Elisabeth van Heesch-Orgass

Beiträge zum Thema Elisabeth van Heesch-Orgass

Politik
Gegen Anwohnerprotest und Ortspolitik: Der klägliche Rest der von Grün & Gruga gefällten Linde. Foto: Holger Ackermann/Tierschutz Essen

Verwaltungsignoranz statt Bürgernähe
Ratsgruppe Tierschutz rügt Skandal um Baumfällung in Stadtwald

Und wieder ist es passiert: Eine Verwaltungsaktion quasi bei Nacht und Nebel gegen Bürgerwillen und Votum der Ortspolitik. Am 29.03.2022 wurde von einem durch Grün und Gruga beauftragten privaten Unternehmen die zuletzt auch in der örtlichen Presse thematisierte etwa 80 bis 90 Jahre alte Linde in der Straße „Am Dönhof“ in Essen-Stadtwald unerwartet gefällt. Ratsgruppe Tierschutz verurteilt Baumfällung durch Grün und Gruga Begründet wurde die Fällung bei ihrer Ankündigung im vergangenen Herbst...

  • Essen
  • 31.03.22
Politik
Kämpft mit guten Argumenten für den Erhalt der Haarzopfer Freifläche Raadter Straße: Der planungspolitische Sprecher der Ratsgruppe Tierschutz Essen Holger Ackermann, sachkundiger Bürger im Stadtplanungsausschuss

Ausschuss entscheidet über strittige Bebauung
Tierschutz Essen: Freifläche Raadter Straße erhalten

Spannende Sitzung des Stadtplanungsausschuss am 3. Februar 2022: Wird die Ausschussmehrheit gegen oder für die Bebauung der Freifläche Raadter Straße votieren? Die Ratsgruppe Tierschutz Essen fordert weiterhin nachdrücklich den Erhalt der stadtklimarelevanten Freifläche an der Raadter Straße in Haarzopf. "Der Ratsbeschluss von 2019 zur Aufnahme der klimarelevanten Freifläche an der Raadter Straße in Haarzopf in das Wohnbauentwicklungsprogramm des Stadtplanungsamtes muss aufgehoben werden, daran...

  • Essen
  • 03.02.22
Politik
Freuen sich über den Erfolg im Stadtrat: Die Ratsfrauen von Tierschutz Essen Elisabeth Maria van Heesch-Orgass (l.) und Simone Trauten-Malek.

Erfolg für Tierschutz Essen
Verlängerung der Hundesteuerbefreiung für Tierheimhunde

Rat der Stadt Essen beschliesst Novellierung der Hundesteuersatzung Tierheimhunde statt 12 Monate nun insgesamt 36 Monate von der Hundesteuer befreit Letztlich war es ein fast einstimmiger Beschluss, den der Rat der Stadt Essen in seiner letzten Sitzung des Jahres 2021 fasste, nachdem Tierschutz Essen seit Jahren vergeblich um eine Novellierung der städtischen Hundesteuersatzung u.a. zugunsten von Tierheimhunden gekämpft hatte. Noch in der letzten Ratsperiode hatte die Ratsmehrheit einen...

  • Essen
  • 16.12.21
Politik
Die Grüne Harfe in E-Heidhausen vor der Zupflasterung mit einem wenig gelungenen Neubaugebiet. Foto: Dr. Frank Roeser

Tierschutz Essen fordert Priorität für Grundschul- und Kitaausbau Jacobsallee
Heidhauser Ratsmitglieder gegen Wohnbauvorhaben Barkhovenallee/Jacobsallee

Die Ratsmitglieder der Ratsgruppe Tierschutz Essen lehnen den von der Stadtverwaltung heute im Ausschuss für Stadtplanung, Stadtentwicklung & Bauen ASPB zur Abstimmung gestellten Bebauungsplan für die Barkhovenallee sowie die Jacobsallee (sogenannte 'Hundewiese') ab. "Es hat sich an unserer bereits auf der Demonstration gegen das Bauvorhaben 2016 geäusserten Meinung nichts geändert," betont Elisabeth Maria van Heesch-Orgass, Ratsfrau aus Heidhausen.  Konkret plant die Verwaltung 70-80 neue...

  • Essen-Süd
  • 06.05.21
  • 1
Politik
Wald erhalten - keine Bebauung in Landschaftsschutzgebieten, fordert die Ratsgruppe Tierschutz/BAL im Rat der Stadt Essen
2 Bilder

Feuersalamander bedroht - Empörung über Verwaltungsäußerung 'Die wenigsten Arten spielen Tennis'
Tierschutzpartei Essen: Strikte Ablehnung der Bebauung im Landschaftsschutzgebiet Ickten

Die Ratsgruppe Tierschutz/BAL im Rat der Stadt Essen betont angesichts der am 4. April anstehenden Abstimmung im Stadtplanungsausschuss über die Offenlegung des Bebauungsplans im Kettwiger Landschaftsschutzgebiet Ickten ihre Ablehnung dieses Bauvorhabens.  Nur Tierschutzpartei und Linke im Rat der Stadt Essen gegen Bebauungsplan im Landschaftsschutzgebiet "Leider und unverständlicher Weise haben bislang nur die Fraktion Die Linke sowie die Ratsgruppe Tierschutz/BAL in Abstimmungen im Rat gegen...

  • Essen-Kettwig
  • 28.03.19
Politik

Partei Mensch Umwelt Tierschutz fordert Solidarität mit MitbürgerInnen mit Handicaps
Tierschutzpartei: Servicewüste Deutsche Bahn für Behinderte nicht hinnehmbar

Mit Besorgnis und Empörung reagiert die Partei Mensch Umwelt Tierschutz - Die Tierschutzpartei - Landesverband NRW auf eine drastische Verschlechterung des Services der Deutschen Bahn zulasten behinderter Fahrgäste. So wie der Fahrgastverband Pro Bahn und Behindertenverbände rügen die PolitikerInnen der Tierschutzpartei, dass Bahnreisende mit Behinderungen ab sofort bei Servicebedarf z.B. beim Umsteigen jedes einzelne Sub-Verkehrsunternehmen der Bahn einzeln selbst kontaktieren müssen, um ihre...

  • Düsseldorf
  • 21.02.19
Politik
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NRW-Tierschützer sagen NABU Unterstützung zu
Tierschutzpartei: Artenschutz-Volksbegehren auch für Nordrhein-Westfalen

Die Tierschutzpartei Landesverband Nordrhein-Westfalen unterstützt den Naturschutzbund NABU bei den Plänen für ein Artenschutz-Volksbegehren wie gerade in Bayern erfolgreich durchgeführt. "Wir stehen als Partner für dieses wichtige Anliegen selbstverständlich zur Verfügung und werden mit unseren engagierten Aktivistinnen und Aktivisten ein entsprechendes Volksbegehren tatkräftig unterstützen," so Sandra Lück, Landesvorsitzende der Tierschutzpartei NRW. Volksbegehren organisieren,...

  • Düsseldorf
  • 18.02.19
Politik

Störfall im Müllheizkraftwerk Karnap stundenlang verschwiegen
Ratsgruppe Tierschutz/BAL: Unzureichende "Informations"politik von Stadt und RWE verunsichert Bevölkerung

Die Ratsgruppe Tierschutz/BAL im Rat der Stadt Essen äussert sich empört über die Informationspolitik von Stadt und RWE als Betreiberin des Müllkraftheizwerkes in Karnap. Ein Störfall, bei dem schadstoffbelastetes schwarzes Granulat aus Aktivkohle über angrenzende Stadtbereiche regnete, wurde erst sieben Stunden versetzt der Bevölkerung gegenüber kommuniziert, notwendige Warnhinweise massivst zeitversetzt ausgegeben. Forderung nach transparenter und umfassender Aufklärung "Es stellt sich die...

  • Essen-Nord
  • 06.02.19
  • 1
Politik
4 Bilder

Regelmäßige Tierschutzverstöße, widernatürliche, nicht artgerechte Tierhaltung
Tierschutzpartei: Forderung nach "Zirkus ohne Tiere" endlich umsetzen!

Seit langem fordert die Tierschutzpartei ein Tierverbot für Zirkusbetriebe. "Tierleid, mit Gewalt erzwungene Kunststücke, dauerhaft nicht artgerechte Haltung und Ernährung - dies alles braucht kein Mensch zur Unterhaltung und Freizeitgestaltung," betont Sandra Lück, Landesvorsitzende der Tierschutzpartei NRW in aller Schärfe. Die Partei fordert nun erneut vehement von der verantwortlichen regierenden Politik ein Verbot von Tieren für Zirkusbetriebe. Aktueller Anlass ist die Beschlagnahme von 14...

  • Düsseldorf
  • 05.02.19
Politik
4 Bilder

Situation im Ruhrgebiet - Menschenwürdiges Leben für alle Generationen
Tierschutzpartei: Grundrente und bedingungsloses Grundeinkommen im Kontext prüfen

Die Tierschutzpartei Landesverband NRW begrüßt die in die öffentliche Diskussion eingebrachten Pläne der SPD, eine Grundmindestrente einzuführen. "Wir teilen hier die Einschätzung des Sozialverbandes VdK NRW, wonach dieser Ansatz zumindest einen wichtigen Beitrag gegen Altersarmut insbesondere von Frauen leisten würde, die trotz jahrzehntelanger Erwerbstätigkeit, Kindererziehungszeiten und Pflegeleistungen zugunsten von Angehörigen aufgrund des genderbezogenen ungerechten Lohngefälles und...

  • Düsseldorf
  • 04.02.19
Politik
2 Bilder

Pflegenotstand mit Weitsicht und langfristiger Perspektive angehen
Tierschutzpartei fordert Langzeitkonzept zur Absicherung Alten- und Krankenpflege

Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz - Tierschutzpartei - Landesverband NRW reagiert mit Empörung auf das weitere Dilettieren der regierenden Politik in Sachen Behebung Pflegenotstand. "Anstatt immer neue kurzfristige Aktionen und Ideen zur Diskussion zu stellen, müssen zur Absicherung der Alten- und Krankenpflege in Deutschland durchdachte Konzepte her, die mit Weitsicht und perspektivisch auf die kommenden Generationen ausgerichtet Lösungen schaffen," betont Sandra Lück, Landesvorsitzende der...

  • Düsseldorf
  • 29.01.19
Politik

Kohlekompromiss mit Ausstieg aus Braunkohletagebau und Kohleverstromung weist Richtung
Ratsgruppe Tierschutz/BAL: Stadt Essen verschläft RWE-Aktienverkauf

Die Ratsgruppe Tierschutz/BAL im Rat der Stadt Essen begrüßt den Kompromissvorschlag der Kohlekommission zum Ausstieg aus der Kohleverstromung sowie dem Kohleabbau als Schritt in die richtige Richtung. "Die Ausstiegsnotwendigkeit ist ein jahrzehntealtes Thema, welches die regierende Mehrheitspolitik sowie weite Teile der Energiewirtschaft schlicht und einfach ignoriert haben," betont Elisabeth van Heesch-Orgass, Essener Ratsfrau und Generalsekretärin der Tierschutzpartei Landesverband NRW.  Die...

  • Essen
  • 28.01.19
Politik
5 Bilder

Kohlekompromiss mit Umsiedlungsstop und Abholzungsende konsequent umsetzen
Tierschutzpartei: Stop der Hambi-Abholzung Erfolg und richtiger Schritt

Die Tierschutzpartei NRW begrüßt den Kompromissvorschlag der Kohlekommission zum Ausstieg aus der Kohleverstromung sowie dem Kohleabbau als Schritt in die richtige Richtung.  Veraltete Meiler - umweltschädigender Abbau Über ein Drittel der allein in NRW aktiven Braunkohlekraftwerksleistung wird bis 2022 vom Netz genommen. Dabei geht es vor allem um Meiler, die z.T. an die 50 Jahre alt sind. "Für den Umwelt- und Klimaschutz ist der Kohlekompromiss an dieser Stelle ein großer Schritt in die...

  • Düsseldorf
  • 28.01.19
Politik
3 Bilder

Abschaffung der Zivilklausel durch Landesregierung ermöglicht Militärforschung an zivilen Universitäten
Tierschutzpartei: Keine Kriegsforschung an NRW-Hochschulen!

Die Tierschutzpartei NRW verurteilt die Entscheidung der schwarz-gelben Landesregierung, die Zivilklausel abzuschaffen und Militärforschung an Universitäten wieder zu ermöglichen. Die Zivilklausel beinhaltet die Verpflichtung der Universitäten, ausschließlich im Bereich ziviler Zwecke zu forschen und zu lehren. Die verantwortliche Wissenschaftsministerin Isabell Pfeiffer-Poensgen folgt damit dem Kurs der Landesregierung von CDU und FDP und spricht sich explizit für die Abschaffung der...

  • Düsseldorf
  • 27.01.19
Politik
3 Bilder

Massiver Anstieg der Mieten muss ausgebremst werden - Konzepte gefragt
Tierschutzpartei: Bezahlbares Wohnen ist ein Menschenrecht

Mit großer Sorge hat der Landesverband der Tierschutzpartei NRW die aktuellen Pressemeldungen über den massiven Anstieg von Mieten, insbesondere auch im Ruhrgebiet zur Kenntnis genommen. "Es besteht die große Gefahr, dass die jetzige Entwicklung nicht nur Mietobjekte im Luxussegment, sondern insbesondere auch bisher günstige Miet-Regionen und Objekte erfasst, was den Großteil der Bürgerschaft direkt betrifft," mahnt die Landesvorsitzende der Tierschutzpartei Sandra Lück.  Neue Spitzenwerte bei...

  • Düsseldorf
  • 24.01.19
  • 1
  • 1
Politik
Martin Lück, zweiter Landesvorsitzender der Tierschutzpartei NRW
2 Bilder

Studie des Max-Planck-Institutes belegt 45 % Anteil der Feinstaubentstehung durch Landwirtschaft
Tierschutzpartei NRW: Kreis Kleve bis zu 5 Tonnen Ammoniak pro Quadratkilometer - ein Umweltskandal

Die aktuelle Studie des renommierten Max-Planck-Institutes für Chemie in Mainz belegt, dass erheblich mehr Menschen in Deutschland an den Folgen von Feinstaubbelastung sterben als bisher angenommen. Dabei lasten die Wissenschaftler des Institutes einen Anteil von 45 % der Gesamtfeinstaubbelastung der Agrarindustrie, der Landwirtschaft an. Agrarindustrie als Feind von Mensch, Umwelt, Tier "Die Studie belegt einen weiteren Aspekt der Gemeinschädlichkeit der Agrarindustrie mit ihrer...

  • Kleve
  • 18.01.19
Politik
Martin Lück, zweiter Landesvorsitzender der Tierschutzpartei NRW
2 Bilder

Studie des Max-Planck-Institutes belegt 45 % Anteil der Feinstaubentstehung durch Landwirtschaft
Tierschutzpartei NRW: Agrarindustrie die rote Karte zeigen!

Die aktuelle Studie des renommierten Max-Planck-Institutes für Chemie in Mainz belegt, dass erheblich mehr Menschen in Deutschland an den Folgen von Feinstaubbelastung sterben als bisher angenommen. Dabei lasten die Wissenschaftler des Institutes einen Anteil von 45 %  der Gesamtfeinstaubbelastung der Agrarindustrie, der Landwirtschaft an.  Agrarindustrie als Feind von Mensch, Umwelt, Tier "Die Studie belegt einen weiteren Aspekt der Gemeinschädlichkeit der Agrarindustrie mit ihrer...

  • Düsseldorf
  • 18.01.19
Politik

Tierschützer fordern Agrarwende und Abkehr von Massentierhaltung - Keine KuhApp
Tierschutzpartei: Ausbau der Digitalisierung ja - elektronisches Herdenmanagement nein

Blanker Hohn seitens des Bauernpräsidenten "Der blanke Hohn", empört sich die Landesvorsitzende der Partei für Mensch Tier Umwelt - Tierschutzpartei - Sandra Lück angesichts der aktuellen Äußerungen des Bauernpräsidenten Joachim Rukwied.  Dieser hatte im Hinblick auf die bevorstehende Grüne Woche im Berlin ab dem 18.01.2019 gefordert "Wir brauchen 5G an jedem Milchtank." Dabei bezog er sich auf den seitens des Bauernverbandes gewünschten zukünftigen Mobilfunkstandard an Ställen. In Ställen sei...

  • Düsseldorf
  • 14.01.19
Politik

Aktion der Tierschutzpartei in Rathäusern des Ruhrgebietes
Tierschutzpartei: Böllerverbot in Großstädten der richtige Weg

Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz Landesverband NRW - Tierschutzpartei - begrüßt die Ankündigung der Deutschen Umwelthilfe, ein Böllerverbot in deutschen Großstädten mit hoher Feinstaubbelastung notfalls einzuklagen. "Als Tierschutzpartei fordern wir seit Jahren ein Böllerverbot zum Schutz von Umwelt, Menschen und Tieren. Das Ausmaß der traditionell begründeten, aber nicht mehr zeitgemäßen Böllerei und Privatfeuerwerke inzwischen an mehreren Tagen rund um das Silvesterfest ist nicht...

  • Düsseldorf
  • 08.01.19
Politik
2 Bilder

'Harte Linie' gegen 'Baumängel' von Baumhäusern ein schlechter Witz
Tierschutzpartei: Falscher Kurs der Landesregierung im Hambacher Forst

Die Tierschutzpartei Nordrhein-Westfalen kritisiert in aller Schärfe die von Innenminister Reul angekündigte 'harte Linie' sowie einen weiteren geplanten Großeinsatz im Hambacher Forst. "Dieselbe Landesregierung, die die Rodung eines landesklimarelevanten uralten Forstes ohne jedes Wimpernzucken akzeptiert, will mit einem Großaufgebot von Polizei und Räumfahrzeugen gegen die Baumhäuser von Klimademonstranten vorgehen wegen deren 'Baumängel'. Diese Ankündigung klingt wie ein schlechter Witz,"...

  • Düsseldorf
  • 07.01.19
  • 1
Politik

Futterspenden statt Böller
Tierschutzpartei: Freiwilliger Verzicht auf Feuerwerk an Silvester

Die Tierschutzpartei im Rat der Stadt Essen (Ratsgruppe Tierschutzpartei/Bürgerliche Alternative) appelliert an die Essener Stadtverwaltung, sich für einen Feuerwerk- und Böller-Verzicht in Essen an Silvester stark zu machen. Ein Aufruf des Oberbürgermeisters an die Bürgerschaft wäre ein wichtiges Signal. "Es geht uns um einen freiwilligen Verzicht aus Einsicht. Die Knallerei und Böllerei stellt eine überflüssige erhebliche Feinstaubbelastung zulasten des Stadtklimas dar," erläutert Ratsfrau...

  • Essen
  • 17.12.18
  • 1
Politik

Werdener Ratsfrau zur Generalsekretärin gewählt
Tierschutzpartei wählte neuen Vorstand

Die Werdener Ratsfrau der Ratsgruppe Tierschutzpartei/Bürgerliche Alternative im Rat der Stadt Essen, Dr. Elisabeth Maria van Heesch-Orgass, hat auf dem Landesparteitag der Tierschutzpartei in Bochum den Sprung in den geschäftsführenden Landesvorstand geschafft. Bereits im ersten Wahlgang konnte sich die frühere Grüne, die zur Tierschutzpartei wechselte, mit 78 % der Stimmen durchsetzen und wurde zur neuen Generalsekretärin des Landesverbandes NRW gewählt. Hauptaufgabe der Generalsekretärin ist...

  • 10.12.18
Politik

Etat-Plus: BAL fordert mehr Geld für Tierheim

Die Bürgerliche Alternative im Rat der Stadt Essen BAL begrüßt die Ankündigung der GroKo aus CDU und SPD im Rat der Stadt, angesichts des Etat-Plus bei den bevorstehenden Haushaltsberatungen Mehrausgaben für konkrete Projekte zu ermöglichen. Die Ratsmitglieder der BAL rügen allerdings, dass bei dem von der GroKo vorgelegten 'Wunschzettel' die Thematik Tierheim und Tierschutz in der Stadt Essen völlig aussen vor ist. "Wieder einmal lässt die regierende Stadtpolitik jedweden Blick auf die...

  • Essen-Werden
  • 24.09.18
  • 1
  • 1
Politik

BAL: Stop des Verkehrskonzeptes für Gesamtüberdenkung nutzen

 Die BAL - Bürgerliche Alternative im Rat der Stadt Essen - begrüßt die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts NRW, einen vorläufigen Baustop des Verkehrskonzeptes Werden zu beschließen. Das Gericht hatte gerügt, dass die Stadtverwaltung versäumt hat, ein formelles Planfeststellungsverfahren durchzuführen. Dieses ist bei der im Rahmen des Verkehrskonzeptes geplanten Verlegung einer Bundesstraße, hier der B 224 von der Brückstraße weg zu einer mehrspurigen Abteistraße, jedoch gesetzlich...

  • Essen-Werden
  • 13.04.18
  • 1
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