sich an den Kosten für die Beseitigung weggeworfener Kaffeebecher, Zigarettenschachteln, Chipstüten beteiligen.

Jährlich sollen so etwa 400 Millionen Euro in die Kassen der Kommunen fließen.

Wenn das Geld, dann auch zu 100% für diesen Zweck genutzt wird, könnte man damit leben. Aber haben wir nicht schon den Grünen Punkt, der Geld in die Kassen des Staates spült?

Ein anderer Punkt, sind noch die „mündigen Bürger“, so mancher könnte sich dazu entschließen, den Müll jetzt auf den Gehweg zu werfen, denn er hat für die Beseitigung ja schon bezahlt.

Denkt doch alle einmal an die Erziehung,

die man bestenfalls zu Hause erfahren hat. Dann würde man, solche Gesetzte nicht brauchen.
Das jeweilige Produkt wird mit der Abgabe sicher teurer werden.

Autor:

Thomas Umbehaue aus Essen-Süd

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