Infrastruktur

Beiträge zum Thema Infrastruktur

Politik
Die beiden SPD-Landtagsabgeordneten Elisabeth Müller-Witt (l.) und Jens Geyer (2.vr.) ließen sich von den verschiedenen  Bahn-Vertreten und Pro-Bahner Lothar Ebbers (r.) anschaulich über die aktuellen Probleme im ÖPNV aufklären. Foto: Michael de Clerque

Offensichtliche ÖPNV-Probleme bei der „Woche der Infrastruktur“

Treffender konnte man eines der großen Probleme des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) gar nicht demonstrieren wie mit jener S 6, mit der der örtliche Landtagsabgeordnete Jens Geyer seinen Beitrag zur „Woche der Infrastruktur“ der nordrhein-westfälischen SPD leistete: Sie traf mit genau 18 Minuten Verspätung am Langenfelder S-Bahnhof ein. Die ÖPNV-Vertreter, die Geyer begleiteten, versprachen Abhilfe: Spätestens im Dezember 2014 wird es die neuen Züge geben, und dann wird alles besser....

  • Monheim am Rhein
  • 10.05.13
  • 1
Politik
Kein Freund von Schmierereien: SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück. | Foto: PR-Foto Köhring/JA
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Steinbrück goes Eichelbaum

Ein sichtlich gutgelaunter Peer Steinbrück, Kanzlerkandidat der SPD, steigt am Dienstag gegen 11.30 Uhr aus dem Wagen, das Jacket in der Hand. Zusammen mit den Sicherheitsbeamten überquert er die Straße, zieht sich das Jacket im Gehen an und will gerade an der Ampel stoppen, als die Grün für Fußgänger anzeigt: „Freie Fahrt“ für den Kanzlerkandidaten. Ein Symbol? Steinbrück lächelt, begrüßt herzlich Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld und den Bundestagskandidaten Arno Klare. Umringt von...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 07.05.13
  • 3
Politik
Landesverkehrsminister Michael Groschek informierte Arno Klare, SPD-Bundestagskandidat, über den Sanierungszeitplan der Thyssen-Brücke.

„Thyssen-Brücke ist beispielhaft“

„Die Thyssen-Brücke ist beispielhaft für die de­sas­t­röse Infrastrukturpolitik der Bundesregierung.“ Das erklärte Landesverkehrsminister Michael Groschek am Samstagmittag beim Ortstermin des SPD-Ortsvereines. Rund 14 Millionen Euro wird die Stadt Mülheim in den Neubau der Thyssen-Brücke in Styrum stecken müssen. Die 1909 gebaute Stahlbrücke ging 1994 als „Geschenk“ der Bahn in städtische Hände über. Im Rahmen des Börsenganges der Bahn hatte sie sich vieler Brücken entledigt. Für die...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 07.05.13
  • 1
Politik

Inge Blask: 500.000 Euro für die Sanierung der L680 (Bräukerweg) in Menden

„Ich freue mich, dass die Landesregierung 500.000 Euro für die Sanierung der L680 (Bräukerweg) in Menden im Jahr 2013 bereitgestellt hat“, mit diesen Worten kommentierte die SPD-Landtagsabgeordnete Inge Blask eine Aufstellung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Wie viele Landesstraßen in NRW ist auch die L680 stark sanierungsbedürftig. Hinzu kommt, dass die L680 über einen längeren Zeitraum mit dem Umleitungsverkehr der „Hangsicherung...

  • Menden (Sauerland)
  • 23.04.13
Politik
Rund 153 Millionen Euro möchte die MVG investieren: 20 neue Straßenbahnen gehören dazu. | Foto: Privat

MVG will 153 Millionen Euro investieren

Rund 153 Milionen Euro benötigt die Müheimer Verkehrsgesellschaft (MVG) bis zum Jahr 2017, um ihren Aufgaben gerecht zu werden. 50 Millionen Euro sind für neue Straßenbahnen vorgesehen, die übrigen Millionen fließen in die Infrastruktur. Doch woher die Gelder kommen, ist derzeit noch offen. „Wir haben erst einmal geschluckt, als wir die Zahlen des Investitionsplanes gesehen haben“, sagt Wolfgang Michels. Er ist Aufsichtsratsvorsitzender der MVG und Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion. „Wir haben...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 18.01.13
Politik
Droht den Autofahrern jetzt auch noch eine City-Maut? | Foto: Rike/pixelio.de

Droht jetzt die City-Maut?

Angesichts leerer Kassen denken unsere Verkehrsminister nun auch laut über eine Ciy-Maut für PKW-Fahrer nach. Das wurde auf der Verkehrsministerkonferenz in Cottbus deutlich. So ist NRW-Verkehrminister Michael Groschek der Ansicht, es dürfe keine Denkverbote mehr geben. Denn bundesweit würden jährlich rund 7 Milliarden Euro zur Erhaltung der vorhandenen Verkehrsinfrastruktur fehlen. Auch der baden-württembergische Ressortchef Winfried Hermann (Die Grünen) fordert eine solche Maut. Gegenüber der...

  • Gladbeck
  • 04.10.12
  • 4
Politik
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Außerirdische in Wesel erwartet!

In Wesel wurde heute auf der Ackerstraße eine mehrere hundert Meter lange Botschaft für Außerirdische entdeckt. Diese wurde wohl im Auftrag der Stadt aufgebracht. Die Schrifzeichen ähneln denen ostasiatischer Kulturen. Bei der Gestaltung der Nachricht soll ungenannten Quellen zufolge Erich von Däniken selbst beteiligt gewesen sein. Um die Botschaft in Gänze zu überblicken empfiehlt sich ein Rundflug, ausgehend vom nahegelegenen Flugplatz. Völlig abwegig ist jedoch die vordergründige...

  • Wesel
  • 03.09.12
  • 3
Kultur
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Rund um Garmisch-Partenkirchen (6.1)

Kultur, Kurgarten, Wanderwege,Seen, Berggasthöfe, Tierisches: Um sein Ziel zu erreichen, braucht man nur den Schildern am Weg zu folgen. Alle paar Meter laden Bänke zum Verschnaufen ein. Gefährlich ist es nicht auf den hervorragend ausgebauten Wanderwegen, doch gutes Schuhwerk ist absolut zu empfehlen. Und mit Sicherheit gelangt man schnell dahin, wo man hinwill. Die Ortsbusse sind kostenlos. Die Gästekarte dient als Fahrausweis. Einzig der Bus zum Eibsee ist kostenpflichtig. Ich kann nur in...

  • Essen-Süd
  • 16.08.12
  • 7
Politik
Familie und Beruf | Foto: Dusmedia, Fotolia
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Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist das Ziel

In der Diskussion um das geplante Betreuungsgeld mahnte Handwerkspräsident Kentzler, das Ziel der Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht aus den Augen zu verlieren. „Von ihren Zielen ist die Politik meilenweit entfernt“, so Kentzler in einem Statement für die Nachrichtenagentur dapd mit Blick auf fehlende Krippen- und Kitaplätze. „Die Zahl weiblicher Fach- und Führungskräfte in der Handwerkswirtschaft steigt deutlich an – eine erfreuliche und angesichts der Fachkräftesituation notwendige...

  • Düsseldorf
  • 09.01.12
  • 1
Politik

Und gegen Ende des Jahres - Ist Anfang des nächsten Jahres...

Und gegen Ende des Jahres… Die geplanten Schröpfungen fürs nächste Jahr! Es wird gebaut, es wird gebaut in Kleve. Noch immer, schon wieder oder endlich mal – je nach Gebrauch kann man es so formulieren… http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/kleve/nachrichten/hier-wird-2012-in-kleve-gebaut-1.2654878 An für sich ja erst mal nicht unbedingt was Aufregendes – oder doch? Ein kleiner Satz, der hat’s: 1) Straße Kattenwald: „Die Anlieger werden an den Kosten beteiligt.“ 2) Königsgarten: „Auch hier...

  • Kleve
  • 31.12.11
  • 2
Politik
Ein gut besetztes Podium: (v.l.) Neuhaus (GigA46), Ketzscher (Grüne Menden), Naumann (Moderator), Viehrog (ProA46 Wickede), Schmöle (Stadt Hemer), Brünger (SIHK)
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A46 im Spiegel der Kontroverse: Kolping Sümmern lädt zur Podiumsdiskussion ein.

Etwa 80 Personen hatten die Einladung der Kolpingfamilie Sümmern angenommen, um den Aus-tausch von Argumenten für und gegen den Lückenschluss der A46 zu verfolgen. Unter der Stabfüh-rung von Moderator Neumann stellten die Podiumsteilnehmer in ihren Eröffnungsstatements klar, auf welcher Seite der Diskussionsfront sie sich befinden. Stefan Neuhaus (GigA46) machte von Anfang an deutlich, dass ein Planungsprozess, der über 40 Jahre keine brauchbaren Ergebnisse hervorgebracht hat, letztlich nur...

  • Iserlohn
  • 15.04.11
  • 1
Sport
Das Jahnstadion 2010
6 Bilder

Schandfleck

Einst für 35.000 Zuschauer erbaut : Marler Grusel-Ecken II. Ich könnte mit diesem 1. Foto auch eine Frage stellen : was ist das ? Ein Schuttplatz ? Eine wilde Müllkippe ? Oh nein. Es ist das 1964 eröffnete Jahn-Stadion. In der Liste der größten Stadien Deutschlands. Damals ein Fußball - und Leichtathletikstadion der Superlative. Mit pylonengestützter Spannbeton-Konstruktion, nahezu revolutionär. Pylonenhöhe 31,77 m. Es ist das zweite Stadion der Marler Stadtgeschichte : 1924 wurde das erste...

  • Marl
  • 16.08.10
  • 19
Kultur
Verrottender Treppenaufgang
4 Bilder

Marler Grusel-Ecken

Es gibt in dieser Stadt Schauplätze, an denen Schimanski problemlos eine Fortsetzung seiner Krimiserie drehen könnte. So schauerlich geht es dort zu. Kurz gesagt : wegen der Marler Finanznöte werden unbenutzte Gebäude oder Flächen einfach dem Verfall ausgesetzt ... Das Geld für den Abriss ist nicht mehr vorhanden. Mein erstes Beispiel : das städtische Hallenbad. 1964 eröffnet. Für 8 Millionen D-Mark in eine schöne Parkanlage gesetzt. Bis circa Mitte der 80er Jahre wurde es auch schon mal...

  • Marl
  • 11.08.10
  • 2
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