Beide Wirtschaftszweige stark belastet
Friseur gegen Gastronomie

Immer noch geschlossen | Foto: Umbehaue

Durch den Lockdown gibt es Probleme in der gesamten Wirtschaft.
Die Gastronomie und Kneipen leiden schon das ganze Jahr. Nach einem ersten Aufschrei des Verbandes ist es still geworden. Man ergibt sich dem Schicksal, so sieht es aus.

Anders bei den Friseuren, dieser Zweig konnten noch bis vor Weihnachten Arbeiten.
Aber jetzt finden Sie Gehör.

Sogar die Bundeskanzlerin sagte, bei den Frisören müsse man sich etwas überlegen.

Ja die braucht jeder, jetzt Zusehens mehr!
Auch wer noch in den letzten Tagen das Glück hatte einen Haarschnitt zu bekommen, ist jetzt nach 7 Wochen fällig. Aktuell läuft die Woodstock Generation über die Straßen.

Zwar spricht die Politik von Ausgleichszahlungen, aber das ist nur die Hälfte der Information.

Die Kosten für Mieten laufen weiter, Azubi Gehälter müssen voll gezahlt werden, dafür gibt es keinen Zuschuss. Auch der Inhaber selber bekommt kein Gehalt. 

Angestellte können in Kurzarbeit zu 60 % ihrer Bezüge. Die muss der Arbeitgeber aber auch erst mal vorfinanzieren. Dann einen Antrag beim Arbeitsamt stellen.

Die Überbrückungszahlung für Januar kann man erst im
März beantragen und wartet dann auf die Zahlung.
Daher sind viele kleine Betriebe gezwungen sich einen Kredit zu nehmen, wenn sie einen bekommen.
Ja es sieht schlecht für die kleinen Betriebe wie Friseur, Kneipen und Restaurants aus.
Man spricht zwar von Lockerungen, aber auch über eine Verlängerung bis Ostern.

Autor:

Thomas Umbehaue aus Essen-Süd

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