Geschichte

Beiträge zum Thema Geschichte

Kultur
Norbert Fabisch mit einem Schlüsselbund  als das Erkennungsmerkmal eines Aufsehers. 
Foto: Bangert
6 Bilder

Museum Abtsküche zeigt Ausstellung über die Strafanstalt Werden
Es war die Hölle

Der Werdener Norbert Fabisch präsentiert im Museum Abtsküche die Wechselausstellung „Hinter Schloss und Riegel“. Sie befasst sich mit der 117-jährigen Geschichte der Strafanstalt Werden und dem Alltag heutiger Strafanstalten. Nobert Fabisch ist es gelungen, ein düsteres und lange Zeit verschwiegenes Kapitel der oft so glänzend aufpolierten Historie des Abteistädtchens anschaulich, aufklärend und unterhaltsam aufzuarbeiten. Dieser komprimierten, aber doch gehaltvollen Ausstellung wünscht man...

  • Essen-Werden
  • 27.06.21
Kultur
Museumsleiterin Gudrun Schwarzer-Jourgens und Ideengeber Peter Bankmann mit dem Modell einer Ruhraake. 
Foto: Henschke
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Die Ausstellung „Flussgeschichte(n)“ im Stadtmuseum Hattingen
Leben im Tal der Ruhr

Der Werdener Peter Bankmann ist „Ruhri“ aus Passion. Aus seinem Buch über das Ruhrtal „Burgen, Schleusen und Oasen“ ist nun eine Ausstellung geworden. Das im Ortsteil Blankenstein gelegene Stadtmuseum Hattingen präsentiert  ab dem 2. Juni die „Flussgeschichte(n)“. In der bis zum 29. August laufenden Ausstellung sind auch Werdener Objekte und Themen zu sehen. Zur Eröffnung konnte es nur eine digitale Einführung geben. Man hofft aber, dass bald wieder Museumsbesuche möglich sind. Zu entdecken ist...

  • Essen-Werden
  • 27.05.21
  • 2
Vereine + Ehrenamt
Ein Foto der Königsbrücke aus dem Jahre 1910 ziert den Titel des reich bebilderten Bandes. 
Foto: Höffgen
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Der 18. Band der „Geschichten aus der Werdener Geschichte“ liegt vor
Alte, uralte, steinalte und ewige Werdener

Es ist inzwischen guter Brauch: Der Geschichts- und Kulturverein legte den nun schon 18. Band seiner „Geschichten aus der Werdener Geschichte“ vor. Eine gute Lektüre für entspannte Stunden. Vorsitzender Heinz-Josef Bresser dankt allen Autoren für ihren Einsatz, besonders in diesen schwierigen Zeiten: „Leider musste in diesem Jahr der größte Teil unserer Vorträge ausfallen, was uns aber nicht davon abgehalten hat, einige interessante Themen in unserem Jahresband aufzugreifen.“ Bresser selbst...

  • Essen-Werden
  • 19.11.20
Kultur
Der Werdener Niklas Hlawatsch fotografierte das 1790 erbaute Dingerkus-Gartenhaus.
Foto: Hlawatsch
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Der Werdener Niklas Hlawatsch fotografierte das 1790 erbaute Dingerkus-Gartenhaus
Altes Haus, alte Technik

Das Ambiente reizt Niklas Hlawatsch doch sehr: in einem verwunschenen Garten ragt ein spätbarockes Gebäude empor. Der Fotograf rückt ein großes Holzgestell mit einer Plattenkamera zurecht. Er möchte das Dingerkushaus im richtigen Winkel erwischen, in genau diesem Licht, mit genau diesen Schatten. Wem unsere schnelllebige Zeit Überdruss bereitet, der sollte dringend mal entschleunigen. Das geht aufs allerbeste auf dem mit viel Herzblut gestalteten Gartengrundstück an der Werdener...

  • Essen-Werden
  • 07.05.20
LK-Gemeinschaft
Postkartenidyll Ende der 30er Jahre: Zum Kriegsende lag die Werdener Brücke unter Dauerbeschuss. 
Repro: Henschke
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Am 17. April 1945 endete auch in Werden der Zweite Weltkrieg
Erbitterter Kampf um die Brücke

Die ersten Amerikaner kamen zu Fuß, ihre Panzer hinterher. Sie wurden mit weißen Fahnen begrüßt. Am 17. April 1945 war auch in Werden der Zweite Weltkrieg zu Ende. Die letzten Kriegsmonate hatten das Abteistädtchen gezeichnet. Während Essen schon komplett eingenommen war, bereiteten sich in Werden und Schuir versprengte Kampfeinheiten aus Volkssturm und Hitlerjungen auf eine erbitterte Verteidigung der Brücke vor. Geschütze standen oben auf dem Pastoratsberg, an Haus Hohenstein und am...

  • Essen-Werden
  • 16.04.20
  • 1
LK-Gemeinschaft
Edith Tekolf hat ein Buch über die Kirche St. Clemens veröffentlicht. 
Foto: Henschke
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Die Heidhauserin Edith Tekolf veröffentlichte ein Buch über die Kirche St. Clemens
Ein mystischer Ort

„Hier in Werden gibt es an jeder Ecke eine neue Geschichte zu entdecken.“ Edith Tekolf hat für sich eine Lieblingsgeschichte entdeckt. Genau genommen war es anders herum: „Diese Kirche hat mich gefunden. Sie lässt mich nicht mehr los.“ Nun veröffentlichte die Heidhauserin ein Buch über St. Clemens. Eine regelmäßige Reinigungsaktion des Bürger- und Heimatvereins sorgte dafür, dass Edith Tekolf auf das „Clemenspöttchen“ aufmerksam wurde. Die Ärztin wohnt nicht weit entfernt: „Da helfe ich doch...

  • Essen-Werden
  • 12.01.20
  • 1
  • 1
LK-Gemeinschaft
Kinder- und Jugendbuchautor Rüdiger Bertram stellt sein Werk „Der Pfad“ vor. 
Foto: Henschke
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Jugendbuchautor Rüdiger Bertram stellte im Gymnasium Werden sein Buch „Der Pfad“ vor
Ein leibhaftiger Schriftsteller

Sein Lieblingsbuch? Das wären dann wohl die Geschichten von Winnie der Pu im Hundertsechzig-Morgen-Wald. Was denkt er, wenn er seine Bücher in einer Bibliothek stehen sieht? Verblüffende Antwort: „Doof. Warum hat die keiner ausgeliehen?“ Das Gymnasium Werden hat zu einer Autorenlesung eingeladen. Der Kinder- und Jugendbuchautor Rüdiger Bertram stellt Werk „Der Pfad“ vor, welches die Flucht eines Kindes vor den Nazis thematisiert. Die Veranstaltung wendet sich an das 6. Schuljahr und ist Auftakt...

  • Essen-Werden
  • 06.12.18
Vereine + Ehrenamt
In der Schatzkammer präsentieren die Autoren Dr. Detlef Hopp, Karl-Heinz Lach, Klaus Höffgen, Dr. Edith Tekolf, Heinz-Josef Bresser, Franz Josef Schmitt und Herbert Schmitz ihr Werk. 
Foto: Henschke

Der 16. Band der „Geschichten aus der Werdener Geschichte“ spiegelt engagierten Forschergeist wider
Mit viel Liebe und Enthusiasmus

In Zusammenarbeit mit dem Bürger- und Heimatverein legte der Geschichts- und Kulturverein den 16. Band der „Geschichten aus der Werdener Geschichte“ vor. Vorsitzender Heinz-Josef Bresser dankt allen Autoren für ihren Einsatz „mit viel Liebe und Enthusiasmus“. Sonst wäre solch ein Werk gar nicht möglich. Bresser selbst widmete sich der Werdener Schützenkette. Die lag unbeaufsichtigt in der Sakristei und wurde in Sicherheit gebracht: „Jetzt ruht sie im Banktresor.“ Die Produktion des Buchs hat...

  • Essen-Werden
  • 29.11.18
Politik
Die CDU Werden hatte Martina Strehlen (2.v.r.) eingeladen: Ratsfrau Martina Schürmann sowie die Bezirksvertreter Herbert Schermuly (l.) und Hanslothar Kranz.
Foto: Gohl
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Ergreifender Vortrag über das jüdische Leben in Werden beim CDU-Stammtisch
„Ich bin Jude, spuckt mich an“

Anlässlich des unseligen Jahrestages der Novemberpogrome 1938 wurde der jüdischen Familien in Werden gedacht. Grausige Details kamen ans Licht. Auch erinnerte Historikerin Martina Strehlen an schreckliche Schicksale. Im Rahmen des CDU-Stammtisches in den Domstuben hatte Hanslothar Kranz eingeladen. Martina Strehlen von der Alten Synagoge Essen widmete sich Erinnerungsorten jüdischen Lebens in Werden, von der Gründung der jüdischen Gemeinde 1808 durch Juspa Herz bis hin zum schrecklichen Ende...

  • Essen-Werden
  • 13.11.18
  • 1
Überregionales
Heinz-Josef Bresser und Heinz Hoffmanns mit den Kalebassen der Jakobspilger.
Foto: Henschke
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Die Heilkraft der Kräuter

Der Werdener Kräuter- und Heilpflanzengarten sucht Paten und Sponsoren Mehr als vierzig Jahre lang leitete Heinz Hoffmanns die Werdener Löwen-Apotheke und kennt sich bestens aus mit den Heilkräften der Natur: „Früher schluckten die Menschen keine Tabletten. Da halfen Kräuter.“ Doch sie geben auch Geschmack, die Köche des nahen Ludgeri-Altenheims dürfen sich gerne bedienen. Fenchel, Kerbel, Liebstöckel, Minze, Salbei oder Sellerie sollten in keiner Küche fehlen. Zu einem Benediktinerkloster...

  • Essen-Werden
  • 12.09.18
Überregionales
Der Stadtpatron Ludgerus vor dem früheren Hotel „Zur Krone“. 
Foto: Henschke
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Dem Stadtpatron ein Denkmal gesetzt

Der Ludgerusbrunnen ist nun schon seit 40 Jahren das Zentrum Werdens Kinder, wie die Zeit vergeht... Der Ludgerusbrunnen wurde 40 Jahre alt. Werden erinnert sich an die spannende Zeit von der ersten Idee bis zur festlichen Einweihung. Am 2. September 1978 weihte der Essener Bischof Franz Hengsbach den Brunnen ein, passend zum Ludgerusfest vor vierzig Jahren. Ihm zur Seite standen ein Heidhauser und zwei Werdener: Oberbürgermeister Horst Katzor, Bundestagsabgeordneter Paul Hoffacker und...

  • Essen-Werden
  • 08.09.18
  • 1
Überregionales
Martina Strehlen an der Stelle, wo einst der Grabstein von Joseph Herz stand. 
Foto: Henschke
3 Bilder

Immerwährende Totenruhe

Der Katholische Deutsche Frauenbund besuchte den Jüdischen Friedhof am Pastoratsberg Ein wild-romantischer Ort mit verwitterten Grabsteinen, hebräischen und deutschen Inschriften. Der Jüdische Friedhof ist spannendes Zeitdokument und Mahnung zugleich. Hoch oben auf dem Pastoratsberg trifft sich der Katholische Frauenbund. Hanslothar Kranz hat eingeladen und empfängt an der Jugendherberge: „Ich sage Shalom mit dem Friedensgruß unserer jüdischen Mitbürger.“ Die KDFB-Damen werden von Männern...

  • Essen-Werden
  • 23.08.18
Überregionales
Das Ehepaar Bartsch empfing mit Freuden die Fahrradgruppe.
Foto: Henschke
2 Bilder

„Eine Seilbahn wäre nicht schlecht“

Geschichte und Geschichtchen bei der Fahrradexkursion auf dem Historischen Pfad Werden-Land Der Historische Pfad Werden-Land mit seinen 13,5 Kilometern Länge spürt dem Weg der seit 1720 traditionellen Flurprozession nach. Die insgesamt 17 Stationen sind zu Fuß oder im PKW erlebbar. Oder auch auf dem Drahtesel. Auf Wunsch von Bezirksbürgermeister Michael Bonmann führt Günther Mayer eine Fahrradexkursion an. Vom Treidelplatz aus geht es den Berg hoch. Der Klemensborn ist mit seinen Steigungen...

  • Essen-Werden
  • 09.07.18
  • 1
Überregionales
Hannelore Kahmann erklärt die Tier-Skulpturen am Schwarzen. 
Foto: Henschke

Der Historische Pfad Werden-Land führte durch „Ferkes Fischlaken“

Kalt war es. Zum dritten Teilabschnitt des insgesamt 13,5 Kilometer langen Historischen Pfades Werden-Land hatte der Werdener Bürger- und Heimatverein eingeladen. Treffpunkt war bei den Tier-Skulpturen von Roger Löcherbach am Schwarzen. Hannelore Kahmann führte durch „Ferkes Fischlaken“ und dann immer den Berg herunter bis zum Treidelplatz. Die erstaunlich vielen Teilnehmer trotzten den eisigen Temperaturen. Wenn am 24. März dann der Weg der uralten Flurprozession, also der „Lürsweg“...

  • Essen-Werden
  • 27.02.18
Überregionales
Hannelore Kahmann wirft einen Blick zurück in die Industriegeschichte des Hespertals.
Foto: Henschke
3 Bilder

Delfter Blau kam aus dem Hespertal

Der zweite Abschnitt des Historischen Pfades Werden-Land bietet überraschende Ein- und Ausblicke Einige Mitwanderer kommen sogar aus Borbeck und Steele. Die 30-köpfige Wanderschar wird in knapp zwei Stunden viel erfahren über Heidhausen und herrliche Ausblicke genießen dürfen. Eine erste Wanderung führte bereits vom Treidelplatz am Ruhrufer in die Höhe, immer den Klemensborn hinauf, über die Barkhovenallee ging es mit Stippvisite am Gedenkstein für den „ländlichen Raffael“ Theodor Mintrop zum...

  • Essen-Werden
  • 08.11.17
Kultur
Dietmar Rudert vom Bürger- und Heimatverein eröffnete und sparte nicht mit Lob für Roger Löcherbach (r.). 
Foto: Bangert
7 Bilder

Ein Selfie mit dem Ferkel

Offizielle Eröffnung der Honnschaften-Tierfiguren und des Historischen Pfades Werden-Land Roger Löcherbach lässt am liebsten seine Werke für sich „sprechen“. Diesmal machte der Fischlaker Künstler eine Ausnahme: Er verwende Bäume aus der Region. Drei der Tierfiguren seien aus einer Fischlaker Eiche herausgearbeitet, die 2014 dem Sturm Ela zum Opfer fiel. Die Idee zum Historischen Pfad Werden-Land kam bei der Einweihung der Tafel an der ehemaligen Coelestinschule ganz oben in Heidhausen, so...

  • Essen-Werden
  • 21.10.17
Überregionales
Die Unternehmerfamilie Simon (Leopold Simon in der Mitte) war bekannt für ihre soziale Einstellung.
Foto: privat
3 Bilder

Ein tragisches Ende

Was blieb in Werden von den jüdischen Familien? Eine Spurensuche gibt Aufschlüsse Die Juden in Werden sind ein spannendes, spät wiederentdecktes Thema im Abteistädtchen. Es gab einflussreiche Familien, die viel für Werden taten. Ihre Spuren wurden lange Zeit kaum mehr beachtet. Die Geschichte jüdischen Lebens in Werden beginnt erst am Anfang des 19. Jahrhunderts. Infolge der Säkularisierung wurde das Kloster Werden aufgelöst, bis dahin hatten dessen Äbte als Landesherren den Juden die...

  • Essen-Werden
  • 27.09.17
  • 2
Sport
Die Gründerväter bei ihrem ersten Handballspiel im Jahre 1922.
Foto: KTV-Archiv
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Namen wie Donnerhall

Ein Blick zurück: Als der Kettwiger Turnverein Handballgeschichte schrieb Vor 85 Jahren waren die Straßen des kleinen Städtchens an der Ruhr wie leergefegt. Der Palmsonntag 1932 war ein ganz besonderer Tag: Der Kettwiger Turnverein 1870 schrieb Handballgeschichte. Der Ascheplatz an der Ruhr war Austragungsort des Endspiels um die Rheinlandmeisterschaft. Die Feldhandballer des KTV standen im Finale gegen den turmhohen Favoriten Polizei SV Köln. Von den damals rund 10.000 Kettwigern fieberten...

  • Essen-Kettwig
  • 21.08.17
  • 1
Überregionales
Der Werdener Heimat- und Bürgerverein ermöglicht eine Zeitreise ins alte „Wadden“. 
Foto: Henschke

In der Geschichte gegraben

Noch zwei Wochen lang ermöglicht der Werdener Bürger- und Heimatverein eine Zeitreise 2017 feiert Werden seine 700 Jahre Stadtrechte, ist aber um einiges älter. Die Ausstellung in den Vitrinen des Rathauses, direkt im Foyer vor der öffentlichen Bücherei, ist noch für zwei Wochen zu sehen. Heimatforscherin Hannelore Kahmann und ihre Mitstreiter vom Werdener Bürger- und Heimatverein ermöglichen eine Zeitreise ins Alte Werden: Eine große Tafel zeigt die Entwicklung seit der Gründung des Vereins im...

  • Essen-Werden
  • 05.01.17
Überregionales
Diese detektivischen Heimatforscher ermöglichen eine Zeitreise ins Alte Werden.  
Foto: Henschke
4 Bilder

Zeitreise ins Alte Werden

Informative Ausstellung des Heimatvereins präsentiert im Rathaus Werdener Geschichte Was haben die beiden Vitrinen im Foyer des Rathauses, direkt vor der öffentlichen Bücherei, schon Großartiges beherbergt. Nun fand sich eine Gruppe des Werdener Bürger- und Heimatvereins, die in unermüdlicher Kleinarbeit Exponate sammelte und so eine Zeitreise ins Alte Werden ermöglicht. Die Ausstellung ist bis zum 20. Januar 2017 zu sehen. Zur Eröffnung sprach Hannelore Kahmann einführende Worte: „Hier finden...

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  • 21.11.16
Kultur
Drei der Autoren v.l.n.r: Herbert Schmitz, Detlef Hopp und Klaus Höffgen.

Von Remplacanten, Augenwasser und Seilerei: 12. Band der Reihe „Geschichten aus der Werdener Geschichte“

Die Jahresgabe 2014 der Werdener Traditionsvereine für ihre Mitglieder ist wieder ein rundes Potpourri an schönen alten Bildern, Geschichten, zu Unrecht Vergessenem, Wiederentdecktem, Lustigem und auch Skurrilem geworden. In interessierter Runde stellte Klaus Höffgen den 12. Band aus der Reihe „Geschichten aus der Werdener Geschichte“ vor. Diesmal berichtet er über die Werdener Grenzbäche, „Ludgerus in Gold geprägt“. Belustigend sein Text über einen Bürgermeister, der 1764 kurzerhand aus der...

  • Essen-Werden
  • 03.12.14
Kultur
Agnes Wallek begrüßte in „ihrem“ Bürgermeisterhaus die Gäste, unter anderem Oberbürgermeister Reinhard Paß, Ratsherr Hanslothar Kranz und Bezirksbürgermeister Michael Bonmann.
3 Bilder

Im Bürgermeisterhaus eröffnete die Ausstellung „Werden aus Sicht der Kartographen“

Im Bürgermeisterhaus an der Heckstraße wurde nun die Ausstellung „Werdener Geschichte von 1800 - 2012 aus Sicht der Kartographen“ eröffnet. Auf Anregung von Carl-Hans Weber, 2. Vorsitzender des Bürger- und Heimatvereins, der eine ähnliche Ausstellung in Rellinghausen gesehen hatte, wurde in Zusammenarbeit mit der „Stiftung Denkmalschutz“ und dem Stadtamt für Geoinformation, Vermessung und Kataster eine beeindruckende Sammlung historischer Belege zusammengetragen. Dabei lebt die Schau auf das...

  • Essen-Werden
  • 12.09.13
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