Eine Zeitreise
61 Jahre Mauerbau

Der Todesstreifen | Foto: umbehaue
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Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!
In unseren Tagen immer wieder der Ruf, für Fans des DFB Pokals. 
Ein beliebtes Ziel für Abschlussklassen oder Besucher der Funkausstellung.
Die Wessis besuchen Berlin über die Transitstrecke bei Magdeburg.

Einreise in den Knast | Foto: umbehaue

Die Grenze ein erster Kontakt mit einer Fremden, bedrohlich wirkenden Welt.
Der Weg wird immer enger, bis es keinen Ausweg mehr gibt. Dann kommen einige Grenzsoldaten mit Waffen und durchsuchen einen Bus.

Mit einer riesigen Arroganz werden die Ausweise kontrolliert.

Der Busfahrer legt einige 20 DM Scheine in den Karton mit den Pässen.
Trotzdem gibt es eine Gesichtskontrolle, jedes Reisenden.
Suchhunde werden um den Bus geführt und der Bus mit Spiegeln von unten abgesucht.
Das alles nur bei der Einreise. Aber bei der Ausreise wird dann noch eine Schippe drauf gelegt.
Es hätte sich ja, ein Bürger der DDR in den Bus verstecken können.

Heute ist es 61 Jahre her, dass mit dem Mauerbau begonnen wurde.

Berlin die geteilte Stadt, aber ohne Speerstunde.

Der Reichstag ohne Kuppel | Foto: umbehaue

Pflichtprogramm der Blick über die Mauer auf den Todesstreifen.
Die Grenzer fotografieren alle die einen Blick über die Mauer werfen.
Das Brandenburger Tor kann man sich nicht nähern oder durchschreiten.

Blick über die Mauer | Foto: umbehaue

Alles wirkt bedrohlich.

Der Todesstreifen | Foto: umbehaue

War das wirklich eine lebenswerte Welt?
Für die Bonzen sicher, die hatten ja ihre Kontakte.
Auch wenn es den Russen nicht gefällt, schön das die Mauer gefallen ist.

Alle Menschen wollen ihre Freiheit und in Frieden leben.

Olympische Spiele 1936 | Foto: umbehaue


Auch Belarus und Russland wird sich irgendwann öffnen.
Bei Nordkorea und China, wird es wohl noch etwas länger dauern.

Autor:

Thomas Umbehaue aus Essen-Süd

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