Baulücken

Beiträge zum Thema Baulücken

Ratgeber
Die Schließung von Baulücken sei auch eine gute Möglichkeit, Bauflächen bereit zu stellen, so die Stadt.
 | Foto: Symbolbild/ pixabay

Stadt Fröndenberg/Ruhr veröffentlicht Baulückenkataster

Für eine nachhaltige Stadtentwicklung, bei der die städtebauliche Innenentwicklung eine wesentliche Rolle spielt, ist die Schließung von Baulücken eine gute Möglichkeit Bauflächen bereit zu stellen. Vor allem die bessere Nutzung bereits vorhandener Infrastruktureinrichtungen ist ein wichtiger Grund, die Schließung von Baulücken im innerstädtischen Zusammenhang zu verfolgen. Die Stadt Fröndenberg/Ruhr veröffentlichte bereits im Jahr 2021 den ersten Teil des Baulückenkatasters. Dort waren...

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 24.01.23
Politik
Auf einer Karte wurden die Baulücken im Stadtbezirk Huckarde verzeichnet. | Foto:  Grafik: Stadt Dortmund

Erstes Baulücken-Kataster zeigt Potenzial für 250 Wohnungen auf
Modellfall Huckarde

Im Jahr 2019 hat die damalige Fraktion Linke & Piraten den Antrag gestellt, ein Baulückenkataster für Dortmund zu prüfen. Mit Erfolg. Die Stadtverwaltung startete für den Stadtbezirk Huckarde einen Modellversuch. Die Ergebnisse werden am 24. März in der Bezirksvertretung Huckarde und am 12. Mai im Ausschuss für Klima, Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen vorgestellt.  „Wenn das kein Erfolg ist.“ Utz Kowalewski, planungspolitischer Sprecher der Fraktion Die Linke+, ist mit den Ergebnissen des...

  • Dortmund-West
  • 18.03.21
Politik
Utz Kowalewski

Modellversuch in Huckarde ist ein Erfolg
LINKE+ freut sich über Ergebnisse „ihres“ Baulückenkatasters

Dortmund. Im Jahr 2019 hat die damalige Fraktion DIE LINKE & PIRATEN den Antrag gestellt, ein Baulückenkataster für Dortmund zu prüfen. Mit Erfolg. Die Stadtverwaltung startete für den Stadtbezirk Huckarde einen Modellversuch. Die Ergebnisse werden am 24. März in der Bezirksvertretung Huckarde und am 12. Mai im Ausschuss für Klima, Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen vorgestellt. LINKE+ freut sich über Ergebnisse „ihres“ Baulückenkatasters „Wenn das kein Erfolg ist.“ Utz Kowalewski,...

  • Dortmund
  • 16.03.21
  • 1
Politik
OB Sören Link, GEBAG-Chef Bernd Wortmeyer und Hamborns Bezirksbürgermeister Marcus Jungbauer (v.l.) gaben jetzt mit dem ersten Spatenstich den Startschuss für ein Neubau-Projekt in Hamborn an der Veilchen- und Nelkenstraße, das gleich mehrere Zeichen in die Zukunft setzt.
Foto: Reiner Terhorst
3 Bilder

Erster Spatenstich für das Neubauprojekt an der Veilchen- und Nelkenstraße in Hamborn
„Wir können auch spitz!“

Der erste Spatenstich ist vollzogen. Dem symbolischen Akt folgen jetzt handfeste Bauarbeiten. Die Bagger rollen an und bereiten zunächst das Terrain für 22 öffentlich geförderte Wohnungen an der Ecke Veilchen- und Nelkenstraße in Hamborn auf. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft GEBAG setzt damit mehrere Zeichen zugleich, betont deren Geschäftsführer Bernd Wortmeyer. Zum einen wird eine Fläche bebaut, die geradezu nach einer Wohnbebauung rufe. Zum anderen wird ein Entwurf des Duisburger...

  • Duisburg
  • 08.07.20
Politik
Utz Kowalewski, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN

Nach Initiative der Linken & Piraten
Baulückenkataster: Stadt startet Modellversuch in Huckarde

Dortmund-Huckarde. Ein Prüfauftrag der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN zur Einführung eines Baulückenkatasters führt nun zu einem Modellversuch im Stadtteil Dortmund-Huckarde. Damit gewinnt die Stadt Dortmund ein weiteres Instrument im Kampf gegen die Wohnungsnot hinzu. „Gleichzeitig können in den Baulücken Wohnungen entstehen, ohne dass ein Eingriff in die Freiflächen des Stadtbezirkes erfolgt, was auch aus Naturschutzgründen sinnvoll ist“, meint Utz Kowalewski, Sprecher der Fraktion DIE LINKE &...

  • Dortmund-West
  • 27.09.19
Politik
Der Technische Beigeordnete Heiko Dobrindt. | Foto: Stadt Castrop-Rauxel

Ausblick auf die Themen im morgigen Bauausschuss
Neuer Rettungsversuch für die alte Eiche

Anträge verschiedener Ratsfraktionen dominieren die Tagesordnung des Bauausschusses, der am Donnerstag (27. Juni) tagt. Einmal mehr werden das Bauprojekt "Wohnen an der Emscher" und die Fällung der rund 250 Jahre alten Eiche auf dem Gelände nördlich der Heerstraße Thema sein. Grüne, FWI und Linke stellen den Antrag, den Bebauungsplan so zu ändern, dass die Eiche erhalten und ihr Bestand dauerhaft gesichert wird. Erst am 4. April wurde während der Ratssitzung der Bebauungsplan, der die Fällung...

  • Castrop-Rauxel
  • 26.06.19
Politik
Thomas Spilker (FDP)

FDP-Fraktion
Potenzialanalyse Innenentwicklung zeigt Wohnungsbau-Chancen

Im Ausschuss für Stadtentwicklung und Stadtplanung präsentierte die Stadtverwaltung Essen Anfang Juni die Ergebnisse der „Potentialanalyse und Umsetzungsstrategie zur Innenentwicklung der Stadt Essen“. Hierzu erklärt der planungspolitische Sprecher der FDP-Fraktion Thomas Spilker: „Die Präsentation bestätigte unsere Einschätzung, dass neben der Erschließung neuer Flächen die Verdichtung bestehender Quartiere einen entscheidenden Faktor bei der Deckung des zukünftigen Wohnraumbedarfs spielen...

  • Essen
  • 11.06.19
Politik
Die Eiche könnte laut den Grünen stehen bleiben, weil der Bauplatz gar nicht gebraucht werde. | Foto: Demuth

400 Wohnungen
Grüne zweifeln Bedarf an Wohnbebauung an

Wenn es nach den Grünen ginge, müsste die rund 250 Jahre alte Eiche im geplanten Baugebiet "Wohnen an der Emscher" nicht weichen. Und zwar nicht nur aus Umweltschutzgründen, sondern auch, weil der Bauplatz nach Ansicht der Grünen gar nicht benötigt wird. "Es heißt immer, dass wir keine Bauflächen hätten und dass jeder Bauplatz genutzt werden müsse", erklärt Ulrich Werkle von den Grünen. Dieses Argument sei von Verwaltung, SPD und CDU sowohl beim Wohnbauprojekt an der Heerstraße als auch im...

  • Castrop-Rauxel
  • 03.04.19
Politik
Wir sind ganz in der Nähe der Stadtbücherei
4 Bilder

Kleve ist immer noch Lückenstadt (II)

Teil 2 der Baulücken in Kleve. Am Opschlag wird gerade eine Lücke großzügig geschlossen. Aber es gibt andere "Baustellen". Und immer stellt sich die Frage: Warum wurde hier nie ein Gebäude erstellt oder (wie die Nachbarhäuser) zweigeschossig gebaut? Hier geht es zum ersten Teil der Klever Lückenstadt

  • Kleve
  • 17.02.12
  • 2
Politik
2 Bilder

Kleve ist immer noch eine Lückenstadt

Die Baulücken in Kleve. Sie gibt es immer noch. Sie sind Zeitzeugen des Wiederaufbaus einer zerstörten Stadt nach dem Krieg. Allein am Fischmarkt gibt es zwei imposante Lücken. Und zwar ab dem Erdgeschoss oder der ersten Etage. Warum wurden hier die Gebäude nicht fertig gebaut und den Nachbargebäuden angepasst? Oder durfte man früher bauen wie man wollte? Vielleicht fehlte auch nur gerade das nötige Kleingeld ...

  • Kleve
  • 02.02.12
  • 2
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