diskriminierung

Beiträge zum Thema diskriminierung

Politik
Von links: Linda Schmidt, Birgit Wippermann und Gabriele Stange. | Foto: Stadt Schwerte

"Frei leben - ohne Gewalt“
Stadt Schwerte hisst Fahne vor dem Rathaus

Statistisch gesehen wurde im vergangenen Jahr alle drei Tage eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. 147 Frauen kamen so ums Leben. Außerdem versucht jeden Tag ein Mann, seine (Ex-)Partnerin umzubringen. Das geht aus aktuellen BKA-Zahlen hervor. Diesen alarmierenden Zahlen setzt die Stadtverwaltung Schwerte ein klares "Nein" entgegen. Sie schließt sich der internationalen Aktion an, die ein Zeichen setzt, um gegen Gewalt und Diskriminierung an Frauen und Mädchen zu protestieren und...

  • Schwerte
  • 22.11.18
Politik
Nahversorgung Wethmar Ost

(Wethmar Ost Vol. III ) SPD Ratsfrau unterstellt Siedlergemeinschaft Diskriminierung

. Um was geht’s: In Wethmar Ost zwischen Dorfstr. und Oststr. ist eine neue Siedlung in Planung. Die Ansiedlung von Nahversorgung in diesem Plangebiet wird seitens der Stadtverwaltung abgelehnt (hier).  Gegen diese Entscheidung der Stadtverwaltung wandte sich der Vorstand  der Siedlergemeinschaft Wethmar Mark e.V. mit einem Bürgerantrag. Bei der Beratung des Bürgerantrags waren dann allerdings die anwesenden Bürger von einer Anmerkung der SPD-Ratsfrau Mendrina (ehemalige Vorsitzende SPD...

  • Lünen
  • 13.09.18
Politik
Foto: Bezirksregierung Münster

PILOTPROJEKT ÜBER DISKRIMINIERUNG IN GESELLSCHAFT UND SCHULEN

Sensibel mit Diskriminierung umgehen – das ist ein Ziel des Pilotprojektes „SPRYNG“ („Spreading Young Non-discrimination Generation“) unter Leitung von Prof. Dr. Stefanie Ernst am Institut für Soziologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU). In Kooperation mit der Bezirksregierung Münster und dem Kommunalen Integrationszentrum der Stadt Münster untersuchten die Forscher in den vergangenen zwei Jahren, wie stark und in welcher Form Diskriminierung in der Gesellschaft verbreitet...

  • Marl
  • 30.08.18
  • 1
Überregionales
Anja Schaube (1.v.li.) nahm die Ernennungsurkunde für das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Hagen als Träger der Regionalkoordination entgegen. | Foto: Stadt Hagen

Schule ohne Rassismus: Regionalkoordination für das Netzwerk benannt

Aktiv gegen alle Formen von Diskriminierung vorgehen. Dies ist das erklärte Ziel des bundesweiten Netzwerkes „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Aufgrund des starken Wachstums des Netzwerkes – allein in NRW beteiligen sich über 700 Schulen, zwölf davon in Hagen – werden die vorhandenen Strukturen angepasst und so genannte Regionalkoordinationen benannt. Am Rande eines Netzwerkstreffens für die Berufskollegs wurden fünf weitere Regionalkoordinationen im Regierungsbezirk Arnsberg von...

  • Hagen
  • 22.06.18
Überregionales
Widerstand gegen das Nazi-Regime: Die weiße Rose steht für Zivilcourage und Opferbereitschaft.

Frage der Woche: Wegschauen oder helfen? Sprechen wir über Zivilcourage!

An einem frühen Sonntagmorgen stehe ich nach einer Feier in der überfüllten S-Bahn nach Herne. Mit mir im Abteil: Vier junge, deutlich angeheiterte Männer, ein älterer Herr, bepackt mit Pfandflaschen, die er offenbar mühselig gesammelt hat. Alles ist in Ordnung, bis die vier Jungs den Flaschensammler anpöbeln, ihn mit Worten erniedrigen. Niemand der Umstehenden reagiert. Was tue ich jetzt?  Jeder kennt solche Situationen aus seinem Alltag: Da ist vielleicht die Kollegin, die ständig den...

  • Herne
  • 04.05.18
  • 40
  • 20
Politik
Ulrich Wockelmann und Timo Saul vom Iserlohner Verein AufRECHT e.V.

Zur Lage der Hartz IV Betroffenen in Wesel

Ein Abend der Aufklärung über die zahlreichen Fallstricke des Hartz IV Systems und auch ein Abend der neuen Bekanntschaften und Vernetzungen. Eingeladen hatten DIE LINKE der Stadt Wesel zusammen mit Attac Niederrhein und dem Moerser/Weseler Arbeitslosenzentrum. Den Vortrag hielten Ulrich Wockelmann und Timo Saul aus Iserlohn vom Verein AufRECHT e.V. Viele Gäste waren der offenen Einladung gefolgt und das Interesse an den Menschenrechtsverletzenden Geschehnissen in den Jobcentern Wesels und des...

  • Wesel
  • 19.04.18
  • 19
  • 9
Politik
2 Bilder

Equal Pay Day, Frauen arbeiten bis 18. März umsonst

Der EPD markiert symbolisch den Tag, bis zu dem Frauen umsonst arbeiten, während Männer seit dem 1. Januar für ihre Arbeit bezahlt werden. Die Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen, dass die Lohnlücke in Deutschland gemessen am Durchschnittsbruttostundenlohn 21 Prozent (2016) betrug. Umgerechnet ergeben sich 77 Tage (21 Prozent von 365 Tagen) und das Datum des nächsten EPD ist der  18. März 2018. Internationaler Aktionstag für gleiche Bezahlung von Frauen und Männern Als Gender Pay Gap...

  • Marl
  • 18.03.18
Politik

Erstausstattungen für Bekleidung und Erstausstattungen bei Schwangerschaft und Geburt

Die Unterversorgung von Kindern hilfebedürftiger Leistungsberechtigter hat sich längst in Statistiken im Armutsbericht durchgeschlagen und der Bundesregierung zudem auch offizielle Ächtung der Europäischen Union eingebracht. Deutschland versorgt sein Armen schlecht. Die hier vorgelegte Klage zeigt ein Beispiel von Diskriminierung durch das Jobcenter Märkischer Kreis. Der Sachbearbeiter weist legitime Rechtsansprüche zurück und reduziert eigenmächtig den Bedarf auf gerade Mal ein Drittel des...

  • Dortmund-City
  • 17.08.17
Politik
Rathaus der Stadt Xanten, für offene und ehrliche Politik!

Dialog mit Bürgern" anstelle § 19 GO „Fragerecht von Einwohnerinnen oder Einwohnern

Bürgerantrag an die Stadt Xanten "Dialog mit Bürgern" anstelle § 19 GO „Fragerecht von Einwohnerinnen oder Einwohnern“ Sehr geehrter Herr Bürgermeister Thomas Görtz, sehr geehrte Damen und Herren im Rat der Stadt Xanten, wir greifen die Anregung von Frau Valerie Petit bei der öffentlichen Sitzung des Bürgerforums vom 22.02.2017 auf um die Diskrepanz zwischen den Belangen der Bürger als Souverän, den Handlungen der Stadtverwaltung und die Sichtweisen der ehrenamtlichen Bürgervertreter...

  • Xanten
  • 22.03.17
Überregionales
Genuss oder Gesundheit – geht auch beides? | Foto: Hildegard Grygierek

Frage der Woche: Was ist gutes Essen?

Kaum steigen die Temperaturen wieder über den Gefrierpunkt, schon machen etliche Zeitschriften wieder mit einem beliebten Frühlings- und Sommerthema auf: "Ruckzuck zur Bikinifigur" - "In fünf Schritten zum Beach Body" - "Abnehmen mit der Bikini-Blitz-Diät". In der vergangenen Woche löste der Lebensmittelhändler Edeka mit einem Werbespot ("Eatkarus")eine kontroverse Diskussion aus. In einer märchenhaften Welt, in der nur dicke Menschen leben Der Vorwurf: Mit dem Video diskriminiere das...

  • 24.02.17
  • 75
  • 8
Kultur
Verantwortlich für die DGPPN-Ausstellung (v.l.): Eckhard Sundermann, Vorsitzender der Kommunalen Inklusionskonferenz, Prof. Dr. Georg Juckel, Ärztlicher Direktor des LWL-Universitätsklinikums, Margit Salzmann, Sparkasse Bochum, Marita John, Geschäftsführerin der Diakonie Ruhr Wohnen gGmbH, Dr. Jörg Kalthoff, Gemeindepsychiatrischer Verbund Bochum sowie. Dr. Jürgen Höffler, Chefarzt am Martin-Luther-Krankenhaus. | Foto: LWL

"erfasst, verfolgt, vernichtet": Ausstellung zur Ermordung kranker und behinderter Menschen im Nationalsozialismus jetzt auch in Bochum

„Aktion T4“ - für den arglosen Leser mag das zunächst harmlos klingen. Doch hinter dieser von den Nationalsozialisten gewählten Tarnbezeichnung verbirgt sich ein bis heute wenig beachtetes Verbrechen: 120.000 Behinderten und psychisch Kranken wurde im Rahmen der Aktion und der folgenden „wilden Euthanasie“ ihr Leben genommen. Die Opfer wurden durch Gift, überdosierte Medikamente oder Gas getötet. Kinder ließ man teilweise qualvoll verhungern. Die Wanderausstellung „erfasst, verfolgt,vernichtet....

  • Bochum
  • 21.09.16
  • 1
Politik

Schülerparlament in Velbert – ein Fall der ungetrübten Freude ?

FDP Antrag zur Ratssitzung am 08. März. Mit großem medialen Echo wurde die konstituierende Sitzung des Velberter Schülerparlaments im Ratssaal des Rathauses durchgeführt. Die anwesenden Schülervertreter zeigten sich erfreut über die Wertschätzung, die ihnen durch Rat und Verwaltung entgegengebracht wurde und zeigten sich motiviert, ihrer neuen Aufgabe nachzugehen. Soweit so gut. Nun kommen aber die ersten Misstöne auf. In einem offenen Brief an Bürgermeister Lukrafka zeigt sich die Schulleitung...

  • Velbert
  • 27.02.16
Politik

Nur Frau

Es ist wahrlich nicht so, dass in Deutschland die Gleichberechtigung der Frau voll umgesetzt ist. Leider sehe und höre ich allzu oft, dass Frauen schlechtgemacht oder als „nur Frau“ herabgewürdigt, sowie abwertende Witze über sie gemacht werden. Über häusliche Gewalt möchte ich mich in dem Zusammenhang hier gar nicht speziell auslassen. Einer Frau die Tür aufmachen – das ist als Höflichkeit schon fast in Vergessenheit geraten oder wird überwiegend von älteren Menschen noch praktiziert. Will...

  • Sprockhövel-Haßlinghausen
  • 13.01.16
  • 1
  • 1
Überregionales
2 Bilder

Schüler gestalten Linienbus gegen Rassismus und Diskriminierung

Ein von Schülerinnen und Schülern dreier Schulen phantasievoll gestalteter Linienbus zeigt Flagge für Weltoffenheit, Demokratie und gegen Fremdenfeindlichkeit. Es schickten Bürgermeister Uli Paetzel, Landrat Cay Süberkrüb und Geschäftsführer Martin Schmidt im Beisein der beteiligten Schulen den Antirassismus-Bus auf seine Jungfernfahrt. Der Bus ist das sichtbarste Zeichen des Projekts „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, in dem Schülerinnen und Schüler der Rosa-Parks-Schule, des...

  • Marl
  • 12.01.16
  • 3
Politik

Nicht „Gesetzeslücken schließen“ ist der wichtige Schritt – vor dem Hintergrund der Kölner Frauendiskriminierungen zu Silvester

Der Justizminister spricht davon, dass es nun wichtig sei, Gesetzeslücken zu schießen in Hinblick auf die Verurteilung sexueller Übergriffe. Das zeigt nicht die Notwendigkeit sondern die Hilflosigkeit der Politik unserer Zeit. Seit mindestens 25 Jahren gab es die Chance, zum Beispiel das Bürgerliche Gesetzbuch aus der Kaiserzeit in die Gegenwart zu holen! Doch da ist es wie in vielen anderen Themen unserer Zeit, dass man sie erst übersieht, dann wegen Vorfällen beachten muss, in heftiger...

  • Sprockhövel-Haßlinghausen
  • 09.01.16
  • 1
Überregionales

Inklusion gescheitert – Schüler verlässt die Gesamtschule Menden nach nur vier Monaten

An der GEM hat jetzt ein Fünftklässler die Schule nach nur vier Monaten verlassen müssen. Er war beeinträchtigt durch seine mangelnde Fähigkeit Reize zu filtern und hatte wegen vorliegender Autismus-Spektrum-Störung (ASS) nach Schwerbehindertenrecht einen GdB von 80 mit Merkzeichen H, G und B. Wegen einer permanent lauten und unruhigen Lernumgebung kam es bei diesem Schüler häufig zur Reizüberflutung. So war die Zeit in der Schule für ihn stets von starkem Stress geprägt, ein sinnvolles Lernen...

  • Menden (Sauerland)
  • 08.01.16
Politik

Wattenscheider Zukunftshaus startet neues EU-gefördertes Projekt

Ab Mittwoch den 28.10.15 startet das Wattenscheider Zukunftshaus „X-Vision Ruhr“ in Kooperation mit der evangelischen Schülerinnen- und Schülerarbeit in Westfalen (eSw) ein neues durch die EU gefördertes Projekt unter dem Titel „no hate speech“. Das Projekt läuft bis Ende Februar 2016 und umfasst einerseits monatliche Treffen bei X-Vision Ruhr in Bochum, Bildungsseminare in der Jugendbildungsstätte Berchum/Hagen sowie eine Fahrt nach Brüssel. Auch ein internationaler Austausch mit Jugendlichen...

  • Wattenscheid
  • 06.10.15
Politik
2 Bilder

Arbeit für alle, aber nicht für jeden...

...bei C&A – so nannte ich diese Anfrage an das Unternehmen. Dabei handelte es sich um eine Anzeige für die Unterstützung von Inventurarbeiten. Auffällig war in dieser Anzeige, dass Personengruppen ausgeschlossen wurden. Das wunderte mich und ich fragte bei C&A nach. Erfreulicherweise erhielt ich eine aussagefähige Antwort. Auf diese warte ich noch von der BoGeStra und der Gafög Wenden wir uns der Information zu, die mir C&A gab. Demnach hat das Unternehmen völlig korrekt gehandelt. Das Problem...

  • Gelsenkirchen
  • 13.08.15
  • 1
Politik

Hartz IV: Die Machtspielchen der Jobcenter

Als ich bei meiner Nachforschung in Bezug auf illegale Befugnisse der Jobcenter-Mitarbeiter und den Rechtsgrundlagen unterwegs war, habe ich einen Erlebnisbericht gefunden den ich euch gern einmal zukommen lassen möchte. Zitat.: Die Machtspielchen der Integrationskräfte (Jobcenter-Mitarbeiter) gegen die ALG II Bezieher treiben immer neue Blüten. Auch liegt ein großer Verstoß gegen den Sozialdatenschutz vor. Es wird von dieser Arbeitslosen-Verfolgungsbehörde und dessen Schreibtischtäter ein...

  • Hemer
  • 17.06.15
  • 1
  • 2
Überregionales
2 Bilder

"Party-Liliputaner" als Funfaktor: Ein Job wie jeder andere?

Unter der Bezeichnung „Party-Liliputaner“ war ein Act in einer Diskotek in der Düsseldorfer City angekündigt worden. Nahezu 2.000 Teenies vom Niederrhein und dem Ruhrgebiet hatten vorab ihre Teilnahme zu der als „größte Hausparty von NRW“ beworbenen „Project-Party“ auf Facebook bestätigt. Nachdem das Ordnungsamt der Stadt Düsseldorf einem Hinweis des Gocher Wochenblatts nachgegangen war, erhielten die städtischen Mitarbeiter wenige Stunden, bevor das Event stattfinden sollte, auf Nachfrage von...

  • Goch
  • 01.04.15
  • 5
Ratgeber
In den Bussen der Vestischen bleibt das Transportverbot für E-Scooter bestehen.

E-Scooter: Vestische wartet auf Gutachten

Aus Sicherheitsgründen befördern die Vestische in Gladbeck und ihre Partnerunternehmen aufgrund der ausdrücklichen Empfehlung des Bundesverbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) seit Ende letzten Jahres keine sogenannten E-Scooter mehr. Für den Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter (BSK) stellt dies einen Diskriminierungstatbestand von Menschen mit Behinderung dar. „Dieses Mitnahmeverbot ist eine beispiellose Diskriminierung“, bringen es Heike Witsch, ÖPNV-Expertin und Manfred...

  • Gladbeck
  • 04.03.15
Überregionales

Ein Beitrag zum Artikel von Daniel Schröder, - Worte grenzen aus -, Rollstuhlfahrer aus Hamminkeln.

Zuerst möchte ich Herrn Daniel Schröder in allen Punkten zustimmen. Denn auch ich weiß, wovon er redet. Ich selber sitze seit 1990 wegen einer Querschnittlähmung im Rollstuhl. Ich bin schon so oft angepöbelt und beschimpft worden, das ich es garnicht mehr zählen kann. Am Schlimmsten ist es von Menschen angepöbelt zu werden, die ungefähr gleichaltrig sind mit mir. Z.B. eine Begebenheit, die sich vor cirka 5 Jahren zugetragen hat. Ich befuhr mit meinem Elektrorollstuhl die Apollopassage, als sich...

  • Hamminkeln
  • 04.09.14
  • 1
  • 2
Kultur

Tach zesammen 9

Diskriminierend Wir fürchten Teufel nicht noch Tod, wir leben mit doppelzentnerschweren Partnern angstfrei zusammen, nutzen ohne Tetanus-Vorsorge mutig öffentliche Verkehrsmittel – nichts ist uns eine Drohung, außer der Verstoß gegen die Political Correctness d.h. wir winden uns wie Aale, um die Wahrheit weiträumig zu umfahren und sie trotzdem nicht aus dem Blickwinkel zu verlieren. Statt langer Erklärungen: Meine Großmutter väterlicherseits ging, etwas eigenartig, auf den Hacken, der Nachbar,...

  • Monheim am Rhein
  • 11.08.14
  • 6
  • 1
Politik
Will mit den übrigen Ratsmitgliedern seiner Partei nicht hinnehmen, dass die Gladbecker LINKE auch in den nächsten Jahren bei den Sitzungen des Stadtrates auf den Stühlen an der äußerst rechten Seite Platz nehmen soll: LINKE-Fraktionsvorsitzender Olaf Jung.

Gladbecker LINKE fühlt sich diskriminiert!

Die konstituierende Sitzung des neuen Gladbecker Stadtrates hat noch gar nicht begonnen, da ist schon wieder "Feuer unterm Dach" im Alten Rathaus am Willy-Brandt-Platz: Die Ratsfraktion der LINKEN ist äußert verärgert, soll sie doch erneut auf den Stühlen im rechten Bereich des Ratsaals Platz nehmen. Daher protestierten die Fraktionsmitglieder lautstark gegen die beabsichtigte Sitzordnung für die Stadtratssitzungen der nächsten sechseinhalb Jahre. Fakt ist, dass die LINKE. Gladbeck bei den...

  • Gladbeck
  • 16.06.14
  • 2
  • 1
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