gedicht

Beiträge zum Thema gedicht

Kultur

- Mittwochgedicht -

- Mittwochgedicht - von Hans Peter Schulzke Am Mittwoch wird die Woche geteilt, da hoffe ich, nichts Schlechtes mich ereilt . . . Kreativ sein ist mir nicht immer vergönnt, denn manchmal auch die Tastatur verklemmt. Da fällt mir einfach gar nichts ein, somit lasse ich das Schreiben einfach sein. Nun, der Mittwoch ist noch jung an Stunden, schlafe jetzt erst mal paar Runden. Danach, ich hoffe das die Sonne scheint, und Hans Peter was zum Donnerstag schreibt . . .

  • Bottrop
  • 20.06.12
  • 3
Kultur

Gedicht: Der Aufschwung

Der Aufschwung, wie der Name sagt, der schwingt was brach, was fast verzagt, der schwingt hinauf die Aktienzahlen, schwingt auf, die Hoffnung der Westfalen. Es sacken, sacken schnell und schneller, die Arbeitslosen in den Keller, an Zahlen kaum noch zu erkennen, bald muss man es schon Mangel nennen. Ein jeder Lehrling ist willkommen, da wird auch heute schon genommen, derjenige, der oft verpennt und Rechtschreibung nicht richtig kennt. Der Rentner gar im Schrebergarten, auf den wird man mit...

  • Oberhausen
  • 24.05.12
  • 3
Kultur

Gedicht: Deine Stimme

Ich liebe deine Stimme, wenn sie sagt: Welch wundervoller Morgen. Ich liebe deine Stimme, wenn sie tröstet: Mach’ dir keine Sorgen. Ich liebe deine Stimme, wenn sie fragt: Willst du Kaffee? Ich liebe deine Stimme, die mir nachfolgt, wenn ich geh’. Ich liebe deine Stimme, wenn dir etwas Gut gelingt. Ich liebe deine Stimme, wenn sie mir ein Schlaflied singt. Ich liebe deine Stimme, wenn sie sagt: Du bist mir wichtig. Ich liebe deine Stimme, die erklärt: Das Kleid ist richtig. Ich liebe deine...

  • Oberhausen
  • 18.05.12
  • 4
Kultur

Gedicht: Facebook

Facebook Dieses war der Lehrer Hempel und er sprach: „Was soll der Krempel, den ihr speichert in den Hirnen, all’ ihr Buben, all’ ihr Dirnen, denn, was nicht per Google-Look, findet ihr im Facebook, denn das speichert, früh bis spat, was ein jeder machen tat. Kennt die Taten, kennt die Pläne, kennt von dir sogar die Zähne, was du kautest, was du sprachst, wenn du dich am Nagel stachst. Folgt sogar dir in die Träume, hängt Spione in die Räume. Du kannst dich fast nicht mehr bücken, ohn’ auf sein...

  • Oberhausen
  • 18.05.12
  • 8
Überregionales

Neuzeitliche ‚Moral’ – ein Mobbing-Gedicht

Ein Mobber und sein Kompagnon zerstörten einst mein Leben: „Wenn du die Füße mir nicht küsst, den Tod werd’ ich dir geben!“ Zusammen mit zwei anderen ein Plan wurde gefasst: „Lasst uns verbreiten übles Wort – bis jeder sie nur hasst…“. Natürlich ging die Rechnung auf, das Ziel war schnell erreicht. Zerstörung eines andern Ruf ist immer wieder leicht. Den Söhnen auch gleich mit dazu die Freizeit sie zerstörten. Gewissensbisse spart’ man sich, (denn:) zur ‚Hexe’ sie gehörten! Und als das Opfer...

  • Essen-Ruhr
  • 04.05.12
  • 8
  • 1
Kultur
6 Bilder

Der Frühling setzt sich durch...

Frühling Schnee und Eis sind weggetaut Der Winter ist fast besiegt Krokusse erblühen, wie jedes Mal vertraut Bäume und Sträucher haben Knospen gekriegt Durch die kühlen Frühjahrslüfte Dringt der warme Sonnenschein Berauschend sind die Blütendüfte Soll gut für Herz und Seele sein Die Vögel zwitschern ihre Lieder Neues Leben ist entsprungen Wir verspüren Frohsinn immer wieder Der Frühling hat den Winter bezwungen © Manfred Wrobel

  • Mülheim an der Ruhr
  • 06.04.12
Kultur

Gedichte - Experimentelles von Will van Hengel

Später ... Später, wenn dein Gesicht an deine Haut wächst, von innen, weisst du, dass das Leben nichts anderes als ein Missverständnis gewesen ist. ... Fortsetzung: http://viereggtext.blogspot.com/2012/03/dichterhain-spater-von-willi-van-hengel.html

  • Monheim am Rhein
  • 15.03.12
  • 2
Kultur

Gedichte - Der Sturm von Anner Griem

Der Sturm Der Ansturm der Zeiten Vergessend, gewandelt In Plasma, das Den Augenblick im Matten Abglanz der Gleißenden Sonne Überzieht mit Traurigem Licht Warm einzig der Moment der Begegnung Entsagend dem Ewigen © Anner Griem Bereitgestellt von: http://viereggtext.blogspot.com

  • Monheim am Rhein
  • 15.03.12
Kultur

Der Weltuntergang lässt auf sich warten ....

frohes gedicht über den weltuntergang sagen sie, hat irgendjemand irgendwo schon irgendwas gehört, oder hat sich anderswo jemand dran gestört? und was hat das alles nur mit mir zu tun, bringt der fortgang dieses falles mich dazu, zu ruhn? Fortsetzung: http://viereggtext.blogspot.com/2012/03/dichterhain-frohes-gedicht-uber-den.html

  • Monheim am Rhein
  • 15.03.12
Kultur

Ja was ist aus dieser Welt geworden ?

# Ja was ist aus dieser Welt geworden ? von. . © . . Hans Peter Schulzke . . Alles was wir sind, sind wir nur durch dich, oh höhere Macht, denn du hast uns nach deinem Ebenbild gemacht. Macht euch die Erde Untertan, hast Du zu uns Menschen gesprochen. Haben wir gemacht, denn Vieles wurde zerbrochen. Schönheit wie im Paradiese haben wir am Anfang vorgefunden, dann lag es wohl an dem Apfel, dem runden. Lüge hat da angefangen, und sich gesteigert in bunten Facetten, denkt der Mensch er könnte die...

  • Bottrop
  • 11.03.12
  • 27
Kultur
5 Bilder

Feuer - Der Kälte zum Trotz

Feuer Der eisigen Kälte zum Trotz, erfreue sich wer kann am Feuer im Kamin, dessen Wärme einem behagt. Kein Frieren noch Bibbern, nur Hitze, die umgarnt. Lässt vergessen den strengsten Winter, mit Eiszapfen und Schnee.

  • Gladbeck
  • 01.02.12
  • 1
Überregionales
16 Bilder

Frühlingsträume

Gewidmet Hermann-Josef Verhoeven +Januar 1992. In liebevoller Erinnerung an den Menschen, der mir die Freude am Schreiben in die Wiege gelegt hat. Durch die Nacht weht Frühlingsduft, ganz mild und weich ist heut die Luft. Der Mond steht groß und klar am Himmelszelt, man kommt sich vor, als wär man ganz allein auf dieser Welt. Ein Sonnenuntergang am Rhein stimmt den der’s mag, auf diese Nacht nun ein. Man hört beinah die Blätter sich entfalten, in der Natur da bleibt jetzt nichts beim alten....

  • Kleve
  • 03.01.12
  • 12
Kultur
2 Bilder

Weihnachtsabend

Weihnachtsabend alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erde nieder wo wir Menschen sind … Abendschatten tasten sich dunkel mit langen Fingern übers Land decken die Eisschicht über den Pfützen zu mit fragiler Sicherheit draußen vor der Stadt macht sich das Christkind bereit bereit, aus der Dunkelheit des Waldes zu gehen in die helle Wärme der Stadt dorthin, wo Kinder ungeduldig warten wo die Kerzen bereits brennen wo Tannen festlich geschmückt bunte Päckchen bewachen dorthin, wo es...

  • Emmerich am Rhein
  • 22.12.11
  • 9
  • 1
Kultur
Geweihte Nacht

Geweihte Nacht - meine Gedanken zur Weihnacht

Bittere Kälte, Frost und Schnee, vereiste Straßen unter Brücken und Unterführungen, in Parks und Einkaufspassagen, auf dem Asphalt Menschen, Kreaturen der Nacht, dem Tod näher als dem Leben bewegungsunfähig, zusammengekauert, dem Rausch ergeben, Vergessen in Krankenhäusern, Hospizen, Pflegeheimen und Nervenkliniken Schwersterkrankte an Körper und Geist, Hoffnungslos, Komapatienten, Lebensunfähig - den seidenen Faden halten, solange es geht oder aufgeben, für immer Augen schließen hinter Mauern,...

  • Düsseldorf
  • 20.12.11
  • 3
Kultur

Licht und Schatten - ein etwas anderes Weihnachtsgedicht

Licht und Schatten - Ein Gedicht zum Nachdenken Weihnachtsabend Lichterglanz reich behängte Tannen Gesang und Jubel überall Kinder glücklich lachen wohlig warm schwebt köstlich Duft von Weihnachtsleckereien Glocken läuten tönen laut papiernes Knistern raschelt schwarzsamtener Himmel sternenklar knirschend weicher Schnee Halleluja die Weihnacht ist weiß wie könnt’s uns besser gehen? Einkaufswagen voll Hab und Gut Konserven, dünne Matte gelenkt von Händen frostigrot ohne Richtung klappert...

  • Emmerich am Rhein
  • 11.12.11
  • 11
Kultur
So ist´s eigentlich gedacht, Natur ohne Lichterglanz

Interaktiver Adventskalender Goch

Vor- Weihnacht Sie ist wieder da, die Vorweihnachtszeit. Verführt uns mit ihren exotischen Düften. Da duftet´s nach Bratäpfeln weit und breit, ein Hauch von Weihrauch liegt in den Lüften. Der Wein - der rote - der glüht erst im Topf, und, wenn er geschmeckt hat, auch im Kopf. Es duftet nach Zimt und nach Karadamom, nach Tannengrün, Früchten und Kerzen. Und so erreicht der Advent unsere Herzen und öffnet den Weg in den festlichen Dom. Zur Mitternachtsmette kommen alle herbei, auch wenn sie schon...

  • Goch
  • 03.12.11
  • 5
Kultur

Herbstrosen

Halb verblüht sind schon die Rosen, ich spür den Herbst das Land umkosen, Trauer streift mein Herz. Sommerabende vergehen, laue Tage an den Seen, süßer Abschiedsschmerz. Streift der Wind mir meine Tränen die ich weine, und mein Sehnen, mir aus dem Gesicht. Und mein Auge schaut vergnüglich, sieht den Niederrhein so friedlich, Herbst, wo ich zuhause bin.

  • Duisburg
  • 04.10.11
Natur + Garten
Regen über Deutschland | Foto: Frank Gebauer
2 Bilder

Regen

Nass und feucht ist die Welt. Kein schöner Tag wo die Sonne lacht. Es tropft, nieselt oder fließt. Pfützen überall wohin man blickt. Tropfen auf Blättern ruhen. Vögel die sich schnell verkriechen. Regenwürmer nicht mehr weit. Fensterscheiben und Brillen nicht mehr klar. Regenschirme wohin man schaut. Düstere Gesichter blicken einem entgegen. Laune ist am Tiefpunkt angelangt. Kein Vergnügen durch das Nass zu schreiten. Man bleibt lieber zuhause, egal ob Mensch ob Tier. Kinderlachen ist...

  • Gladbeck
  • 18.07.11
  • 1
Kultur
8 Bilder

Am Wegesrand ...ich konnte mich für kein Bild entscheiden!

Unkraut Mohn © Ingo Baumgartner Rote Blüten, leuchten, winken, Rufen jungen Sommer aus, Scheinen alles Licht zu trinken. Mohn, des Wand'rers Augenschmaus. Weizen sonst, vom Dorf zum Walde, Ähren wiegen sich im Wind. Raine wären nackte Halde Ohne dieses Blumenkind. Unkraut ist es im Getreide, Unkraut allerschönster Art, Kapseln, eingehüllt von Seide, Rot und unvergleichlich zart. Felder ohne Blumenränder Gäben, möglich, mehr Ertrag. Fehlten aber bunte Bänder, Litte auch der Wandertag. Gedicht ©...

  • Goch
  • 11.06.11
  • 10
Kultur

Du...

Du Du, ich mag Deinen Blick Umkose Deine Augen Und Deine Hände Du, ich liebe Deine Stimme Deinen Mund Und Deine Ohren Du, ich schätze Deinen Verstand Deine Fragen Und Deine Antworten Du, ich finde Dein Gesicht so schön Liebe Dich gedanklich Und bewundere Dich © MW

  • Mülheim an der Ruhr
  • 03.04.11
  • 3
Natur + Garten
25 Bilder

Der Frühling und seine Blumen ...mit Fotostrecke

Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Da grünt und blüht es weit und breit Im goldnen Sonnenschein. Am Berghang schmilzt der letzte Schnee, Das Bächlein rauscht zu Tal, Es grünt die Saat, es blinkt der See Im Frühlingssonnenstrahl. Die Lerchen singen überall, Die Amsel schlägt im Wald! Nun kommt die liebe Nachtigall Und auch der Kuckuck bald. Nun jauchzet alles weit und breit, Da stimmen froh wir ein: Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein?...

  • Goch
  • 26.03.11
  • 11
Natur + Garten
Acryl auf Leinwand von Margit Hübner
5 Bilder

Frühling, wo bist du...

Frühling wo bist du Frühling wann kommst du schickst den Winter möglichst weit gibst der Landschaft ein neues Kleid Jedes Jahr dasselbe Spiel erst die Schneeglöckchen, und es sind derer viel die Wildgänse finden den Weg zurück und die Sonne scheint wieder wärmer, zum Glück

  • Menden (Sauerland)
  • 15.02.11
  • 4
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