Radverkehr

Beiträge zum Thema Radverkehr

Politik
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Blick nach Japan
Warum ist die Verkehrsorganisation im Ruhrgebiet so schlecht?

ÖPNV, Fuß- und Radverkehr sind in kaum einer Metropolregion hoch entwickelter Länder schlechter organisiert als im Ruhrgebiet. Was sind die Ursachen, und wie ginge es besser? Ein Vergleich mit Japan. Menschen, die aus Ländern mit hohem Lebensstandard kommen, um das Ruhrgebiet zu besuchen, sind überrascht, wie schlecht der Verkehr in einer der größten Metropolregionen in Europa organisiert ist. Ein metropolengerechtes, flächendeckendes Nahverkehrsnetz gibt es nicht. Das ÖPNV-Netz hat große...

  • Bochum
  • 17.12.23
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Politik

Wie kann man Duisburg…
...vom MIV entlasten?

Wie kann man die Stadt vom MIV, also vom motorisierten Individualverkehr, entlasten, so fragte die Stadt Duisburg im Rahmen eines Workshops. Es war nur ein Randthema, aber immerhin, man macht sich Gedanken. Tja, ich denke, wir müssen einfach dahin kommen, dass man nur dann mit dem Auto fährt, wenn man es wirklich will und nicht mangels Alternativen, z.B. weil die Busanbindung zu schlecht ist ( fährt zu selten, man muss zu oft umsteigen, etc. ) und der Weg mit dem Fahrrad zu weit und / oder zu...

  • Duisburg
  • 10.07.23
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Politik

Hitzige Debatte um Parkplätze
Statt überfälliger „Verkehrswende“ in Haltern wieder zurück zur „autogerechten Stadt“?

HALTERN AM SEE. „Autos tun Haltern gut“ – auf dieses „Argument“ seitens der Kritiker lässt sich die aktuell losgetretene Debatte über das neue zukunftsweisende Verkehrskonzept für die Halterner Innenstadt reduzieren. Das anfangs begrüßte und jetzt umstrittene Verkehrskonzept für die Innenstadt sah nach erfolgter Bürgerbeteiligung den Vorrang für Fußgänger und Radfahrer zu Lasten von einigen Parkplätzen z. B. an den mit Autos zugeparkten Straßenrändern vor, insgesamt 140 an der Zahl. Dies stößt...

  • Haltern
  • 30.11.22
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Politik
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Viel zu wenige Autos und Räder
In Bochum besteht bei Car- und Bike-Sharing immenser Nachholbedarf

Im Vergleich zu modernen Großstädten fehlen in Bochum mindestens 400 Car-Sharing-Autos und 5.000 öffentliche Leihfahrräder. Die Stadt hat die Sharing-Entwicklung verschlafen. Es gibt keinen Car-Sharing-Aktionsplan. Es fehlt ein Konzept zum systematischen Ausbau des Netzes von Fahrradverleihstationen. Auch mit dem Aufbau von Mobilstationen und -punkten ist die Stadt überfordert. Die STADTGESTALTER haben sich die Defizite und deren Ursachen näher angeschaut. Noch ganze 20 Car-Sharing-Autos von 3...

  • Bochum
  • 30.07.22
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Politik
Die GJ NRW kommt zu Besuch nach Dinslaken und unterstützt gemeinsam mit der GJ Dinslaken und der GJ Kreis Wesel den Landtagskandidaten Niklas Graf. | Foto: GRÜNE JUGEND NRW

Landtagswahl
Wahlkampfbus der GRÜNEN JUGEND NRW kommt nach Dinslaken!

Am 12.05.2022 kommt der Wahlkampfbus der GRÜNEN JUGEND NRW nach Dinslaken. Gemeinsam mit der GRÜNEN JUGEND Dinslaken und der GRÜNEN JUGEND Kreis Wesel veranstalten die GRÜNEN in Dinslaken eine Aktion zum Thema Verkehr. Mit dabei von 14 bis 18 Uhr am Neutorplatz Dinslaken ist Landtagandidat Niklas Graf: "Dinslaken eignet sich hervorragend für den Ausbau des Radverkehrs, gerade auch in der Innenstadt! Wir freuen uns daher sehr über die gemeinsame Initiative und laden alle Interessierten ein am...

  • Dinslaken
  • 11.05.22
Politik

Bochum und das Ruhrgebiet
Einseitige Verkehrspolitik kommt Menschen in Bochum und dem Ruhrgebiet teuer zu stehen

Die hohen Spritpreise treffen die Menschen im Ruhrgebiet besonders hart. denn in Bochum und dem Revier nehmen die Menschen deutlich häufiger das Auto als sonst in deutschen Großstädten. Ein Umstieg auf Bus und Bahn oder das Rad kommt oft nicht in Frage, der öffentliche Nahverkehr und das Radwegenetz sind im Ruhrgebiet einfach zu schlecht. Für die einseitige Autoverkehrspolitik der letzten Jahrzehnte bezahlen die Menschen jetzt einen hohen Preis. In Bochum nehmen die Menschen doppelt bis...

  • Bochum
  • 12.03.22
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Politik
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Im Schneckentempo
Die Verwaltung in Bochum ist viel zu oft viel zu langsam

Die Stadt Bochum will Vorreiterin modernen Stadtmanagements sein. Dazu gehört auch, dass in der Verwaltung schnell, effektiv und effizient gearbeitet wird. Viel zu häufig kann die Verwaltung diesem Anspruch nicht gerecht werden, wie die folgenden 11 Beispiele zeigen. Die Stadt Bochum verfolgt im Rahmen der Bochum-Strategie das Ziel Vorreiterin modernen Stadtmanagements zu sein. In Sachen Schnelligkeit und Effektivität kann die Verwaltung dieses selbst gesetzte Zeil jedoch bisher viel zu oft...

  • Bochum
  • 09.10.21
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Politik
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Verkehrskonzept Innenstadt
Der Bochumer Innenstadtring als Einbahnstraße - Detaillierter Vorschlag

In Unna und Eindhoven fährt der Autoverkehr schon seit Jahren sehr erfolgreich nur in einer Richtung um die City, Auch in Dortmund wird die Einbahnstraßenlösung derzeit diskutiert. Für Bochum hätte die Einbahnstraßenidee für die Nutzer von Bus- und Bahn, Straßenbahnen, Auto- und Radfahrenden sowie zu Fuß Gehende und die Attraktivität der Innenstadt ebenfalls viele Vorteile. Schon 2014 haben die STADTGESTALTER vorgeschlagen. die Umfahrung des Rings auf eine Fahrtrichtung (gegen den...

  • Bochum
  • 15.05.21
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Politik
Ein zusätzlicher Warteunterstand würde die Durchfahrbreite auf unter 1 m verringern und steht ein Sehbehinderter Bürger auf den taktilen Elementen geht für Radler nichts mehr. Auf den Rilenplatten zu fahren ist zudem mit einem sehr unsicheren Gefühl verbunden.  | Foto: privat
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Haltestelle Bahnhof Methler: Wirbel um Wartehäuschen und Taktile Elemente
Schmale Radfahrer gesucht

Gefährlich eng könnte es künftig auf dem Fuß-Radweg entlang der Robert-Koch-Straße in Methler werden. Der Ansicht ist Gunther Heuchel, Ratsherr Linke/GAL, Radfahrer und Sachkundiger Bürger im Mobiltäts-und Verkehrsausschuss. In Kürze sollen an den Bus-Haltebereichen Bahnhof Methler vor dem Kreisverkehr Wartehäuschen aufgestellt werden, taktile Elemente zur Orientierung für Sehbehinderte sind bereits verlegt. Und da staunte der Diplom-Mathematiker nicht schlecht, denn nach seiner Berechnung wird...

  • Kamen
  • 12.02.21
Politik
15-Minuten-Stadt | Foto: Ville de Paris

Neues Leitbild für die Stadtplanung
Sollte Bochum zur 15-Minuten-Stadt werden?

Ohne das Auto nutzen zu müssen in einer Viertelstunde zur Arbeit, zum Einkaufen, zum Arzt oder in die Kita zu gelangen, das ist die Vision der 15-Minuten-Stadt. Immer mehr Städte weltweit verfolgen dieses Ziel und bauen ihre Städte entsprechend um. Wäre die 15-Minuten-Stadt auch ein geeignetes Leitbild für Bochum und das Ruhrgebiet? In einer sogenannten 15 Minuten-Stadt sind alle wichtigen Anlaufstellen für die Stadtbewohner*innen innerhalb von rund 15 Minuten erreichbar, ohne dass sie das Auto...

  • Bochum
  • 09.01.21
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Politik
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verlängert bis 20. September!
Wege, Gefahrenpunkte, ÖPNV

Wie zufrieden sind die Rheinberger und Rheinbergerinnen mit der Verkehrssituation und den Wegen in ihrer Stadt? Wo gibt es Gefahrenpunkte und welche Verbesserungen sind möglich? Wo fahren die Busse nicht oft genug oder gar nicht erst hin? Wo fehlen Bordsteinabsenkungen, Fußgängerüberwege, Abstellanlagen für Fahrräder oder eine Fußwegeverbindung? Nach bis einschließlich Sonntag, den 20. September 2020 können Kritik, Vorschläge und Hinweise rund um das Thema "Verkehr in Rheinberg" in der...

  • Rheinberg
  • 14.09.20
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Politik
Umfrage unter www.tinyurl.com/mobil-rheinberg | Foto: Mobilitätswerk GmbH
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Umfrage
Wie soll sich die Mobilität in Rheinberg zukünftig entwickeln?

Pressemeldung vom 14.08.2020 Um diese Frage zu klären, lässt die Stadt Rheinberg aktuell ein gesamtstädtisches Mobilitätskonzept mit verschiedenen Beteiligungsformaten durch das Beratungsbüro Mobilitätswerk GmbH aus Dresden erstellen. Ziel ist es, den Umweltverbund mit dem Rad- und Fußverkehr so attraktiv zu gestalten, dass die Nutzung des privaten PKW kaum noch nötig wird. Dabei stehen die Bedürfnisse jedes einzelnen Rheinbergers und jeder einzelnen Rheinbergerin in den Ortsteilen im...

  • Rheinberg
  • 17.08.20
Politik
Stadtbaurat Dr. Markus Bradtke im Gespräch über Klimaschutz und Mobilität. | Foto: Referat für Kommunikation / André Grabowski

"Ich mache mir Sorgen, ob wir die Ziele erreichen"
Stadtbaurat Dr. Markus Bradtke über Klimaschutz und Mobilität

Was kann eine Kommune für den Klimaschutz tun? Die Stadt Bochum beschloss bereits 2002 einen Klimaschutzplan; seit 2013 beschäftigt sie Klimaschutzbeauftragte; im Juni wurde der Klimanotstand ausgerufen. Im Sommergespräch am Mittwoch, 7. August, erläuterte Stadtbaurat Dr. Markus Bradtke, wie Bochum konkret zum Klimaschutz beiträgt. Bis 2030 den CO2-Ausstoß um 65 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 zu reduzieren lautet ein globales Klimaschutzziel, dem sich auch die Stadtverwaltung verpflichtet...

  • Bochum
  • 10.08.19
Politik
Aus dem Plakatwettbewerb zur Grünen Hauptstadt - nicht der Siegerentwurf, aber doch auch eine schöne Idee, die den Umgang mit dem alten Bergbau, mit neuen Wegen zum Wasser und dem oft gefährdeten Grün der Stadtlandschaft aufgreift.
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Grüne Ratsfraktion: Positive Bilanz der Stadt Essen als Grüne Hauptstadt Europas 2017

Grüne-Hauptstadt-Ziele auch nach 2017 weiter verfolgen Angesichts des zu Ende gehenden Jahres der Grünen Hauptstadt in Essen erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Vorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Für den Umwelt- und Klimaschutz war das Grüne Hauptstadt-Jahr ein starker Impulsgeber und hat Essen in wichtigen umweltpolitischen Zielen nach vorne gebracht. So haben die über 460 Veranstaltungen nicht nur dazu beigetragen, den Umweltgedanken in alle Bevölkerungsschichten und Altersgruppen zu...

  • Essen-Nord
  • 02.01.18
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Politik
Haltestelle BO-Hofstede
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Neue Haltestelle für Hofstede

Der Entwurf des neuen Nahverkehrsplans zeigt, Hofstede, insbesondere der Siedlungs- und Gewebebebereich nördlich und südlich der Poststraße, ist leider sehr schlecht in das Bochumer Nahverkehrsnetz eingebunden. Die Buslinie 388 durchfährt heute als einzige Hofstede von West nach Ost und das nur im 60-Minuten-Takt. Nach den Vorgaben des neuen Nahverkehrsplans soll aber auch diese Nebenlinie entfallen. Ob und wie die Linie gegebenefalls durch eine andere ersetzt werden soll, ist noch offen. Von...

  • Bochum
  • 14.10.17
  • 3
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