Bombensprengung in Essen Süd
Der Tag danach, so geht es weiter

Guter erster Eindruck Werrastraße | Foto: umbehaue
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  • Guter erster Eindruck Werrastraße
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Das war ein Kraftakt für alle Beteiligten. Die Stadt Essen hatte die Lage augenscheinlich gut im Griff.
Schnell wurde alles Organisiert, Straßensperrungen, Gebäuderäumungen, Krankentransport.
Aber auch die Anwohner im Evakuierungskreis, taten ihr bestes. So konnte schon um 20:29 Uhr durch die Wagner Gruppe gesprengt werden.

Wagnergruppe?

Ja richtig gelesen. Allerdings die des deutschen Kampfmittel Beseitigung Dienstes.
Auch die haben einen guten Job gemacht.

Noch vor Ort | Foto: umbehaue

Die Bombe lag mitten auf der Straße, keine 2 Meter nach links und rechts, stehen die Wohnhäuser.

Auf den ersten Blick sehen sie auch noch gut aus.
Sand klebt an den Fassaden, aber auch ein kleiner Riss ist im Mauerwerk zu erkennen.

Statiker prüfen nun die Gebäude.

Die Bewohner dieser Häuser, dürfen ihre Wohnungen aber heute auch noch nicht wieder beziehen.
Sie müssen noch warten, bis die Statik geprüft wurde.

Auch das Gas wurde noch nicht wieder aufgedreht.

Zur Zeit wird der Sand, mit einem riesigen „Staubsauger“ wieder entfernt, damit die Gas und Wasserleitungen auch geprüft werden können.

Staubsauger, entfernt den Sand | Foto: umbehaue
  • Staubsauger, entfernt den Sand
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Morgen, sollen 13 der betroffenen 16 Häuser wieder Wasser haben.

Autor:

Thomas Umbehaue aus Essen-Süd

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