zeitzeugen

Beiträge zum Thema zeitzeugen

Vereine + Ehrenamt
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"Tag des offenen Denkmals" in Hamborn

"Erfolgsgeschichte weiterschreiben . . . " Am Mittwoch, den 9. September 2015, fand um 11.30 Uhr im Landesarchiv NRW die Vorstellung zum Tag des offenen Denkmals in Duisburg unter dem Thema "Handwerk, Technik und Industrie" statt. Nach dem "Pumpwerk Schmidthorst" im Jahre 2013 und dem "Hochbunker auf dem Johannismarkt" 2014 stellte der Vorsitzende des Heimatverein Hamborn e.V. , Jörg Weißmann, zum 23. "Tag des offenen Denkmals" am Sonntag, den 13. September 2015, den "Bahnhof Hamborn" vor. Der...

  • Duisburg
  • 11.09.15
  • 3
Kultur
Die Reisegruppe um Georg Liebich-Eisele (r.) vor der Grabeskirche in Jerusalem. | Foto: Privat
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"Fragen, ihr müsst Fragen stellen!" - Gegen das Vergessen nach Israel

Seit mittlerweile 23 Jahren veranstaltet Georg Liebich-Eisele ehrenamtlich Fahrten gegen das Vergessen. Mit seinen Gedenkstättenfahrten bietet er Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, sich mit der Schoah zu befassen. Unverzichtbarer Bestandteil der Fahrten ist dabei immer der persönliche Kontakt mit Zeitzeugen. Zu einer neuntägigen Israel-Reise brach Liebich-Eisele im Juli auf. Er begleitete dabei eine Gruppe von 20 jungen Menschen im Alter von 18 bis 26 Jahren. Die thematischen...

  • Gladbeck
  • 06.08.15
Überregionales
Über das Ende des Zweiten Weltkriegs unterhielten sich (v.l.) Journalist Oliver Volmerich, Zeitzeugin Leni Stolze, Moderator Wolfgang E. Weick, ehemaliger Direktor der Dortmunder Museen, Zeitzeugin Marianne Dülken und Klaus Coerdt, Vorsitzender des Heimat- und Geschichtsvereins Asseln. | Foto: Schmitz
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Zeitzeuginnen berichten vom Ende des Zweiten Weltkriegs in Dortmund

Zeitzeugen, die über den Zweiten Weltkrieg berichten können, gibt es leider immer weniger. Umso wichtiger sind Gelegenheiten wie der von der Bezirksvertretung Brackel im Gemeindesaal der Evangelischen Kirche in Wickede organisierte Abend, in denen Leni Stolze und Marianne Dülken von ihren Erlebnissen vor 70 Jahren berichten konnten. „Es war wunderschönes Wetter, als die Amis kamen“, berichtete die 89-jährige Wickederin Marianne Dülken. Die Einwohner hissten weiße Fahnen; im Notfall tat es auch...

  • Dortmund-Ost
  • 12.05.15
Kultur

Erst später wurde mir bewusst, dass der 8. Mai 1945 auch für mich ein Tag der Befreiung war

"Bei der Währungsreform im Sommer 48 wurde die Reichsmark 10:1 durch die DM ersetzt. Bis dahin ´blühte` der Schwarzmarkthandel. Die Läden waren fast leer. Es gab keine Ware. Oder sie wurde zurückgehalten, weil der Wert der Reichsmark rapide verfiel. Es galt die Zigarettenwährung. Die Ami, die amerikanische Zigarette, kostete zuletzt zehn Mark. Lebensmittel waren knapp. Überall herrschte der Mangel. Allein die reichen Bauern - das verbreitete der Neid – hätten nicht nur in ihren Wohnungen...

  • Recklinghausen
  • 08.05.15
Kultur
Als Soldat im Herbst 1944

Vor 70 Jahren: Am 8. Mai 1945 sind wir durch die Elbe geschwommen...

„Vorwärts, Kameraden, es geht zurück!“ Am späten Nachmittag des 7. Mai 1945 erreichten wir, Wilfried und ich, von Osten herkommend, das Ufer der Elbe fast an derselben Stelle, an der wir ostwärts gefahren waren. Wir waren im März von einem Brückenkopf nördlich des Waal zwischen Arnheim und Nimwegen vertrieben worden, hatten unsere Kompanie verloren und uns einer FLAK-Einheit angeschlossen. Sie war nun nicht mehr gegen Flugzeuge, sondern gegen Panzer eingesetzt. Diese Einheit wurde mit ihren 8,8...

  • Recklinghausen
  • 08.05.15
Vereine + Ehrenamt
Das Foto zeigt die großen Zerstörungen der Sonsbecker Hochstraße im März 1945. | Foto: privat

Sonsbecker befassen sich mit Krieg und Frieden

Der Verein für Denkmalpflege Sonsbeck veranstaltet in der Zeit vom 8. bis zum 17. Mai eine Projektwoche zu dem Thema: „70 Jahre Ende des zweiten Weltkrieges - 70 Jahre Frieden in Europa“. Am Freitag, 8. Mai um 18.30 Uhr wird dazu eine Ausstellung mit Bildern vom kriegszerstörten Sonsbeck in der Gommanschen Mühle eröffnet. Sonsbeck. Die Gemeinde Sonsbeck ist gegen Ende des Weltkrieges zu 85 Prozent zerstört worden. In eindrucksvollen Bildern, denen die heutige Situation gegenübergestellt ist,...

  • Sonsbeck
  • 05.05.15
Überregionales
Oberhausen-Osterfeld, Flakstellung Rothebusch, Heinz Harhoff am 6. Geschütz, 1943
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Die Flakstellung Rothebusch

Die Flakstellung Rothebusch Der vorliegende Artikel stützt sich auf Angaben von lebenden Zeitzeugen, die hier namentlich genannt werden. Die gezeigten Fotos stammen aus dem Nachlass von Heinz Harhoff sowie den Sammlungen von Anneliese Bückart und Hans-Gerd Schwerdtfeger. Aus den Erzählungen von Anneliese Bückart (88), geb. Staudt: Die Flakstellung Rothebusch (auf dem Gelände des heutigen Ostfriedhofes, mit Eingang an der Bergstraße) wurde vom RAD (Reichsarbeitsdienst) aufgebaut und ab dem Jahr...

  • Oberhausen
  • 27.04.15
  • 1
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Politik
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Kreisstadt Unna - Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus

Dienstag, 27. Januar 2015 um 14:00 Uhr Das darf es nicht wieder geben KREISSTADT UNNA ■ Der 27. Januar, der Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 70 Jahren, ist im Jahr 1996 vom damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus erklärt worden. Neun Jahre später erklärten die Vereinten Nationen den 27. Januar zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts. Bürgermeister Werner Kolter hatte alle interessierten...

  • Unna
  • 28.01.15
  • 2
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Überregionales
Salomon "Sally" Perel wird von Schülern und Lehrern des St. Ursula Gymnasiums herzlich empfangen.
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Hitlerjunge Salomon: Sally Perel erzeugt Bilder im Kopf

Aula des St. Ursula Gymnasiums in Neheim wird Ort des Geschehens „1,5 Millionen Säuglinge und Kinder sterben – und ich schreie „Sieg Heil“!“, diese und viele weitere Worte brennen sich beim Vortrag von Salomon Perel aus Israel in die Köpfe jugendlicher Zuhörer in der Aula des St. Ursula Gymnasiums – und auch in den meinen.Totenstille herrscht, als der Jude Salomon Perel, genannt „Sally“, von seinem Leben, seinem Schicksal als Mitglied der Hitlerjugend und seinen zweifelhaften Taten berichtet....

  • Arnsberg
  • 24.01.15
Überregionales

Erschütterndes aus der Todesfabrik

Im Rahmen einer Zeitzeugenveranstaltung des Arbeitskreises gegen Rechts der Gesamtschule Velbert-Mitte begrüßte Roland Vossebrecker nun Marika Venezia. Sie war 56 Jahre lang mit Shlomo Venezia verheiratet, der 1923 in Griechenland geboren wurde und 2012 verstarb. Im Frühjahr 1944 wurde er nach Auschwitz-Birkenau deportiert und einem Sonderkommando zugeteilt. Sie mussten die Leichen vor der Verbrennung „verwerten“: Den Frauen wurden die langen Haare abgeschnitten, Goldzähne wurde aus den Mündern...

  • Velbert
  • 27.12.14
Kultur
Der polnische Konsul Dariusz Klaczko empfing die jungen Schüler Hendrik von Hagen (l.), Michelle Dewender und Jan Matuszak in der Stadtbücherei. Foto: privat

Junge Forscher: Schüler erkunden das Polenlager

Bald ist es 70 Jahre her, dass der Zweite Weltkrieg endete - eine lange Zeit. Die heutige Schülergeneration hat nicht einmal mehr den Fall der Mauer erlebt, können sie da mit der Zeit um 1945 überhaupt etwas anfangen? Drei Schüler der Gesamtschule Olfen tauchen in Haltern tief in die Geschichte ein - und wurden dafür sogar vom polnischen Konsul empfangen. Am Anfang war das große Fragezeichen. "Wir wollten uns mit unserer Schule am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten beteiligen", erklärt...

  • Haltern
  • 11.11.14
Politik
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Vor 70 Jahren: Verwundet in niederländischem Frauenkloster überlebt. Autobiografische Rekonstruktion

Ich kann nicht mehr auf harten Stühlen sitzen, muss ein dickes Kissen drunter legen, denn in meinem Sitzfleisch ist ein Eisensplitter, kaum größer als der Nagel eines kleinen Fingers − seit 70 Jahren. Er ist lange Zeit unbemerkt gewandert. Jetzt ist er knapp unter der Haut und lässt sich befühlen. Was damals am 12. Oktober 1944, zwölf Tage vor meinem 18. Geburtstag, in den Niederlanden passiert ist, darüber habe ich in einem Feldpostbrief berichtet; er wurde im Nachlass meiner Mutter gefunden:...

  • Recklinghausen
  • 21.10.14
Natur + Garten
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Babyhasen, wie niedlich!

Frühlingszeit und fast schon sommerliche Temperaturen. Da zieht es einen nach draussen. Man geniesst das bisschen Natur und die grüne Landschaft, liegt gerne entspannt auf der Wiese, grillt oder spielt mit dem Ball oder kommuniziert mit Freunden und Bekannten. All das und noch viel mehr ist möglich. Ein besonderes Naturschauspiel findet zu dieser Zeit gerne statt. Hasen und Vögel geben es auch gerne vor und kümmern sich um den Nachwuchs. Solchen kann man derzeit überall in den Grünanlagen,...

  • Dortmund-City
  • 21.05.14
Kultur

Wanheimerorter Bürgerverein - Blick in Vergangenheit und Zukunft

Auch in diesem Jahr, das sich nun zu seinem Ende neigt, hat der Wanheimerorter Bürgerverein viel erreicht. Der etwa eine Euro Monatsbeitrag hat geholfen, interessante und vielschichtige Fahrten und Aktivitäten für die Vereinsmitglieder zu günstigen Preisen anzubieten, um fremde Gefilde mit dem Bus oder dem Schiff zu erobern. Ebenso wichtig ist jedoch die Arbeit in Wanheimerort, um den Stadtteil jeden Tag ein Stück lebenswerter zu machen. Wußten Sie, dass der Wanheimerorter Bürgerverein...

  • Duisburg
  • 21.12.13
Kultur
2 Bilder

"Wenn ich groß bin, haue ich ab" - Eine wahre Geschichte

Planwirtschaft, Stasi, Transit, West-Berliner, die nicht zum Bund müssen - das sind die Dinge, die einem Bürger der imperialistischen BRD nach fast 25 Jahren ohne DDR noch so einfallen. Karsten Berndt, der dort blutjung 27 Monate in Hochsicherheitsgefängnissen verbracht hat, fand zunächst mal 20 Jahre lang keine Worte dafür... Dann wollte er doch seine Stasi-Akten sehen. „Die Neugier war nach den Jahren der Verdrängung zu groß geworden“, erinnert er sich. „Ich saß in einem Raum und wartete auf...

  • Essen-Kettwig
  • 15.11.13
  • 3
WirtschaftAnzeige

40 Jahre Allee-Center Essen – da werden Erinnerungen wach!

Als im Jahre 1973 das Allee-Center Essen eröffnet wurde, waren die Bürger in Altenessen hellauf begeistert. Die Möglichkeit, unabhängig vom Wetter in einer attraktiven und überdachten Mall einkaufen zu können, bot völlig neue Reize. Einkaufen wurde plötzlich zum Erlebnis und war keine reine Bedarfsdeckung mehr. Center-Management sucht Zeitzeugen Dennoch mögen sich manche gefragt haben, ob eine derartige Einkaufsmeile auf Dauer überhaupt Bestand haben könnte. Die Geschichte hat uns gezeigt: das...

  • Essen-Nord
  • 17.06.13
  • 1
Politik

Zug der Erinnerung macht Station in Dortmund

„Nach dem Champions-League Einzug des BVB haben wir den ursprünglichen Termin verlegt, damit Feiern und Gedenken nicht in Konflikt kommen“, erläutert Andreas Roshol, Projektkoordinator beim Jugendring. „Die Mehrkosten, die dadurch entstehen, versuchen wir durch Spenden und aus Mitteln des Trägerkreises zu finanzieren.“ Jetzt macht der Zug der Erinnerung vom 10. bis zum 12. Juni Station in Dortmund Seit 2007 erinnert die rollende Ausstellung an wechselnden Orten insbesondere an Kinder und...

  • Dortmund-Nord
  • 23.05.13
Kultur
6 Bilder

Harald Molder präsentiert "Rheinhausen", ein Bildband über den gleichnamigen Stadtteil von Duisburg

Vor einem großen Publikum in der Bezirksbibliothek in Rheinhausen wurde der Bildband Rheinhausen von der Zeitzeugenbörse Duisburg e.V. durch Harald Molder vorgestellt. Eine Zeitreise durch die Geschichte. Eindrucksvoll zeigt das Buch den Wandel von einer Ansammlung landwirtschaftlich geprägter Dörfer, hin zur Industrialisierung, zum heutigen Duisburger Stadtteil von Duisburg. Rheinhausen ist stark geprägt durch die Industrialisierung, dennoch findet man viele alte vormals als Gutshof betriebene...

  • Duisburg
  • 17.05.13
  • 1
Überregionales
Werner Niederastroth - die Ein-Mann-Geschichtswerkstatt aus Unna

Unnaer Urgestein Werner Niederastroth wird 85!

Werner Niederastroth aus Unna hat heute Grund zu feiern: das Unnaer Urgestein wird heute 85 Jahre alt! Der passionierte Hobbyfotograf, Hobby-Historiker und Ahnenforscher Werner Niederastroth - in Soest geboren - kam vor 78 Jahren nach Unna und verliebte sich in diese Stadt.  Als Fotograf machte er Schnappschüsse von Ereignissen in seiner Stadt, von denen es sonst kaum oder kein anderes Fotomaterial gibt. Werner Niederastroth ist immer und überall dort zu finden, wo es um Familiengeschichte und...

  • Kamen
  • 30.04.13
Kultur
Laden ein zum Tag der Westfälischen Geschichte in Sundern (v.l.): Bürgermeister Detlef Lins, Dr. Christine Schedensack (Geschäftsführerin des Vereins für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abt. Münster), Sebastian Watermeier (Historische Kommission für Westfalen)), Dr. Mechthild Black-Veldtrup (Vorsitzende des Vereins für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abt. Münster), Dr. Burkhard Beyer (Geschäftsführer der Historischen Kommission für Westfalen), Uta Koch (Stadt Sundern), und Prof. Dr. Herm

Zeitzeugengespräch mit Franz Müntefering, Ferdinand Tillmann und Dieter Julius Cronenberg

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus“, kündigte Bürgermeister Detlef Lins am Montag an: Am 12. und 13. April findet der „65. Tag der Westfälischen Geschichte“ statt - erstmals in Sundern. „Wir wünschen uns möglichst viele interessierte Gäste“, erklärten die Organisatoren bei der Vorstellung des Programms. Die Tagung bietet wissenschaftlich fundierte Vorträge zu verschiedenen Themen der Westfälischen Geschichte, in diesem Jahr in Sundern geht es um das Thema Familienforschung. „Das ist...

  • Sundern (Sauerland)
  • 10.04.13
Politik

68er Zeit in Iserlohn war lokaler Epochenwechsel

Was hat sich in Iserlohn in der 68er Zeit abgespielt? Fand der gesellschaftliche Aufbruch auch in der Waldstadt seinen Niederschlag? Diesen und vielen anderen Fragen ist der Iserlohner Autor Dr. Walter Wehner seit mehr als einem Jahr nachgegangen. Er hat vornehmlich ein Tageszeitungs-Archiv als Quellenmaterial benutzt und mit Zeitzeugen gesprochen. Es ist schon sehr beeindruckend, was der Iserlohner Sozialdemokrat zusammengestellt hat. Er möchte den „Epochenwechsel“ am Donnerstag, 11. April,...

  • Iserlohn
  • 03.04.13
Kultur
Einzelheiten ergeben sich aus den beigefügten Erklärungen

Neues aus dem Klever SchuhMuseum

Schuhe mit Geschichte.... Familie Lux aus Moers hat dem Klever SchuhMuseum 2 Paar Stiefel mit besonderer Geschichte zur Ausstellung überlassen. Die Stiefel haben gegen Endes des 2. Weltkrieges die Flucht der Familie vor der Roten Armee von Schlesien bis an den Niederrhein begleitet, in der vergeblichen Hoffnung, der zum Wehrdienst eingezogene Vater würde nach dem Endes des Krieges wieder zu seinen Stiefeln zurückkehren. Der Sohn hat sie bis heute aufbewahrt und nun erinnern sie im Klever...

  • Kleve
  • 13.03.13
Vereine + Ehrenamt
Auf sein 25-jähriges Bestehen zurückblicken kann der Pfadfinderstamm "St.  Elisabeth Ellinghorst". Diese Jubiläum soll in einigen Monaten natürlich gebührend gefeiert werden. | Foto: Pfadfinderschaft St. Elisabeth

Ellinghorster Pfadfinder feiern Jubiläum

Ellinghorst. 1988 von Hermann Spickermann gegründet kann der Stamm „St. Elisabeth“ der „Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg“ im Jahr 2013 auf sein 25-jähriges Bestehen zurückblicken. Das Jubiläum soll natürlich gebührend gefeiert werden und zwar am Samstag, 6. Juli. Hierzu werden neben allen derzeit aktiven Mitgliedern auch alle ehemaligen Mitglieder sowie alle Freunde und Förderer nach Ellinghorst eingeladen. Derzeit laufen die Vorbereitungen für die Jubiläumsparty auf Hochtouren, wobei sich...

  • Gladbeck
  • 31.12.12
Überregionales
Gespannt lauschten die Zuhörer den Stimmen der Zeitzeugen. | Foto: PR-Foto Köhring/JA

„Ich habe überlebt“

Im Rahmen der gerade abgelaufenen Ausstellung „Jagd auf die Moderne - Verbotene Kunst im Dritten Reich“ lud das Kunstmuseum Alte Post, Synagogenplatz 1, zu einer ganz besonderen Veranstaltung ein. Von Miro Koray In einem Generationengespräch schilderten fünf Zeitzeugen, wie sie den Krieg und die Nazi-Diktatur aus verschiedenen Blickwinkel erlebten. „Ich war in einem Konzentrationslager und im Ghetto. Doch dann befreite mich die russische Armee“, berichtete Josef Königsberg, der 1924 in...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 05.06.12
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