diskriminierung

Beiträge zum Thema diskriminierung

Politik
"Gib mich die Banane!". Frei nach der Dortmunder Fußballlegende Lothar "Emma" Emmerich von dem die folgende Aufforderung an seine Mitspieler ihm den Ball zu geben überliefert wurde: "Gib mich die Kirsche!"

Bananen-Selfie in den sozialen Netzwerken gegen Rassismus nach Bananenwurf im Stadion - "Wir sind alle Affen, wir sind alle gleich. Nein zu Rassismus!"

Nachdem der brasilianische Fußballprofi des FC Barcelonas, Daniel Alves, bei einem Spiel mit einer Banane beworfen wurde, geht eine Welle der Solidarität unter dem Motto "We are all monkeys - Wir sind alle Affen" durch das Internet. Dabei reagierte Alves mit Witz und Ironie auf die Flugbanane, die er aufhob, ein Stück von abbiss, um dann kauend einen Eckstoß auszuführen. Alves erntete für diese spontane Aktion sehr viel Beifall. Etwas resigniert stellte er allerdings fest: "Ich spiele schon elf...

  • Dortmund-Ost
  • 02.05.14
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Politik
Besonders “Pro NRW”, NPD und auch die AfD gehen jetzt verstärkt mit rassistischer Hetze auf Stimmenfang

Mit rassistischer Hetze auf Stimmenfang

Im beginnenden Wahlkampf für die anstehenden Europa- und Kommunalwahlen sind auch in Gelsenkirchen bereits wieder Plakate zu sehen, auf denen von Rechtsextremen und rechtspopulistischen Parteien mit unverhohlener Hetze oder rassistischen Parolen Stimmung gegen Minderheiten gemacht wird. Ich erkläre mich mit allen Angehörigen von Minderheiten als gleichrangige Mitglieder unserer Gesellschaft solidarisch und weise entschieden jede Form der Minderheitendiskriminierung zurück. Das heutige...

  • Gelsenkirchen
  • 22.04.14
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Überregionales
Gerald Asamoah im Kreise der Schüler. Der Ex-Schalker wurde gefeiert, wie einst beim Einlauf ins Stadion.
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"Schule ohne Rassismus": Gerald Asamoah ist Pate von Antidiskriminierungs-Projekt

„Mit eurem Engagement seid ihr ein Vorbild für andere Schüler“, lautet der Text auf der Urkunde, die jetzt die Werner-von-Siemens-Realschule in einer Feierstunde überreicht bekam und sich mit diesem Dokument ab sofort „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ nennen darf. Die Zeremonie erfuhr gleich einen ersten Höhepunkt, als Projekt-Pate und Fußballprofi Gerald Asamoah den Saal betrat und von den Schülern mit tosendem Beifall empfangen wurde. Um den Titel „Schule ohne Rassismus“ zu...

  • Gladbeck
  • 10.04.14
Politik
Für eine Welt gegen menschenverachtung steht die aktuelle Ausstellung im Rathaus zur internationalen Woche. | Foto: Schmitz

Ausstellung fragt: Denkst du schwarz-weiß?

Kunst schafft bunte Vielfalt in der inernationalen Woche gegen Rassismus. Im Rathaus eröffnete am Freitag eine Ausstellung von Studierenden, die einen Bewusstseinswandel anregen möchten. Mit Kunst udn Kultur wollen sie gegen Diskriminierung und Ettiketierung vorgehen. Um dies darzustellen, wurden Menschen, die diskrminiert wurden, und solche, die dies noch nie erlebt haben, gebeten, ihre Gefühle künstlerisch auszudrücken. Die Kunstwerke setzen farbliche Akzente zu den schwarz-weiß Portraits der...

  • Dortmund-City
  • 14.03.14
Politik
Halinka Fritz | Foto: privat
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Unruhen in der Ukraine: Halinka Fritz wehrt sich gegen "Diffamierung" durch "Die Linke"

Halinka Fritz, ukrainische Staatsbürgerin und Grünes Vorstandsmitglied aus Wesel, ist wieder aus der Ukraine zurück. „Der ursprünglich geplante Familienbesuch stand im Zeichen der Ereignisse in meiner alten Heimat. Gerne wäre ich von Lemberg aus zu meinen Onkel, meinen Cousin und anderen Verwandten gefahren, die seit längerem auf dem Euromaidan in Kiew sind." Und weiter: "Aber auf den Straßen und Bahnlinien nach Kiew bedrohen Sondereinheiten die Demonstranten, schießen scharf und lassen keinen...

  • Wesel
  • 21.02.14
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Kultur
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STOP! Gesamtschüler gegen Rassismus und Diskriminierung

Der 6. Februar 2014 war an der Gesamschule Dortmund-Scharnhorst der "Tag der Toleranz". Einen ganzen Tag lang für ein multikulturelles Zusammenleben eintreten und gegen Rassismus und Diskriminierung Stellung beziehen. Kein Einlass in die Disco oder rassistische Beleidigungen z.B. in Bus und Bahn sind Erfahrungen, die auch Gesamtschüler im Alltag machen. Auch Lehrermobbing. Aber wie damit umgehen? Die Theaterkurse der Jahrgänge 10 bis 13 haben sich mit diesem Thema in Zusammenarbeit mit dem...

  • Dortmund-Nord
  • 11.02.14
Überregionales
Christian Uhlstein ist Pfarrer der evangelischen Trinitatis-Kirchengemeinde Witten.

Auf ein Wort: Diskriminierung

„Sozialtourismus“ - so heißt das Unwort des Jahres 2013, das nun von der Gesellschaft für deutsche Sprache vorgestellt wurde. Der Ausdruck „diskriminiert Menschen, die aus purer Not in Deutschland eine bessere Zukunft suchen, und verschleiert ihr prinzipielles Recht hierzu“, erläutert die Jury-Vorsitzende. „Sozialtourismus“ treibe die Unterstellung einer böswilligen Absicht im Vergleich des ebenfalls kritisierten Begriffes „Armutszuwanderung“ auf die Spitze. Wanderungsbewegungen gehören seit...

  • Witten
  • 08.02.14
Kultur
Im März veröffentlichte Mola seine Memoiren bei "App2media"
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Von Düsseldorf ins Dschungelcamp: Wer ist dabei?

Von Michael Hoch Es ist wieder soweit: RTL ruft mehr oder weniger bekannte "Prominente" ins Dschungelcamp. Und der Fernsehzuschauer weiß: Wer ins Camp einzieht, ist auf irgendeine Art und Weise darauf angewiesen. Einer von ihnen ist Mola Adebisi. Der Ex-Viva-Moderator wohnt aktuell in Düsseldorf und kam zuletzt in die Schlagzeilen, weil er einem früheren Nachbar rassistische Aussagen gegen ihn vorgeworfen hatte. Auch als Pommesverkäufer in Duisburg hat sich der Moderator eine Zeitlang nach...

  • Düsseldorf
  • 07.01.14
Ratgeber

Das Spiel mit dem Aussitzen – Jobcenter Essen

"Ich habe schon des Öfteren über das Jobcenter im Allgemeinen gebloggt. Zum Beispiel hier, oder auch hier. Ich habe mich dabei immer bemüht, sachlich zu bleiben. Aber inzwischen platzt mir tatsächlich die Hutschnur. Als Rechtsanwältin für Sozialrecht habe ich neben der Rentenversicherung, den Krankenkassen und den ehemaligen Versorgungsämtern auch viel mit Jobcentern zu tun. Dass die Sachbearbeiter nicht immer diskriminierungsfrei handeln, habe ich mitbekommen. Da fragt ein dunkelhäutiger...

  • Essen-Nord
  • 02.12.13
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Kultur
Das Foto von Sankt Martin und Knecht Ruprecht machte Andre Nitsche 2012 am Fusternberg.

Sind unsere liebsten Heiligen Rassisten? - oder: Lasst doch die kleinen Türken den Nikolaus anhimmeln!

NSA-Wanzen hin, niederrheinische CO-Pipeline her: das interesssanteste Thema der vergangenen Woche war für mich eindeutig die Medien-Farce um unsere beliebtesten Heiligen. Los ging‘s mit dem „Zwarte Piet“ in Holland, der zusammen mit Sinta Claas die Kinder besucht. Da schoben übereifrige Kreuzundquerdenker den Niederländern plötzlich traditionsverbrämten Rassismus unter. Andere wieder projezierten den Vorworf auf unseren guten deutschen Nikolaus, dessen Kumpel Knecht Ruprecht ebenfalls mit...

  • Wesel
  • 08.11.13
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Politik

AUFstehen gegen Stimmungsmache gegen Flüchtlinge!

„Wir sind doch nicht das Weltsozialamt“ lautet die asoziale Formel der Stimmungsmache gegen Flüchtlinge, die von CDU über AfD bis hin zur NPD benutzt wird. Indem den Flüchtlingen unterstellt wird, sie wollen nur in unsere ach so tollen Sozialsysteme einwandern, werden aus Opfern Täter gemacht. Weltweit waren im letzten Jahr insgesamt 45 Millionen Menschen auf der Flucht vor Kriegen, Verfolgung, Hunger und Armut. An allen Brennpunkten, die zum Anschwellen der Flüchtlingsströme führen, ist die...

  • Essen-Nord
  • 02.10.13
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Kultur
Nicht zu überhören war der Auftakt zur Abschlussver-anstaltung  der Interkulturellen Wochen in Unna auf dem Lindenplatz
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Ein „trommelnder" Abschluss der Interkulturellen Wochen in Unna

Samstag, 28. September 2013 11:00 bis 17:00 Uhr „bUNt - International in Unna" Mit der Japanischen Trommelgruppe Senryoku Daiko und Tai-Chi Gruppe Unna begann pünktlich um 11.00 Uhr die große Abschlussveranstaltung der Interkulturellen Wochen in Unna vor dem Zentrum für Information und Bildung. Verschiedene Vereine und Organisationen, die eine gesellschaftliche und kulturelle Brücke zwischen „Zugewanderten“ und „Einheimischen“ in unserer Kreisstadt bauen waren „vor Ort. Sie helfen mit ihrem...

  • Unna
  • 30.09.13
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Überregionales
Michael Kauch, für die FDP als Dortmunder seit zehn Jahren im Bundestag, spricht das Thema Schwulsein auch in Schulen immer offen an.

CSD ist Samstag ein Heimspiel

Samstag hat Michael Kauch ein Heimspiel. Natürlich geht der Politiker, der Dortmunder Bundestagsabgeordnete, zum Christopher Street Day (CSD). Und das ist für den 46-Jährigen kein Wahlkampftermin. „Ich war in einem Jahr schon mal auf elf CSDs“, erzählt Michael Kauch lachend. Seit vier Jahren lebt der FDP-Politiker in einer Lebenspartnerschaft mit seinem Mann Henry, jetzt ist er stolzer Vater einer kleinen Tochter. Während viele den CSD in der City heute als große bunte Party erleben, sieht...

  • Dortmund-City
  • 23.08.13
Politik
Heute wurde vorm Rathaus die Regenbogenfahne gehisst. | Foto: Stadt DO

Internationaler Tag gegen Homophobie

Am 17. Mai weht vor dem Dortmunder Rathaus wieder die Regenbogenfahne. Und das aus gutem Grund: Heute ist der internationale Tag gegen Homphobie. Weltweit wird dieser Tag als Internationaler Tag gegen Homophobie gefeiert wird, nachdem an diesem Tag im Jahre 1990 die Generalversammlung der WHO längst Überfälliges beschloss: Homosexualität von der Liste psychischer Krankheiten zu streichen. Mit dem Hissen der Regenbogenfahne am Dortmunder Rathaus am Internationalen Anti- Homophobie- und...

  • Dortmund-City
  • 17.05.13
Politik
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Internationale Wochen gegen Rassismus 11.-24. März 2013

IG BCE Arbeitskreis - Migration Bezirk Duisburg /Moers macht Aufklärungsarbeit im Verein. Internationale Wochen gegen Rassismus Der IG BCE Arbeitskreis - Migration Vorsitzender Seyit Cakir, die Boxabteilung, ihre Boxer und Mitglieder sind ein wichtiger Teil der demokratischen Gesellschaft. Boxen überwindet Grenzen und baut Brücken zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Hautfarbe, Sprache, Kultur und Religion. Bei den internationalen Wochen gegen Rassismus stehen alle Vereinsmitglieder...

  • Duisburg
  • 18.03.13
Kultur

Diskriminierende Begriffe - politisch korrekt?

Aus Kinderbüchern wie „Die kleine Hexe“ von Otfried Preußler sollen Begriffe wie „Negerlein“ und „Neger“ verschwinden oder aber durch politisch korrekte Bezeichnungen ersetzt werden. Grund: Sie seien diskriminierend, sprachlich wie auch politisch veraltet und würden Kindern in ihrer geschichtlichen Bedeutungsentwicklung nicht mehr ausreichend erklärt. So weit, so schlecht. Es gibt nichts dagegen einzuwenden, sprachlich und politisch aktuell bleiben, respektive werden zu wollen. Die Bedeutung...

  • Moers
  • 09.01.13
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Überregionales
Caritas-Vorstand Ralf Plogmann und die Staatssekretärin für Inte­gration, Zülfiye Kaykin, unterzeichneten das Abkommen. | Foto: privat

Ministerium macht Caritas zum Partner für interkulturelle Öffnung

Unna. Der Caritasverband für den Kreis Unna hat sich in den vergangenen vier Jahren zum Vorreiter für interkulturelle Öffnung entwickelt. Mit den Schulungs- und Beratungsprogrammen der Caritas haben unter anderem ambulante Pflegedienste, Kindergärten, Familienzentren und ein Krankenhaus im Kreis Unna ihre Mitarbeiter für einen respektvollen und fruchtbaren Umgang mit Migranten erfolgreich sensibilisiert. Dieses Engagement soll weiter wachsen. Davon zeugt auch die jetzt besiegelte...

  • Unna
  • 03.01.13
Politik

Deutsche Politiker begehen Volksverhetzung, ( gegen Hartz IV Empfänger ) Bundesregierung setzt geltendes deutsches Grund, Menschenrecht in vielen Punkten ausser Kraft

Deutsche Politiker begehen Volsverhetzung,gegen Hartz IV Empfänger Bundesregierung setzt geltendes deutsches Grund, Menschenrecht in vielen Punkten ausser Kraft Die Bundesregierung(en) Missachtet das seid 1949 geltende Grundgesetz z.B. in Art. 1, 2,11,12, und 19 und setzt es ausser Kraft Wie entstand das Heer der Arbeitslosen und warum nehmen sie nicht ab? Alles was moderner wird, wird auch kleiner also rationalisiert, egal ob TV, Kameras, Handys, oder Motoren. Damit verbunden schrumpft also...

  • Hemer
  • 15.11.12
Politik

Deutschland in den UN-Menschenrechtsrat gewählt - Bei fast 7 Millionen Sozialgeldbeziehern!

Haben wir nicht genügend Probleme vor der eigenen Haustür? Die Bundesrepublik Deutschland, wurde also in den Menschenrechtsrat gewählt, um dafür Sorge zu tragen das diese auch Weltweit eingehalten oder aber eingeführt werden. http://www.sueddeutsche.de/politik/vereinte-nationen-deutschland-in-den-un-menschenrechtsrat-gewaehlt-1.1521566 Ein Staat der seid Jahrzehnten wissentlich und mit voller Absicht,gegen das Menschrecht verstößt sowohl im eigenen Land wie auch International. Erst kürzlich...

  • Essen-Borbeck
  • 13.11.12
Politik

Initiative „Sozialticket Niederrhein Jetzt!“ fordert Entdiskriminierung!

12 Mitglieder der Initiative „Sozialticket Niederrhein Jetzt!“ haben jetzt erneut gleichlautende Bürgeranträge an die Kreise Kleve und Wesel gestellt. Sie kritisieren in ihren Anträgen die Mitnahmeregeln für Nutzerinnen- und Nutzer des „VRR-Sozialtickets“. Das Ticket wurde auf öffentlichem Druck im Dezember 2011 für einen Preis von 29,90 € vom VRR auch in den Kreisen am Niederrhein eingeführt und soll ab dem 1. Januar 2013 kreisweit gelten. Jede(r) BesitzerIn eines "Ticket 2000", "Ticket 1000",...

  • Wesel
  • 12.11.12
Überregionales
Schülerinnen des SUG beim Selbstversuch: wie wird das Umfeld reagieren, wenn ich ein muslimisches Outfit trage?
4 Bilder

Das SUG auf dem Weg zur Schule ohne Rassismus

Seit 1995 gibt es in Deutschland das Schulnetzwerk "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage". Bundesweit nehmen inzwischen 1092 Schulen daran teil und beinahe täglich werden es mehr. Nun hat sich auch das Ursula-Gymnasium auf den Weg gemacht, die erste SOR-SMC Schule Arnsbergs zu werden. Wie das geht? Zunächst gilt es, 70 Prozent der Menschen an einer Schule zu gewinnen, die eine Selbstverpflichtung unterschreiben, die da lautet: • Ich werde mich dafür einsetzen, dass es zu einer zentralen...

  • Arnsberg
  • 15.07.12
Politik
Dieser Handschlag sagt noch nicht allzu viel aus. Nur, daß jemand darüber wacht. Wer wohl? | Foto: Wikipedia, gemeinfrei
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"Goldener Handschlag" oder "Einstweiliger Ruhestand"

Wie schön das Leben doch sein kann! Da habe ich einen sehr gut dotierten Posten (evtl. sogar zugeschanzt) bekommen. Dann mache ich irgendwann eine Menge grober Fehler und mein Dienstherr ist der Meinung, mich deswegen nicht mehr tragen zu können. Der jedermann bekannte "Otto Normalverbraucher" bekommt seine Kündigung, z. B. wegen geschäftsschädigenden Verhaltens, grober Fahrlässigkeit oder anderer grob fahrlässiger Verhaltensweisen. Wenn er denn einen guten Rechtsanwalt oder adäquate...

  • Goch
  • 03.07.12
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Politik

Evangelische Kirche diskriminiert Behinderte

Ganz offensichtlich diskriminiert die Evangelische Kirche Behinderte, wenn man sich das Kirchenbeamtengesetz der Evangelischen Kirche in Deutschland (KBG.EKD) anschaut. Heißt es hier: 1. in §8 Abs. 2 Punkt 5 (KBG.EKD), dass in das Kirchenbeamtenverhältnis berufen werden darf, wer "nicht infolge des körperlichen Zustands oder aus gesundheitlichen Gründen bei der Erfüllung der Dienstpflichten wesentlich beeinträchtigt ist." 2. in §8 Absatz 3 Punkt 2 (KBG.EKD), dass in besonders begründeten Fällen...

  • Witten
  • 09.06.12
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