Keine kommunale Förderung für Ruhrbahn-Bussi
FDP-Ratsfraktion hält Ende des Ruhrbahn-Projektes für unausweichlich

Seit gut zwei Jahren ist die Ruhrbahn mit mehreren Bussis von Donnerstag bis Sonntagfrüh jeweils in den Abend- und Nachtstunden in einigen Essener Stadtteilen unterwegs, um ihre Fahrgäste auf Abruf vergünstigt von A nach B zu bringen.n,   Wenn das Projekt "Bussi" der Ruhrbahn verlängert werden soll, muss es kommunal gefördert werden.  | Foto: Foto: Ruhrbahn
  • Seit gut zwei Jahren ist die Ruhrbahn mit mehreren Bussis von Donnerstag bis Sonntagfrüh jeweils in den Abend- und Nachtstunden in einigen Essener Stadtteilen unterwegs, um ihre Fahrgäste auf Abruf vergünstigt von A nach B zu bringen.n, Wenn das Projekt "Bussi" der Ruhrbahn verlängert werden soll, muss es kommunal gefördert werden.
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Seit gut zwei Jahren ist der „Ruhrbahn-Bussi“ von Donnerstag bis Sonntag jeweils in den Abend- und Nachtstunden in einigen Essener Stadtteilen unterwegs, um ihre Fahrgäste auf Abruf vergünstigt von A nach B zu bringen.
„Das gelang nur, da das „Bussi-Projekt“ mit ca. 650.000 Euro für zwei Jahre vom Bund gefördert wurde“, so Hans-Peter Schöneweiß, Fraktionsvorsitzender der Essener FDP. „Kostendeckend ist der „Bussi“ niemals gefahren.“
Doch Ende Februar läuft die Anfangs-Subventionierung durch den Bund aus, die Stadt müsste einspringen, will man auf die neue Ruhrbahn-Sparte nicht verzichten.
„Wir sprechen uns ganz klar gegen eine rein kommunale Förderung aus“, so Schöneweiß. „Statt das „Bussi-Projekt mit städtischen Geldern zu fördern und so den sowieso schon harten Wettbewerb der Essener Taxi und Mietwagenunternehmer auf unfaire Weise zu verzehren, halten wir einen Ausbau und eine flexiblere Gestaltung der Nachtexpress-Linien für viel sinnvoller.“

Autor:

Peter Pfeffer (FDP-Ratsfraktion) aus Essen

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