Wohnen

Beiträge zum Thema Wohnen

WirtschaftAnzeige
Mehr als drei Viertel der zwischen 50 und 64-Jährigen interessieren sich bei der Wohnungssuche für ein barrierearmes Zuhause. | Foto: Vonovia / Westend61

Umfrage unter Mietern
Barrierearme Wohnungen in Bochum begehrt

Barrierearme Wohnungen stehen bei Mieterinnen und Mietern in Bochum hoch im Kurs: Fast 70 Prozent achten bei der Suche nach einer neuen Mietwohnung darauf, ob die Wohnung barrierearm gestaltet ist. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter Mieterinnen und Mietern, die Vonovia in Auftrag gegeben hat. Auf die Frage, wie wichtig eine barrierearme Gestaltung und ein barrierearmer Zugang bei der Suche nach einer neuen Wohnung wäre, antworteten 52,3 Prozent der Befragten in Bochum mit...

  • Bochum
  • 23.04.24
  • 1
WirtschaftAnzeige
Mehr als drei Viertel der zwischen 50 und 64-Jährigen interessieren sich bei der Wohnungssuche für ein barrierearmes Zuhause. | Foto: Vonovia / Westend61

Umfrage unter Mietern
Barrierearme Wohnungen in Dortmund begehrt

Barrierearme Wohnungen stehen bei Mieterinnen und Mietern in Dortmund hoch im Kurs: Über 70 Prozent achten bei der Suche nach einer neuen Mietwohnung darauf, ob die Wohnung barrierearm gestaltet ist. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter Mieterinnen und Mietern, die Vonovia in Auftrag gegeben hat. Auf die Frage, wie wichtig eine barrierearme Gestaltung und ein barrierearmer Zugang bei der Suche nach einer neuen Wohnung wäre, antworteten 35,8 Prozent der Befragten in Dortmund...

  • Dortmund
  • 03.04.24
  • 1
Politik
Foto: (c) istock.com/fermate

Fachtag der AWO am 2. Mai in Oberhausen
Grundrecht auf Wohnen

Überall kursiert die erschreckende Zahl: 700.000 Wohnungen fehlen derzeit in Deutschland. Und die Lage spitzt sich weiter zu! Schon jetzt merken wir, dass bezahlbares Wohnen in immer mehr Regionen in NRW zum Luxus geworden ist und viele Bürger*innen vor (finanziellen) Herausforderungen stellt. Alle sind sich einig, dass gehandelt werden muss, um eine soziale Katastrophe zu verhindern. Aber was muss und kann Politik tun? Welche Rollen spielen Wohngenossenschaften? Und stehen die notwendige...

  • Oberhausen
  • 17.04.23
Politik

Wohnungsbau und Umweltschutz
Bundesbauministerin plädiert für Senkung von Flächenverbrauch für Einfamilienhäuser

Foto: BUND  Die Bundesbauministerin plädierte vor Ostern in Interviews und Statements für eine Abkehr von Einfamilienhäusern, die ökonomisch und ökologisch unsinnig seien. Der Neubau von Einfamilienhäusern müsse eingedämmt werden zugunsten anderer Wohnformen, um Flächenverbrauch zu senken und Klima und Umwelt zu schützen. In den meisten Einfamilienhäusern wohnen inzwischen nach dem Auszug der Kinder nur noch ein oder zwei Senioren, so  dass künftig eine Sanierung durch junge Familien statt...

  • Haltern
  • 17.04.22
  • 1
Wirtschaft
2 Bilder

GWG wird 125
Fotos und Anekdoten gesucht

Mit rund 1.000 Wohnungen und 2.000 Mitgliedern ist die GWG Hombruch-Barop eG ein Begriff für zeitgemäßes, leistbares und sicheres Wohnen im Dortmunder Südwesten. Dazu kann die Genossenschaft in diesem Jahr auf 125 Jahre Tradition und Beständigkeit zurückblicken und hat große Pläne für das Jubiläum und die nächsten Jahre. So steht die GWG heute nicht nur für faires und modernes Wohnen, sondern auch für Innovation und Zukunft. Gefeiert werden soll das Jubiläum zwei Tage lang, als großes Fest, mit...

  • Dortmund-Süd
  • 17.03.21
  • 1
Ratgeber
Raimund Beinert, Margret Beinert-Knotte und Georg Gal (v.l.). | Foto: Röser

Hermann Knotte-Haus: Nachfrage nach seniorengerechtem Wohnraum groß
Im Alter mittendrin im Frintroper Stadtteilzentrum

Lange hat Margret Beinert-Knotte auf den Briefumschlag mit der Baugenehmigung der Stadt Essen gewartet: Jetzt geht der Umbau des 1975 errichteten Möbelhauses Knotte zu einem seniorengerechten Wohnhaus planmäßig voran. Bis Februar 2021 werden an der Frintroper Straße 18 altersgerechte Wohnungen mit Größen zwischen 49 und 63 Quadratmetern gebaut. Vor eineinhalb Jahren haben die Bauherrin und ihr Mann Raimund Beinert ihre Umbaupläne erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert: Weit mehr als 100...

  • Essen-Borbeck
  • 02.06.20
Ratgeber

„Wohnungen für alle Lebenslagen“
Barrierearmes Sanieren: Infoveranstaltung am 17. März im Mehrgenerationenhaus

Am 17. März, von 16 bis 18 Uhr, findet im Mehrgenerationenhaus Essen, Kerckhoffstraße 22 b (barrierefrei über den Hintereingang zugänglich), eine Informationsveranstaltung mit dem Thema „Wohnungen für alle Lebenslagen“ statt. Zu diesem Termin laden die Mitglieder der Seniorenkonferenz Altendorf/Frohnhausen alle Wohnungs- bzw. Hauseigentümer oder interessierte Mieter aus Essen ein. In der Seniorenkonferenz Altendorf/Frohnhausen haben verschiedene Experten aus der Seniorenarbeit darauf...

  • Essen-West
  • 24.02.20
Vereine + Ehrenamt

Pflege und Gesundheit
1.000 Menschen vertrauen auf den Hausnotruf der Caritas

Die Anzahl an Hausnotruf-Kunden steigt stetig – jetzt ehrte die Caritas den 1.000sten Hausnotruf-Kunden. Mit 600 Kunden übernahm Norbert Hufschmidt vor sechs Jahren die Aufgabe des Hausnotruf-Koordinators. Viele Jahre war er als Pflegedienstleitung unterschiedlicher Standorte der Caritas tätig. Daher weiß er genau, dass der Bedarf nach Sicherheit für ältere und behinderte Menschen häufig entscheidend ist, um möglichst lange in den eigenen vier Wänden zu leben. Erstmals verzeichnete der...

  • Rees
  • 21.01.20
Politik
2 Bilder

Wohnen im Alter in Marl?

Wohnen ist ein Grundbedürfnis der Menschen. Wohnen heißt, ein Zuhause zu haben und einen Raum für gelebte Beziehungen mit anderen Angehörigen, Freunden und Nachbarn. Über 90 Prozent der älteren Menschen leben in einer für alle Lebensphasen standardmäßig ausgestatteten Wohnung. Die meisten wollen in der vertrauten Wohnumgebung bleiben - auch wenn sie auf Hilfe und Pflege angewiesen sind. Selbstständiges und selbst bestimmtes Wohnen so lange wie möglich - das ist das Ziel das WIR für Marl...

  • Marl
  • 02.09.14
Politik
Sie zogen an einem Strang (v.l.n.r.): Rainer Bober (Bauherr), Philipp Zenk (Bauherr), Michael Zühlke (Bezirksbürgermeister Bezirk VI Zollverein), Harald Reimann (Bereich 68/4 der Stadt Essen), Rudolf Vitzthum (Fraktionssprecher CDU), Stefan Schwarz (Amtsleiter Stadterneuerung und Bodenmanagement), Werner Dieker (Seniorenbeauftragter Bezirk VI Zollverein) und Notar Dr. Klaus-Peter Lindow arbeiteten gemeinsam an der Realisierung des barrierefreien Wohnraums. Fotos: Müller
3 Bilder

Ein Platz am Helenenpark: Barrierefreies Generationenwohnen statt maroder Turnhalle

Sanierungsbedarf, Leerstand, suspekte Hausgäste: Ein solches Dasein fristete die ehemalige Turnhalle an der Twentmannstraße, Ecke Kleine Rahmstraße, in Stoppenberg seit 2008. Im letzten Jahr nahm sich das Bauunternehmen Zenk der alten Immobilie an. Auf dem Gelände direkt gegenüber der Zeche Helene werden jetzt barrierefreie Wohnungen für Senioren und Familien entstehen. Das Bauvorhaben geht gerade in die heiße Phase, denn der Abriss läuft. Sollte alles nach Plan gehen, könnte der neue Wohnraum...

  • Essen-Nord
  • 02.07.14
Politik

Koalitionsvertrag Bezahlbares Wohnen

Information zum Koalitionsvertrag Die Wohnung und das Wohnumfeld sind eine wichtige Voraussetzung für ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben. In den Städten muss darum ausreichend Wohnraum vorhanden und für untere und mittlere Einkommensgruppen erschwinglich sein. Wir haben durchgesetzt: Der soziale Wohnungsbau hat wieder eine Zukunft. Wir unterstützen die hierfür zuständigen Länder bis Ende 2019 mit jährlich 518 Mio. Euro für den Bau neuer Sozialwohnungen, neue Sozialbindungen sowie für die...

  • Gladbeck
  • 05.12.13
  • 5
  • 1
Überregionales
Helga Spindek (88, links) gibt ihr Amt als Vereinsvorsitzende an ihre Nachfolgerin Dorothea Schäfer (79) ab. | Foto: PR-Foto Köhring/AK

"Wir wollen in unseren eigenen vier Wänden alt werden"

Viele wünschen sich ein selbstbestimmtes, individuelles Leben im Alter und das, wenn möglich, in den eigenen vier Wänden. Die Bewohner der Liverpoolstraße 33 und Mitglieder des Vereins „Gemeinschaftliches Wohnen und Leben im Alter“ leben diesen Wunsch seit bereits 10 Jahren. „Die Gründung des Vereins im Jahre 1996 war der erste Schritt, der getan werden musste, um bei der Stadt als Bewerber für das ehemalige Kasernengelände überhaupt in Frage zu kommen“, erklärt Helga Spindek (88), ehemalige...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 20.06.13
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.