Holocaust

Beiträge zum Thema Holocaust

Kultur
"Die Passagierin" feiert am Samstag, 28. Januar 2017, Premiere im Musiktheater im Revier. | Foto: MiR
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MiR: "Die Passagierin" - erste Oper über den Holocaust

Eine Überlebende des Holocausts begegnet einer KZ-Wärterin: Ausgangspunkt der packenden Geschichte der Polin Zofia Posmysz, Grundlage der gleichnamigen Oper von Mieczysław Weinberg. "Wir haben das Gefühl, ,Die Passagierin' ist unsere wichtigste Produktion", sagt MiR-Intendant Michael Schulz. Eine Oper, die teilweise im KZ spielt und zehn Frauenrollen hat, dürfte nicht nur außergewöhnlich, sondern einmalig sein. Am Samstag, 28. Januar, wird im Musiktheater die Premiere gefeiert. Rund um "Die...

  • Gelsenkirchen
  • 13.01.17
  • 3
  • 6
Politik
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Auftakt des 16. Abrahamsfestes für Marl und Umgebung

Für Sonntag, 18. September 2016 um 17 Uhr wird herzlich in die Synagoge, Am Polizeipräsidium 3, 45657 Recklinghausen eingeladen, zum Auftakt des 16. Abrahamsfestes. In diesem Auftakt wirken mit: Rolf Abrahamsohn als Schirmherr des diesjährigen Festes; er ist Ehrenbürger im Vest und letzter Überlebender des Holocaust im Kreis. Es singen 3 Chöre: das Jüdische Vokalensemble der Jüdischen Kultusgemeinde, der Ökumenische Projektchor Marl und der Islamische Ilahi-Projektchor Marl. Der Auftakt klingt...

  • Marl
  • 17.09.16
  • 1
Politik
Der israelische Botschafter (mit Buch) mit Mitgliedern des Heimatvereins Wulfen und Vertretern der Politik.
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Israelischer Botschafter: Staatsbesuch für den Wulfener Heimatverein

Schwere Limousinen, wachsame Personenschützer: Vom ersten Moment an war klar, dass am sonst so stillen Jüdischen Friedhof in Wulfen außergewöhnlicher Besuch erwartet wurde. Kein Geringerer als der israelische Botschafter in Deutschland, Yakov Hadas-Handelsman, machte der unscheinbaren Ruhestätte seine Aufwartung. Erwartet wurde er schon von Bürgermeister Stockhoff und dem CDU-Bundestagsabgeordneten Sven Volmering, die den Botschafter mit einigen engagierten Mitgliedern des Wulfener...

  • Dorsten
  • 17.08.16
Überregionales
Gut gelaunt trotz 15 Stunden Anreise nach Krzyzowa: Die sieben Unnaer Teilnehmer des ewoca³-Projektes. | Foto: privat
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Jugendliche aus Unna zum europäischen Gemeinschaftsprojekt in Polen

Statt ihre Ferien im Freibad oder am Strand zu verbringen, arbeiten sieben Schüler des Werkstatt Berufskollegs Unna an der Zukunft Europas mit. Zwei Wochen lang helfen sie gemeinsam mit jungen Menschen aus Italien und Polen bei der Denkmalpflege und Dokumentation auf dem Jüdischen Friedhof und in der Synagoge in Dzierżoniów. Das Projekt ewoca³ - European Workcamps - ist ein Förderprogramm des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks (IBB) e.V. in Dortmund und wird vom Land...

  • Unna
  • 15.07.16
Politik
Inhalt der Fahrt war die Auseinandersetzung mit der Geschichte des sogenannten „Stammlagers“, ein Erinnern an die Opfer, und ein Versuch zu verstehen.^ Foto: Schule

"Gegen das Vergessen"

„Dass Auschwitz sich nicht wiederhole“. - Voerder Schüler verarbeiten in einem anspruchsvollen Programm ihre Eindrücke aus dem Konzentrationslagern Auschwitz I und II. Am Montag, 6. Juni, 19 Uhr, findet in der Aula des Gymnasiums Voerde die Präsentation des diesjährigen Projektkurses „Gegen das Vergessen“ statt. Eine Woche in Auschwitz leben? Dem Ort, namensgleich mit dem ehemaligen Vernichtungslager, in dem hunderttausende Menschen getötet wurden. Ist das möglich, kann man das ertragen? Der...

  • Voerde (Niederrhein)
  • 31.05.16
Kultur
Die jüdische Lehrerin Else Hirsch mit ihren Schülern. | Foto: Stadtarchiv Bochum
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Else Hirsch rettete in Bochum Kinder vor der nationalsozialistischen Judenverfolgung

Dass sie nach Bochum kam, war eher Zufall. Schließlich wurde sie zu einer der bedeutendsten Kämpferinnen gegen die nationalsozialistische Vernichtungspolitik in dieser Stadt – Else Hirsch. Geboren wurde Else Hirsch am 29. Juli 1889 in Mecklenburg-Schwerin. Sie erwarb das Lehramtsexamen für höhere Schulen, fand aber keine entsprechende Stelle. Die beschäftigungslose Pädagogin wurde durch einen Zuweisungsbescheid verpflichtet, an der Israelitischen Schule in Bochum zu unterrichten. Im Jahre 1927...

  • Bochum
  • 23.03.16
Politik

27. Januar - Holocaust Gedenktag

Heute ist Holocaust Gedenktag. Dieser deutsche Gedenktag wurde 1996 durch den damaligen Bundespräsidenten, Roman Herzog, eingeführt. Der Tag erinnert an die Opfer des Nationalsozialismus, zu denen unter anderem Juden, Christen, Menschen mit Behinderung, Homosexuelle sowie politisch Andersdenkende gehörten. Was haben wir aus der Vergangenheit gelernt? Offensichtlich nichts, wenn ich hier verschiedene Beiträge und Kommentare verfolge.

  • Bochum
  • 27.01.16
  • 4
Überregionales
Erika Rosenberg-Band (3.v.r.) mit den Organisatorinnen Sonja Büscher (2.v.r) 	und Dr. Anja Wieber (2.v.l.) sowie den Studierenden des Geschichtskurses. | Foto: Clemens Brust

Eine Zeitzeugin erzählt

Dolmetscherin, Autorin, Journalistin, Dozentin, Lehrerin, Biographin von Emilie und Oskar Schindler und Zweitzeugin der NS- Zeit, ferner Zeitzeugin der argentinischen Diktatur – all dies ist Erika Rosenberg in einer Person. 1951 wurde sie in Buenos Aires als Tochter deutsch-jüdischer Einwanderer geboren, die bereits 1936 vor dem NS-Terror aus Deutschland geflohen waren. Jetzt war Erika Rosenberg-Band zu Gast im Westfalen-Kolleg. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wider das Vergessen“ erzählte...

  • Dortmund-City
  • 15.12.15
Ratgeber

Ausstellung in Goch bietet Reise in die Vergangenheit

Eine Reise in die Vergangenheit war das, was jerry Weltsch aus Kalifornien in Goch machte. Anlässlich der Ausstellung „Flucht und Vertreibung jüdischer Bürger in Goch“ im Rathaus besuchte Jerry Weltsch aus Los Altosder US-Amerikaner die Heimat seiner Vorfahren. Ruth Warrener, Geschichtslehrerein an der Gesamtschule Mittelkreis begleitete ihn dabei. In der Ausstellung wird unter anderem das Leben der Vorfahren von Jerry Weltsch sowie die Flucht seiner Großeltern Otto und Ilse Hertz dargestellt....

  • Goch
  • 30.11.15
Vereine + Ehrenamt
Auch im Jahr 2016 gibt es wieder Gedenkstätten für junge Erwachsene. Ziele sind einmal mehr Berlin und Israel.

Gedenkstättenfahrten 2016 haben Berlin und Israel zum Ziel

Gladbeck. Auch für das Jahr 2016 hat der Gladbecker Georg Liebich-Eisele auf ehrenamtlicher Basis wieder Gedenkstättenfahrten organisiert, die vom AWO-Unterbezirk Münsterland/Recklinghausen durchgeführt werden. Die erste Reise führt vom 29. März bis 2. April, also in der Zeit der Osterferien, in die Bundeshauptstadt Berlin. Neben drei Begleitern können maximal 23 junge Erwachsene im Alter zwischen 16 und 26 Jahren an der Reise teilnehmen. Auf dem Programm stehen eine Stadtführung und Besuche...

  • Gladbeck
  • 19.11.15
Politik
Diese Ausnahme stammt aus dem Jahr 2002. | Foto: Dnalor_01, Quelle (Wikimedia Commons), Lizenz (CC-BY-SA 3.0)
3 Bilder

Die Gleise von Auschwitz / Erinnerung an die Schrecken der Nazi-Zeit (Gedanken zum 9. November)

Wo die Einen sich auf den Start in die Karnevals-Session freuen und die Anderen dem Sankt Martinszug entgegenfiebern, da erinnern sich andere an eine schreckliche Zeit vor 70 Jahren. Der 9. November bleibt aufgrund der ungfassbaren Verbrechen der Nazi-Diktatur ein markantes Datum in der deutschen Geschichte. Auch für Gerhard Teborg aus Brünen, der uns schreibt ... Rückblick Ich zähle das Jahr 1994. Ich – Jahrgang 1938 – bin seit 1959 im Rohstoffhandel tätig. Rohstoffe aufzukaufen und unserer...

  • Hamminkeln
  • 09.11.15
Politik

Vortrag und Diskussion: Als Jüdin gegen Zionismus - Mit Lilian Rosengarten

Von Lillian Rosengarten, eine Jüdin, die in Frankfurt geboren wurde und als Kind mit ihren Eltern nach New York geflohen war, stammt der Satz: „Die Palästinenser sind die letzten Opfer des Holocaust.“ Sie war im September 2010 auf dem jüdischen Boot nach Gaza, das von der israelischen Marine in internationalen Gewässern gekapert wurde. Im folgenden Jahr gelang es ihr mit einer Gruppe von IPPNW/Pax Christi, auf dem Landweg Gaza zu besuchen. Sie ist eine säkulare, antizionistische Jüdin, die...

  • Hagen
  • 02.09.15
Politik

Zeitzeugin: "Die waren auf einmal weg ..."

Die "soziale Skulptur" Stolpersteine wächst beständig. Rund 54.000 bisher verlegte Stolpersteine in 19 Ländern Europas bilden zusammen genommen das größte dezentrale Mahnmal der Welt. Am Freitag kam Bildhauer Gunter Demnig einmal mehr nach Gelsenkirchen, um hier weitere 20 Stolpersteine zu verlegen. Jeder Stolperstein ein Leben Auch aus unserem Stadtbild sind die mittlerweile 139 Stolpersteine vor den letzten Wohnorten von Menschen, die den Nazis zum Opfer fielen, nicht mehr wegzudenken....

  • Gelsenkirchen
  • 19.08.15
Kultur
Die Reisegruppe um Georg Liebich-Eisele (r.) vor der Grabeskirche in Jerusalem. | Foto: Privat
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"Fragen, ihr müsst Fragen stellen!" - Gegen das Vergessen nach Israel

Seit mittlerweile 23 Jahren veranstaltet Georg Liebich-Eisele ehrenamtlich Fahrten gegen das Vergessen. Mit seinen Gedenkstättenfahrten bietet er Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, sich mit der Schoah zu befassen. Unverzichtbarer Bestandteil der Fahrten ist dabei immer der persönliche Kontakt mit Zeitzeugen. Zu einer neuntägigen Israel-Reise brach Liebich-Eisele im Juli auf. Er begleitete dabei eine Gruppe von 20 jungen Menschen im Alter von 18 bis 26 Jahren. Die thematischen...

  • Gladbeck
  • 06.08.15
Überregionales
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Zeitzeuge des Zweiten Weltkriegs erzählt seine Geschichte

Er entkam als Jude dem Holocaust in der Uniform der Nazis. Und er überlebte mitten in Deutschland als Hitlerjunge „Jupp Perjel“ die Zeit des Nationalsozialismus: Sally Perel ist heute 90 Jahre alt. Als Zeitzeuge hat er Schulen und Jugendeinrichtungen in Recklinghausen besucht. Zudem empfing Bürgermeister Christoph Tesche ihn im Rathaus. Auf eindringliche Weise erzählte er von seinen zum Teil alptraumhaften Erlebnissen und der inneren Zerrissenheit dieses Doppellebens. Perel schilderte im Rahmen...

  • Recklinghausen
  • 02.06.15
Überregionales
Bürgermeister Christoph Tesche (r.) stellt gemeinsam mit dem Ersten Beigeordneten Georg Möllers (2.v.l.) und VHS-Leiter Jürgen Pohl (l.) das Online-Gedenkbuch vor. | Foto: Stadt RE

Online-Gedenkbuch setzt sich mit NS-Zeit auseinander

Sich mit der NS-Diktatur auseinandersetzen, Möglichkeiten des Engagements schaffen und sich so gegen das Vergessen des Nazi-Terrors einsetzen – dafür steht das neue Online-Gedenkbuch der Stadt Recklinghausen. Zur Weiterentwicklung der Gedenkkultur haben Vertreter von Stadt und engagierten Vereinen das Gedenkbuch offiziell vorgestellt und unter www.recklinghausen.de/gedenkbuch für alle freigeschaltet – auch zum Mitmachen. Denn abgeschlossen ist das Projekt nicht: Künftig sollen sich Bürger und...

  • Recklinghausen
  • 19.05.15
Politik
Photo: Der Ehrenfriedhof von Xanten in Gedenken an die Kriegsopfer.

Gegen das Vergessen: vor 70 Jahren endete der Zweite Weltkrieg

Kurz nach 0 Uhr des 9. Mai 1945 unterzeichnen Wilhelm Keitel für das Oberkommando der Deutschen Wehrmacht und für das Heer, Hans-Georg von Friedeburg für die Marine und Hans-Jürgen Stumpff für die Luftwaffe für alle Wehrmachtsteile die Kapitulationserklärung mit Datum vom 8. Mai 1945. Hier die offizielle Abschrift: 1. Wir, die hier Unterzeichneten, die wir im Auftrage der Oberkommandos der Deutschen Wehrmacht handeln, übergeben hiermit bedingungslos dem Obersten Befehlshaber der Alliierten...

  • Xanten
  • 06.05.15
  • 9
  • 3
Politik
Der Künstler Gunter Demnig erinnert an die Opfer der NS-Zeit, indem er vor ihrem letzten selbstgewählten Wohnort Gedenktafeln aus Messing ins Trottoir einlässt.

Stolpersteine für das Südviertel und Steele

Am Vormittag des 28. April werden in Essen-Süd (Von-Einem-Str./Von-Seeckt-Str.) und in Steele mehrere Stolpersteine verlegt. Die Stolpersteine erinnern hier an jüdische Mitbürger, die Opfer der Judenverfolgung in der Nazizeit wurden. Insbesondere die Benefizveranstaltung Kunst-Stolpern für STOLPERSTEINE - Musik, Chanson, Rezitation, Schauspiel mit den Sagos & Gästen am Abend des 28. April (siehe: http://www.sago-kultour.de/programm?p=2) könnten wir besonders empfehlen. Das Sago Künstlerduo...

  • Essen-Süd
  • 24.03.15
Kultur
Die Ausstellung "Heimatsucher" eröffnet im historischen Gebäude der Steinwache am Hauptbahnhof. | Foto: Archivfoto

Den Holocaust überlebt - Neue Ausstellung „Heimatsucher“ in Dortmunder Steinwache

Die Ausstellung „Heimatsucher” zeigt vom 3. Februar bis zum 10. April in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache Porträts von Holocaustüberlebenden aus Deutschland und Israel. Die Überlebenden erzählen von ihrem Leben vor, während und nach der Schoah. Bildporträts, Interviewhefte sowie Audiomitschnitte von Interviews ermöglichen den Besuchern ein Kennenlernen verschiedener Menschen und ihrer Geschichten, die sowohl vom Grauen des Holocausts als auch von den psychischen und biographischen...

  • Dortmund-Nord
  • 28.01.15
  • 1
Politik
Rolf Abrahamson
14 Bilder

Gedenkfeier in Marl : 27. Januar, Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 70 Jahren

Applaus für Rolf Abrahamson: Der einzige Überlebende des Holocaust aus Marl hatte bei der Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus spontan das Wort ergriffen und zu den Jugendlichen gesprochen, die von ihrer Spurensuche in Riga berichteten. Einladung zum Gespräch Abrahamson, gerade wieder genesen, hatte es sich nehmen lassen, an der Gedenkfeier der Stadt Marl teilzunehmen. Der fast Neunzigjährige hat das Ghetto in Riga überlebt und bereicherte den Bericht der Jugendlichen mit einigen...

  • Marl
  • 28.01.15
Überregionales
Foto: Herausforderung Zukunft
3 Bilder

Holocaust-Zeitzeugin Ruth Weiss in der Pestalozzi-Realschule

Zeitzeugin Ruth Weiss besuchte am Freitag (23.) auf Einladung des Projekts "Herausforderung Zukunft" die Pestalozzi-Realschule und diskutierte mit rund 120 Jugendlichen über ihr Leben und den Holocaust. Die 90jährige Schriftstellerin kam wenige Tage vor dem 70. Jahrestag des KZ Ausschwitz nach Wattenscheid und schilderte ihre Erfahrungen als Jüdin mit dem NS-Regime. „Ohne Erinnerung hat die Zukunft kein Gesicht. Die Zeitzeugen werden immer weniger, es gibt nur noch wenige, die KZs überlebt...

  • Wattenscheid
  • 27.01.15
  • 1
Politik
Nazigegner zogen Freitagabend von der Kampstraße nach Dorstfeld, um gegen Antisemetismus zu demonstrieren. | Foto: Schmitz

Antifa demonstriert gegen Antisemetismus

Rund 300 Dortmunder demonstrierten friedlich nach einem Aufruf der Antifaschistischen Union Dortmund gegen den Anschlag auf das jüdische Mahnmahl in Dorstfeld zu Beginn des Jahres. "Gegen jeden Antisemetismus" setzen sich die teilnehmer des Marsches ein, der an der Katahrinentreppe startete. In Dorstfeld kam es bei der Mahnwache zu Zwischenfällen. Hier war eine Kundgebung der Partei "Die Rechte" genehmigt worden. Bei der Versuch der Polizei die Versammlungen zu trennen, kam es am Abend zu einem...

  • Dortmund-City
  • 19.01.15
Kultur
Zum Abschluss einer Veranstaltungsreihe findet in der Stephanuskirche ein Konzert von Margaux Kier und den BANDiten statt.
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Mutmach-Konzert mit Margaux und den BANDiten - Auschwitz: 70 Jahre nach der Befreiung

Zum Abschluss einer Veranstaltungsreihe zum 70 Jahrestag der Befreiung des KZs Auschwitz findet unter dem lebensbejahenden Motto „Und ewig wollen wir tanzen“ am 30. Januar 2015 um 20.00 in der Stephanuskirche in Essen-Überruhr (Langenberger Straße 434) ein Konzert mit der aus Polen stammenden Künstlerin Margaux Kier und ihrer Band statt. Mit dem Mut machenden Konzert wollen die Evangelische Kirchengemeinde Essen-Überruhr und die Kultur Offensive Ruhr an diesen wichtigen Tag erinnern. Für die...

  • Essen-Ruhr
  • 14.01.15
Kultur
Der LWL und der Geschichtsort Villa ten Hompel haben den Dokumentarfilm "Eine Herzenssache" herausgegeben. | Foto: LWL

"Eine Herzenssache" ein Film über Marga Spiegel und ihre Retter

Am 11. März 2014 starb Marga Spiegel, drei Monate vor ihrem 102. Geburtstag. Zusammen mit ihrem Mann und ihrer Tochter Karin überlebte die Jüdin den NS-Holocaust, weil fünf Bauernfamilien im südlichen Münsterland sie auf ihren Höfen versteckten. Bis zu ihrem Tod hat Marga Spiegel unermüdlich über ihr Leben, ihre Rettung und den Mut der Retter berichtet. In Kooperation mit dem Geschichtsort Villa ten Hompel veröffentlicht der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) jetzt den Dokumentarfilm...

  • Marl
  • 24.12.14
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