Massentierhaltung

Beiträge zum Thema Massentierhaltung

Politik
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Schärfere Düngeauflagen zum Schutz der Grundwasserqualität - Protest der Landwirte geht am Problem vorbei
Tierschutzpartei: Ausstieg aus Massentierhaltung jetzt!

Die Tierschutzpartei NRW fordert Bundes- und Landesregierung auf, endlich klare Regeln zum Grundwasser-  und Gewässerschutz zu schaffen. Aus Sicht der Tierschützer wird im Bereich der Düngemittelverordnung seit Jahren Flickschusterei betrieben. Hohe Nitratwerte im Grundwasser durch Überdüngung landwirtschaftlicher Flächen mit Tierausscheidungen gelten als gesundheitsschädlich. Zahlreiche Landwirtinnen und Landwirte demonstrierten Anfang April in Münster aus Sorge, die bestehenden Düngeauflagen...

  • Düsseldorf
  • 05.04.19
  • 1
Politik
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Eine reine Mogelpackung
Tierschutzpartei: Haltungskennzeichnung auf Fleischverpackung - keine Garantie für Tierwohl

Mit scharfer Kritik reagiert die Partei Mensch Umwelt Tierschutz - Die Tierschutzpartei - Landesverband NRW auf die ab heute von mehreren Supermarktketten eingeführten Haltungs-Logos auf Fleischverpackungen. "Bei dem von Aldi, Edeka, Rewe und Lidl per 01.04.2019 eingeführten Haltungslogo ist einzig positiv, dass dieses immerhin ein Jahr vor dem von Ministerin Klöckner angekündigten freiwilligen Fleischlabel an den Start geht," so Sandra Lück, NRW-Landesvorsitzende und Europakandidatin der...

  • Düsseldorf
  • 01.04.19
Politik

beliebteste Tierschutzpartei:
TIERSCHUTZ hier! - Massentierhaltung beenden

25.03.2019 Eine gesunde Ernährung ist auch ohne oder mit wenig tierischen Produkten möglich. Ein hoher Anteil an Gemüsen/Früchten, an Nüssen oder an Vollkornprodukten in der Ernährung trägt wesentlich zur Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit bei. Der Konsum von pflanzlichen – zu Lasten tierischer Nährstoffe ist für alle ein Gewinn. Das Angebot nicht-tierischer Ernährungsmittel zu erhöhen und zu verbessern, ohne dass Einbußen bei Entscheidungsfreiheit, Genuss und Bequemlichkeit hingenommen...

  • Düsseldorf
  • 25.03.19
Politik
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Massentierhaltung und Fleischindustrie tierschutzwidrig und für Menschen gesundheitsschädigend
Tierschutzpartei: Konsequenzen aus Fleischskandalen ziehen - Terrorschlachthöfe schließen

Die Tierschutzpartei NRW fordert die regierende Politik auf, endlich deutliche und sofortige Konsequenzen aus den ständigen Skandalen in der Fleischindustrie zu ziehen. "Die Serie von Skandalen in der Fleischindustrie reißt nicht ab. Wie vor einigen Tagen durch eine Investigativ-Reportage bekannt wurde, verarbeiten polnisch Schlachtereien in heimlichen Nachtschichten kranke Rinder. Diese Bilder sind erschütternd. Wehrlose, vor Schwäche auf dem Boden liegende Kühe werden an Seilen ins...

  • Recklinghausen
  • 05.02.19
Ratgeber
Peter Friße lebt seit acht Jahren vegan.  | Foto: Prawitt
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Castrop-Rauxeler stellte seine Ernährung um
Peter Friße lebt seit acht Jahren vegan

"Was isst du denn dann noch? Da gibt es doch gar nichts mehr!" – Peter Friße (69) musste sich einiges anhören, als er sich vor acht Jahren dazu entschied, Veganer zu werden. Gestört haben ihn diese Vorurteile nicht, schließlich hatte er gute Gründe, seine Ernährung umzustellen. "Auslöser war mein Bluthochdruck. Mein Hausarzt hatte mir Tabletten dagegen verschrieben. Aber da ich diese nicht dauerhaft einnehmen wollte, habe ich mich schlau gemacht", erzählt der Castrop-Rauxeler. "Ich war schon...

  • Castrop-Rauxel
  • 02.02.19
Politik
Martin Lück, zweiter Landesvorsitzender der Tierschutzpartei NRW
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Studie des Max-Planck-Institutes belegt 45 % Anteil der Feinstaubentstehung durch Landwirtschaft
Tierschutzpartei NRW: Kreis Kleve bis zu 5 Tonnen Ammoniak pro Quadratkilometer - ein Umweltskandal

Die aktuelle Studie des renommierten Max-Planck-Institutes für Chemie in Mainz belegt, dass erheblich mehr Menschen in Deutschland an den Folgen von Feinstaubbelastung sterben als bisher angenommen. Dabei lasten die Wissenschaftler des Institutes einen Anteil von 45 % der Gesamtfeinstaubbelastung der Agrarindustrie, der Landwirtschaft an. Agrarindustrie als Feind von Mensch, Umwelt, Tier "Die Studie belegt einen weiteren Aspekt der Gemeinschädlichkeit der Agrarindustrie mit ihrer...

  • Kleve
  • 18.01.19
Politik
Martin Lück, zweiter Landesvorsitzender der Tierschutzpartei NRW
2 Bilder

Studie des Max-Planck-Institutes belegt 45 % Anteil der Feinstaubentstehung durch Landwirtschaft
Tierschutzpartei NRW: Agrarindustrie die rote Karte zeigen!

Die aktuelle Studie des renommierten Max-Planck-Institutes für Chemie in Mainz belegt, dass erheblich mehr Menschen in Deutschland an den Folgen von Feinstaubbelastung sterben als bisher angenommen. Dabei lasten die Wissenschaftler des Institutes einen Anteil von 45 %  der Gesamtfeinstaubbelastung der Agrarindustrie, der Landwirtschaft an.  Agrarindustrie als Feind von Mensch, Umwelt, Tier "Die Studie belegt einen weiteren Aspekt der Gemeinschädlichkeit der Agrarindustrie mit ihrer...

  • Düsseldorf
  • 18.01.19
Politik

Tierschützer fordern Agrarwende und Abkehr von Massentierhaltung - Keine KuhApp
Tierschutzpartei: Ausbau der Digitalisierung ja - elektronisches Herdenmanagement nein

Blanker Hohn seitens des Bauernpräsidenten "Der blanke Hohn", empört sich die Landesvorsitzende der Partei für Mensch Tier Umwelt - Tierschutzpartei - Sandra Lück angesichts der aktuellen Äußerungen des Bauernpräsidenten Joachim Rukwied.  Dieser hatte im Hinblick auf die bevorstehende Grüne Woche im Berlin ab dem 18.01.2019 gefordert "Wir brauchen 5G an jedem Milchtank." Dabei bezog er sich auf den seitens des Bauernverbandes gewünschten zukünftigen Mobilfunkstandard an Ställen. In Ställen sei...

  • Düsseldorf
  • 14.01.19
Vereine + Ehrenamt
"Liberation Circle" vor dem Limbecker Platz mit Aktivistinnen und Aktivisten aus anderen Städten
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"Liberation Essen" protestiert friedlich für Tier, Mensch und Umwelt
Missstände am Pranger

Sie stehen auf, wo andere sitzen bleiben: Die Aktivistinnen und Aktivisten der Gruppe „Liberation Essen“ setzen sich aktiv für eine nachhaltige, ethische und vegane Lebensweise ein. Mit öffentlichen Aktionen machen Sie auf Missstände im Umgang mit Tieren, Menschen und der Umwelt aufmerksam. Dabei geht es stets friedlich zu. Wer eine laut lärmende Protestbewegung vermutet, irrt sich. Die Gruppe „Liberation Essen“ hat sich den „friedlichen Aktivismus“ in Sprache und Handlungen auf die Fahne...

  • Essen-Süd
  • 26.12.18
  • 4
Vereine + Ehrenamt
Aktions- Gruppe Anonymous for the Voiceless bei uns im Weltladen Ennepetal.
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Wahrheit-Truth: Eine neue Sekte oder zu häufig verdrängte Wirklichkeit?

„Wahrheit- Truth“ so steht es auf Tafeln von 2 Teilnehmern der Aktions- Gruppe Anonymous for the Voiceless. „Ach, haben wir jetzt in Ennepetal wieder Gruppen, die allein die seligmachende Wahrheit haben?“ , so haben nicht wenige Passanten zunächst gedacht. Bei näherer Kontaktaufnahme zu der Gruppe mit Plakaten und Laptops wurde aber sehr schnell etwas anderes deutlich. Es geht den überwiegend jungen Leuten aus Wuppertal, Köln und Ennepetal um eine ganz bestimmte- bisher viel zu wenig bekannte-...

  • Ennepetal
  • 23.10.18
  • 1
Politik
Greveler Straße 222 - Um dieses Grundstück im Landschaftsschutzgebiet zwischen Kurl und Grevel geht es. | Foto: Schmitz

Landwirt Breuker: "Angst vor Massentierhaltung in Grevel unbegründet"

Zum Lokalkompass-Artikel "Politiker, Anwohner und Naturschützer gegen Pläne für neue Bullenmast an der Greveler Straße" vom 15. August 2018 zum Unmut von Anwohnern, Naturschützern und Politikern der Ratsfraktion Die Linke & Piraten angesichts von Bauplänen im Landschaftsschutzgebiet erreichte die Redaktion folgende Stellungnahme von Heribert Breuker, Land- und Forstwirt in Kurl: "Angst vor Massentierhaltung in Grevel unbegründet: In einem Bericht des Stadtanzeigers vom 15. August 2018...

  • Dortmund-Nord
  • 21.08.18
  • 1
Politik
Zwischen Grevel und Kurl sollen künftig hunderte Rinder gemästet werden - mitten im Landschaftsschutzgebiet. Politiker, Anwohner und Naturschützer sind alarmiert. Mitglieder der Ratsfraktion Die Linke & Piraten trafen sich an der Greveler Straße 222 zum Ortstermin. | Foto: Günther Schmitz
3 Bilder

Politiker, Anwohner und Naturschützer gegen Pläne für neue Bullenmast an der Greveler Straße

„Wir sind gegen eine Bullenmastanlage in Grevel“, betont die Fraktion Die Linke & Piraten im Rat der Stadt und machte beim Ortstermin auf Pläne eines Landwirts an der Greveler Straße 222 aufmerksam. Die örtliche SPD unterstützt deren Initiative, Anwohner in Nordosten Dortmunds über die Planungen zu informieren. An der Greveler Straße zwischen Grevel, Scharnhorst und Kurl soll eine Bullenmastanlage für mehrere hundert Tiere entstehen: Ställe, Futtersilo, Güllelagerbehälter und mehr. Die Linken &...

  • Dortmund-Nord
  • 15.08.18
Politik

Wilhelm Neurohr: Stellungnahme zum Landesentwicklungsplan NRW im Rahmen der Bürgerbeteiligung

Betrifft nicht nur Nordrhein-Westfalen! Das Landeskabinett NRW hat in seiner Sitzung am 17.4.2018 einschneidende Änderungen am Landesentwicklungsplans (LEP) beschlossen und bittet nun die Öffentlichkeit und die Bürgerinnen und Bürger bis zum 15. Juli um Stellungnahmen und Vorschläge. Im Vorgriff auf die Ergebnisse der Parlaments- und Bürgerbeteiligung hat der zuständige FDP-Wirtschaftsminister Pinkwart bereits per vorgezogenem Erlass den umstrittenen LEP in Kraft gesetzt, damit bauwillige...

  • Recklinghausen
  • 24.06.18
Politik
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100.000 Schweine sollen geschlachtet werden: Bürgerinitiative „Nein zur Westfleisch-Erweiterung“ übergibt Unterschriften an den Landrat

Die Bürgerinitiative „Nein zur Westfleisch Erweiterung“  hat vor der Kreistagssitzung, 3266 Unterschriften an den Landrat gegen die Erweiterung übergeben.  Sie  sammeln weiter und werden nicht aufhören gegen die Erhöhung der Schlachtzahlen in Oer-Erkenschwick zu kämpfen. Gegen Tierleid, schlechte Arbeitsbedingungen und Umweltbelastungen! Sie sagen NEIN zur Westfleisch-Erweiterung in Oer-Erkenschwick und fordern die Kreisverwaltung des Kreises Recklinghausen auf, die Anträge, die die Firma...

  • Marl
  • 02.03.18
  • 1
Politik
16 Bilder

Schlachthoferweiterung für die Tötung von 100.000 Schweine pro Woche geplant?

Westfleisch will seinen Schlachthof erweitern und die Menge der Schweine, die dort geschlachtet werden, verdoppeln, von aktuell 55.000 Schweine auf 100.000 Schweine pro Woche. Das bedeutet nicht nur eine Verdoppelung des Tierleids von jetzt 55.000 auf  100.000 Schweine pro Woche, sondern auch eine stark erhöhte Belastung für die Anwohner,  durch das verdoppelte Transportaufkommen und  durch die verdoppelte Abwasserbelastung.  Tierfreunde haben in Oer Erkenschwick  vor dem Westfleisch...

  • Marl
  • 19.10.17
  • 1
  • 1
Politik
3 Bilder

Umweltverbände fordern eine neue Agrarpolitik, für eine tier- und umweltgerechte Landwirtschaft

 Deutschlands größte Umweltverbände, der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Naturschutzbund (NABU), fordern  gemeinsam einen grundlegenden Kurswechsel in der Agrarpolitik. Angesichts der gravierenden Auswirkungen der Landwirtschaft auf Wasser, Böden, Tierwohl und Artenvielfalt und der damit verbundenen Folgekosten für den Steuerzahler erklärten die Verbände die jetzigen Regelungen und Subventionen aus Umweltsicht für gescheitert. Sie forderten, die milliardenschweren...

  • Marl
  • 30.08.17
  • 1
Überregionales

Gutes Essen statt Massentierhaltung

Fröndenberg. Am Gründonnerstag,13. April, verteilen die Grünen von 9.30 Uhr bis etwa 12 Uhr traditionell bunte Ostereier aus Freilandhaltung auf dem Marktplatz. Zusammen mit dem Fröndenberger Landtagsabgeordneten Herbert Goldmann, können sich Interessierte zudem an einem Infostand über „Gutes Essen statt Massentierhaltung“ informieren.

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 10.04.17
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Foto: M.Emamzadeh/ Refugium für Tiere in Not e.V.
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Gockel Sammy, dem die Vogelgrippe 2006 fast das Leben kostete

Schlechte Nachrichten kommen selten allein. In diesem Jahr mussten wir uns nun leider wieder von einem geliebten Mitbewohner verabschieden. Sammy, der Hahn im Korb, hat seine feinen Damen vor einer Woche verlassen. Vor zehn Jahren kam der der schöne Hahn zu uns. Traurig, aber wahr: damals fand man ihn allein im Wald. Er war offenbar ausgesetzt. Der mögliche Grund: die Vogelgrippe kursierte zu der Zeit... Eine Tierschutzorganisation fand den stolzen Zweibeiner und brachte ihn zu uns. Sammy hat...

  • Castrop-Rauxel
  • 23.11.16
Überregionales
Mit diesem Fotomotiv setzen sich die Recklinghäuser Schauspieler Christine Sommer und Martin Brambach für die Tierrechtsorganisation PETA ein. | Foto: Marc Rehbeck für PETA

Fleischlos glücklich: Schauspieler Christine Sommer und Martin Brambach unterstützen PETA

Die Szene ist weltberühmt. Susi und Strolch essen gemeinsam Spaghetti; dabei erwischen sie dieselbe Nudel, bis es zum Kuss kommt. Nun gibt es eine Neuauflage des Motivs: diesmal aber nicht mit Zeichentrickhunden, sondern mit dem Recklinghäuser Schauspieler-Ehepaar Christine Sommer und Martin Brambach, das unter dem Motto „Fleischlos glücklich“ für PETA wirbt. Nach dem die Tierrechtsorganisation erfahren habe, dass beide vegetarisch lebten, habe man sich an sie gewandt, ob sie die Kampagne...

  • Recklinghausen
  • 27.07.16
Vereine + Ehrenamt

Human Animal Rights e.V. unterstützt Laufen Gegen Tierleid

Unter dem Motto: „Laufen gegen Tierleid – Schweinehochhaus schließen!“ starten am 27.05.2016 die Aktionswochen gegen Massentierhaltung. An diesem Tag startet Horst Wester, Bundesvorsitzender der Tierschutzpartei, einen Fußmarsch aus Bayern nach Maasdorf, wo er am Samstag den 11.06.2016 ankommen und mit einer bereits angemeldeten Kundgebung vor dem Schweinehochhaus von verschiedenen Tierschutzorganisationen empfangen wird. Neben Wester nimmt auch Silke Kerner mit ihren Hunden fast 500 Kilometer...

  • Velbert
  • 25.05.16
Politik

Engagiert euch gegen das millionenfache Töten männlicher Küken

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund, Hier ist ein Text von PETA sowie eine neue Petition. Was da entschieden wurde, ist einfach nur falsch! Es muss korrigiert werden! Letzten Donnerstag hat das Oberverwaltungsgericht Münster entschieden, dass das millionenfache Töten männlicher Küken mit dem Tierschutz vereinbar ist! Die wirtschaftlichen Interessen der Brütereien seien wichtiger als das Leben von 50 Millionen männlichen Küken jährlich.Hintergrundinformationen: In der Geflügelindustrie werden...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 24.05.16
  • 3
  • 4
Politik
Eine Henne der lebhaften und zutraulichen alten Hühnerrasse "Deutsche Sperber", die auch als Zweinutzungsrasse gilt und bereits im Jahre 2012 von der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH) zur "Gefährdeten Nutztierrasse des Jahres" erklärt wurde. | Foto: Carsten Klink
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Bei lebendigem Leib geschreddert: Tierschutzbund stellt die Systemfrage

Das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster stoppte nun einen Erlass des NRW-Umweltministeriums, der untersagte, dass gerade erst geschlüpfte männliche Küken bei lebendigem Leib geschreddert oder vergast werden dürfen. Dies ist nämlich gängige Praxis der Geflügelbrütereien, da die männlichen Küken keine Eier legen und durch die überzogene Hochzüchtung der Geflügelrassen auch zur Lieferung von Fleischgewebe nicht geeignet sind. Das Schreddern der Küken dient nach Ansicht der Richter der...

  • Dortmund-Ost
  • 21.05.16
  • 1
  • 2
Politik

Schweinehochhaus schließen - Laufen gegen Tierleid!

Am 27.Mai 2016 wird Horst Wester, Vorsitzender der Partei Mensch Umwelt Tierschutz, sich zu Fuß auf den Weg von Bayern nach Maasdorf machen. Unter dem Motto „Laufen gegen Tierleid “ ist sein Ziel das berüchtigte Schweinehochhaus, vor dem die Tierschutzpartei am 11. Juni eine Kundgebung angemeldet hat. „Ich bin einer der Bundesvorsitzenden der Partei Mensch Umwelt Tierschutz und werde laufen! Für mich, für die Partei – aber in allererster Linie natürlich für die unzähligen qualvoll gehaltenen...

  • Velbert
  • 13.05.16
Politik
Foto: pro Vieh
3 Bilder

Anwohner in Marl wünschen Informationsveranstaltung zur geplanten Massentierhaltungsanlage in Frentrop

Die Zahl der Menschen aus Alt-Marl, die sich mehr Informationen über die Ferkelproduktionsanlage wünschen, steigt. Das merkt die Anwohnerinitiative für Umweltschutz und Lebensqualität in Marl an der Zahl der Anfragen, die an sie gerichtet werden. Geäußert wird dabei zum Beispiel die Angst vor Keimen. Andere Bürger wundern sich über die widersprüchlichen Entfernungsangaben in den Unterlagen, die man im Bauamt einsehen kann. Daher wünschen sich viele mehr Informationen durch eine neutrale...

  • Marl
  • 21.02.16
  • 4
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