Geschichte

Beiträge zum Thema Geschichte

Politik
Josef Overmeyer (1911-1944) mit seine Frau Anneliese im Jahr 1941. | Foto: Privat
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Gedenken
Heute ist Volkstrauertag

Heute ist Volktrauertag. Wir denken heute an die Menschen, die in zwei Weltkriegen, aber auch in den vielen Kriegen nach 1945 und bis auf den heutigen Tag verloren haben und weiterhin verlieren. Krieg ist ein menschlicher Offenbarungseid. "Frieden ist nicht alles. Aber ohne Frieden ist alles nichts", hat der Kölner Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll einmal gesagt. 1917 in Köln geboren hat Böll als Soldat der deutschen Wehrmacht am Zweiten Weltkrieg teilgenommen an dieser...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 19.11.23
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Politik
Wilhelm Distelrath - rechts eingereist - als Gardeschütze mit seinen Kameraden.  | Foto: Uwe Klein
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Krieg in der Ukraine
"Mein Oppa sein Krieg"

Wenn Oppa über den Krieg erzählt. Richtig gelesen. Oppa mit zwei P, und ich habe nicht den Finger zu lange auf der Tastatur oben rechts gehalten. So spricht man den Begriff im Ruhrgebiet aus. Das langgezogene O schmerzt in unseren Ohren. Genug der Vorrede. Krieg. Dieses Wort begleitet uns nachrichtlich durch den Tag. Denn vor einem Jahr begann der Krieg in der Ukraine. Ich erinnere mich an die Geschichten meines Oppas. Oppa erlebte und überlebte zwei Weltkriege. Von seinem Krieg erfuhr ich als...

  • Essen-Süd
  • 24.02.23
Blaulicht
Erster Polizeihauptkommissar und Polizeihistoriker Dr. Frank Kawelovski vor einem Gebäude der alten Polizeischule | Foto: Uwe Klein
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International Police Association (IPA)
Als die Polizeiarbeit in Trümmern lag

1945 – Deutschland hatte den Krieg verloren und lag in Trümmern - auch die Polizei. Als Teil des mörderischen Verbrechersystems der Nationalsozialisten sollte sie nach englischem Vorbild neu aufgebaut werden. So wollten es die Alliierten. Die ersten Polizisten, die damals noch Teil der Kommunen (Stadtkreispolizei) waren, trugen lediglich über ihrer Zivilkleidung eine Armbinde und waren mit einem Holzknüppel ausgestattet. Die Angst vor einer Bewaffnung war noch viel zu groß. Die blaue Uniform...

  • Essen-Süd
  • 15.02.23
Ratgeber
Der aus Braunschweig stammende Markus Mittmann liest am Sonntag, 11. Dezember, um 14 Uhr im Oberschlesischen Landesmuseum in Ratingen-Hösel aus seinem 2019 erschienenen Roman „Wodka mit Grasgeschmack“ und signiert anschließend die mitgebrachten und vor Ort gekauften Exemplare. Der Eintritt ist frei. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Konrad Schöller
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Autoren-Lesung mit Markus Mittmann am 11. Dezember
„Wodka mit Grasgeschmack“ in Ratingen

Der aus Braunschweig stammende Markus Mittmann liest am Sonntag, 11. Dezember, um 14 Uhr im Oberschlesischen Landesmuseum in Ratingen-Hösel aus seinem 2019 erschienenen Roman „Wodka mit Grasgeschmack“ und signiert anschließend die mitgebrachten und vor Ort gekauften Exemplare. Der Eintritt ist frei. Ein VW-Beetle auf einer Autobahn Richtung Osten, darin eine vierköpfige Familie. Erstmals seit ihrer Vertreibung wagen sich die Eltern in die Dörfer ihrer Kindheit, die Söhne dagegen in eine...

  • Ratingen
  • 09.12.22
Politik
Neue Gedenktafel am Alten Friedhof an der Bornstraße. | Foto: Stadt Wetter

Zeichen setzen
Neue Gedenktafel erinnert an verstorbene Zwangsarbeiter

Wie die Stadt Wetter bereits versichert hat, wird die Gedenkstätte, die am Alten Friedhof Bornstraße an die in Wetter verstorbenen Zwangsarbeiter erinnert, neugestaltet. Zehn Zwangsarbeiter, die in Wetter aufgrund der unmenschlichen Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Lagern verstarben oder ermordet wurden oder bei Schusswechseln in den letzten Kriegstagen umkamen, sind in einem Sammelgrab im Park an der Bornstraße bestattet. Da die zugehörige Gedenktafel in einem schlechten Zustand war,...

  • Wetter (Ruhr)
  • 07.09.22
Kultur
Foto: pixaby
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Brambauer im Blickwinkel
Siegfried Schall - Indianer aus Brambauer

In Brambauer gab es Indianer? Zwar heißt Siegfried Schalls Biografie "Die Tränen des Indianers", aber ein richtiger Indianer oder - da die Bezeichnung Indianer inzwischen umstritten ist - Angehöriger der indigenen Völker Amerikas ist er nicht. Er hat als Kind, wie so viele in seiner Generation, in den Wäldchen von Brambauer, insbesondere im Volkspark, Indianer gespielt. Daher also der seltsame Titel. Heute würde man wohl Star Wars spielen. Erstauflage vor 25 Jahren: Vor 25 Jahren, im Frühjahr...

  • Lünen
  • 13.04.22
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LK-Gemeinschaft
Der Film wird von Historiker Heiko Suhr (Stadtarchiv Wesel) und dem Historiker und Journalisten Alexander Berkel vorgestellt. „Rheinüberquerung und Luftlandung“ zeigt die Rheinüberquerung am Niederrhein und die Luftlandung in Wesel. | Foto: Vrijheidsmuseum

Filmvorführung in Groesbeek
Rheinüberquerung am Niederrhein und die Luftlandung in Wesel

Im Jahr 1945 wurde die Stadt Wesel zerstört. Zur Erinnerung daran hat das Stadtarchiv Wesel zusammen mit dem Historiker und Journalisten Alexander Berkel im Februar 2020 eine DVD veröffentlicht. Am Mittwoch, 30. März, zeigt das Freiheitsmuseum, Wylerbaan 4, 6561 KR Groesbeek, Niederlande diese DVD. Der Film wird von dem Historiker Heiko Suhr (Stadtarchiv Wesel) und dem Historiker und Journalisten Alexander Berkel vorgestellt. „Rheinüberquerung und Luftlandung“ zeigt die Rheinüberquerung am...

  • Wesel
  • 29.03.22
Kultur
Bester Nährstoff für den Karneval! Die von Professor Markus Lüpertz geschaffene Skulptur der "Leda" wurde 2020 im Monheimer Karnevalszug reichlich auf die Schippe genommen. Die Monheimer Kulturwerke brachten mir ihrem von Künstler Jaques Tilly geschaffenen Karnevalswagen zum Ausdruck: Die Diskussionen über Kunst im öffentlichen Raum befruchten eben auch das Brauchtum.   | Foto: Michael Hotopp / Stadt Monheim am Rhein

Zeichen für Frieden, Freiheit und Vielfalt
Stadt: Monheimer Rosenmontagszug findet statt

Die Stadt Monheim positioniert sich: Der Monheimer Rosenmontagszug wird ziehen, teilte sie Freitagnachmittag mit. Der Karneval könne Zeichen für Frieden, Freiheit und Vielfalt sein. Damit übe Bürgermeister Daniel Zimmermann auch Kritik an den CDU-Forderungen nach einer Absage. Erst die mit dem Frühling immerhin etwas abklingende Corona-Pandemie, dann auch noch der am Altweiber-Donnerstag begonnene Angriffskrieg des russischen Präsidenten auf die Ukraine - der Karneval 2022 steht unter einem...

  • Monheim am Rhein
  • 25.02.22
Kultur
Hier die Rekonstruktion eines Hausluftschutzkellers, der größer ist als die sonst im Bunker selber üblichen kleinen Zellen von nur sechs Quadratmeter, in denen bis zu 20 Personen untergekommen sind. Der Grund für die Einzelräume: Vermeidung einer Massenpanik im Bunker.
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Führungen durch das Erlebnismuseum im Bunker Hagen
Fast wie in Kriegszeiten

"Was ist denn in dem Gebäude drin?", will ein neugieriger Passant wissen. Der fensterlose Koloss an der Bergstraße 98 in Hagen zieht zweifellos Aufmerksamkeit auf sich. "Nie wieder Krieg!" prankt in großen Lettern auf dem Beton. Nur Besucher wissen wirklich, wieviel lokale (und deutsche) Geschichte sich hinter den Mauern des Bunkermuseum Hagen verbirgt. Von Sara Drees Die Tür geht zu, das Licht unserer Dynamo-Kurbeltaschenlampen aus. Draußen ertönt ein Fliegeralarm, dann Stille. Nur ich und...

  • Hagen
  • 07.01.22
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Fotografie
Genau 80 Jahre ist es her, dass bei einem Bomberangriff die Lütgendortmunder Ortsmitte schwer getroffen wurde.  | Foto:  Archiv Mohrenstecher
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Vor 80 Jahren traf ein Fliegerangriff das Lütgendortmunder Zentrum
Die Nacht, in der die Bomber kamen

In der Nacht auf den 4. Juli 1941, wurde Lütgendortmund von einem Angriff britischer Bomber getroffen. Heimatforscher Wilhelm Mohrenstecher hat die Geschehnisse in einem Beitrag aufbereitet. Einen Vorgeschmack auf den Bombenkrieg hatte die Lütgendortmunder Bevölkerung schon 1940 bekommen, Mehr als 140 mal gab es Fliegeralarm, aber die im ländlichen Bereich Lütgendortmunds abgeworfenen Spreng- und Brandbomben richteten kaum Schaden an. Auch beim ersten Angriff im Juni 1941 richteten die im...

  • Dortmund-West
  • 05.07.21
Vereine + Ehrenamt
Foto: Bildmaterial vom Hombrucher Geschichtsverein - Montage S.Everding

Hombrucher Geschichtsverein e.V. unterstützt bei Identifikation
Nach 77 Jahren Schickal eines unbekannten Soldaten aufgeklärt

Am Anfang des Jahres wurde der Hombrucher Geschichtsverein e.V. und sein Vorsitzender Hans Tibbe durch den Leiter der Bezirksverwaltungsstelle Dortmund-Hombruch kontaktiert. Der Hintergrund dieser Anfrage war die Bitte um Unterstützung von niederländischen Heimatforschern, Schicksale von gefallenen und/oder vermissten deutschen Soldaten aus der Zeit des zweiten Weltkrieges aufzuarbeiten. Der unbekannte junge Soldat Am 17. September 1944 wurden bei einem englischen Jagdbomberangriff auf eine...

  • Dortmund-Süd
  • 08.05.21
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Kultur
Der Name Hoffnung der Glocke in der Hochfelder Pauluskirche hat Symbolktaft.
Foto: Bernd Baßfeld

Glocken haben oft eine bewegte Geschichte hinter sich
Hoffnung klingt über Hochfeld

Glocken sind ganz besondere Musikinstrumente: Sie entstehen aus Feuer, Schweiß und Erz, ertönen allein oder zusammen und aufeinander abgestimmt oft über Jahrhunderte in den Kirchtürmen zu festen Zeiten des Tages, sie geben Orientierung und laden zum Gebet. Die drei Glocken der Pauluskirche in Hochfeld haben eine lange und bewegte Geschichte hinter sich, aber sie läuten immer noch dreimal täglich; bei einer wird die Hoffnung ganz groß geschrieben. Die drei Bronzeglocken wurden um 1875 in dem...

  • Duisburg
  • 23.01.21
Kultur
In der Hand hält Dieter Ebels sein Erstlingswerk „Nu Gorra“, das vor genau 25 Jahren auf den Markt kam. Inzwischen ist sein 25. Buch erschienen. Somit feiert der Duisburger Erfolgsautor jetzt ein doppeltes Silber-Jubiläum.
Fotos: Reiner Terhorst
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Das 25. Buch zum 25-jährigen Schriftsteller-Jubiläum – Hohe Auszeichnung für den Erfolgsautor
Dieter Ebels schreibt mitten aus dem Leben

Die letzten Wochen und Tage waren für den Duisburger Autor Dieter Ebels trotz oder vielleicht sogar wegen Corona ganz schön arbeitsintensiv. Sein Laptop glühte, und auch die Telefondrähte liefen heiß. Seine „Bücherwelt“ ist in Bewegung. Gerade jetzt fallen zwei „Ereignisse“ zusammen, die aufhorchen lassen. Seit einem Vierteljahrhundert macht Ebels literarisch auf sich aufmerksam, denn vor genau 25 Jahren erschien sein Erstlingswerk „ NU-GORRA – Das fürchterliche Geheimnis“. Und voller Stolz...

  • Duisburg
  • 05.05.20
LK-Gemeinschaft
Postkartenidyll Ende der 30er Jahre: Zum Kriegsende lag die Werdener Brücke unter Dauerbeschuss. 
Repro: Henschke
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Am 17. April 1945 endete auch in Werden der Zweite Weltkrieg
Erbitterter Kampf um die Brücke

Die ersten Amerikaner kamen zu Fuß, ihre Panzer hinterher. Sie wurden mit weißen Fahnen begrüßt. Am 17. April 1945 war auch in Werden der Zweite Weltkrieg zu Ende. Die letzten Kriegsmonate hatten das Abteistädtchen gezeichnet. Während Essen schon komplett eingenommen war, bereiteten sich in Werden und Schuir versprengte Kampfeinheiten aus Volkssturm und Hitlerjungen auf eine erbitterte Verteidigung der Brücke vor. Geschütze standen oben auf dem Pastoratsberg, an Haus Hohenstein und am...

  • Essen-Werden
  • 16.04.20
  • 1
Kultur
Filmplakat
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Außergewöhnliches On - Shot Drama
Kinostart: ,,1917"

Gestern im Kino. 1917: Der erste Weltkrieg befindet sich im April 1917 auf seinem schrecklichsten, nein, grausamsten Höhepunkt. In Nordfrankreich belagern sich deutsche und britische Einheiten in ihren Schützengräben ausharrend ,ohne nur einen Schritt vorzurücken. Die Moral der Truppen am Boden. Frankreich 1917 : Briten und Deutsche liefern sich mitten im Ersten Weltkrieg einen erbitterten Stellungskampf. Zwei britische Soldaten Schofield und Blake erhalten den Auftrag ihres Kommandanten eine...

  • Bochum
  • 20.01.20
  • 19
  • 2
Reisen + Entdecken
Am Samstag, 4. Mai, findet wieder eine Bunker-Führung statt. Anmeldungen für die Veranstaltungen werden ab sofort entgegen genommen. | Foto: Patrick Jost

Geschichte Erleben
Bunker-Tour durch die Hagener City: Am 4. Mai wird Geschichte erlebbar

Zu einer großen Bunker-Tour durch die Hagener Innenstadt lädt die Volkshochschule Hagen (VHS) am Samstag, 4. Mai, von 12.30 bis 15.30 Uhr ein. Der Treffpunkt ist vor dem Bunkermuseum, Bergstraße 98. Bei dieser historischen Führung, die in Kooperation mit dem Stadtarchiv und Stadtmuseum Hagen entwickelt wurde, erhalten die Teilnehmer Hintergrundinformationen zu noch erhaltenen Bunkern aus dem Zweiten Weltkrieg sowie aus der Zeit des Kalten Krieges und erfahren Wissenswertes über das Leben mit...

  • Hagen
  • 26.04.19
Politik
Nach seinem eineinhalbstündigen Vortrag, der mit lautem Applaus honoriert wurde, beantworte Sally Perel gerne noch Fragen der Gäste. | Foto: Mustafa Sirin
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"Hitlerjunge Salomon" Sally Perel zu Gast: "Geschichte ist die beste Lehrmeisterin"
Zeitzeuge trifft Jugendliche

Einen besonderen Gast begrüßte das Jugendforum in der Auslandsgesellschaft: Der 93-Jährige Zeitzeuge Sally Perel erzählte den über 70 jungen Dortmundern von seinem Überleben in der NS-Zeit und diskutierte mit ihnen. Mit dem Film seiner Autobiographie „Ich war Hitlerjunge Salomon“ wurde Sally Perel in den 1990er Jahren international bekannt. Sally Perel wird am 21. April 1925 im niedersächsischen Peine geboren. Seine Eltern sind fromme Juden, die 1935 vor den Nationalsozialisten zunächst nach...

  • Dortmund-City
  • 15.01.19
Kultur
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Kastell Saalburg

Nordwestlich von Bad Homburg vor der Höhe liegt das Kastell Saalburg. Es entstand ca. 90 nach Christus und war ein Teil des Limes. Hier kann man sich wunderbar darüber informieren wie es zur damaligen Zeit war. Viele Ausgrabungsschätze kann man hier sehen und auch Gebäude wurden nachempfunden. Man fühlt sich teilweise um Jahrhunderte in die Vergangenheit versetzt.

  • Kamp-Lintfort
  • 28.09.18
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Politik
75 Jahre Möhnekatastrophe. | Foto: Archiv Ruhrverband
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Mit Bomben gegen Talsperren: 75 Jahre Möhnekatastrophe

Eines der dunkelsten Kapitel in der mehr als 100-jährigen Geschichte des Ruhrverbands jährt sich im Mai zum 75. Mal. In der Nacht vom 16. auf den 17. Mai 1943 griffen britische Bomber sechs Talsperren im Sauerland und in Nordhessen mit eigens für diesen Zweck konstruierten Rotationsbomben an, die nach dem Prinzip eines hüpfenden Kieselsteins in Richtung der Staumauer bzw. des Staudamms springen, dort versinken und in der Tiefe explodieren sollten. Für den Angriff auf die Möhne-, Lister-, Sorpe-...

  • Hagen
  • 11.05.18
Kultur
Über den QR-Code auf den Tafeln kann man sich Hintergrundinformationen einholen. | Foto: Foto: Stadt Gladbeck

Gladbeck: Infotafeln erinnern an Krieg und Leid

Im Rahmen des Projektes „Historische Orte in Gladbeck“ sind zwei neue Informationstafeln aufgestellt worden. So erinnert eine Informationstafel nun an das Schicksal der Zwangsarbeiter. Die zweite Tafel erläutert die Entstehungsgeschichte des Ehrenmals und zeigt weitere Gedenkzeichen im Umfeld auf. Zudem weist es den Weg zu einer umfangreichen Datenbank. Über den QR-Code auf der Tafel sind nicht nur ausführlichere Hintergrundinformationen im Internet zugänglich, sondern auch eine umfangreiche...

  • Gladbeck
  • 24.11.17
  • 2
Überregionales
Lancaster-Bomber der RAF über Deutschland, im Jahre 1944.
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Spurensuche: Tod über Lavesum

Es ist bald 71 Jahre her, und doch nicht vergessen: Am 12. Oktober 1944 wurde ein britischer Bomber über Lavesum abgeschossen. Zwei Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben, darunter der Flugingenieur. Dessen inzwischen hochbetagter Sohn kam nun extra aus Kanada, denn es gab neue Erkenntnisse - dank zweier engagierter Halterner. Adolf Hagedorn und Herbert Guckelsberger sind Detektiven nicht unähnlich: Vor vier Jahren begannen die beiden Mitglieder des Heimatvereins Haltern, den ungeklärten...

  • Haltern
  • 29.09.15
  • 5
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