Selbstständigkeit,Diabetiker,Zuwachs,Praxis,
Podologie

Die Podologen/innen die ich Herne kenne sind alle ausgebucht und nehmen keinen Patienten mehr an. Hausbesuche werden abgelehnt. Auch einige meiner Bekannten die einen Podologen/innen zur Behandlung ihrer Füße auf ärztlichen Rat ( Rezept ) aufsuchen sollen, finden keinen mehr.
Für Menschen, die mit ihrer ursprünglichen Berufswahl unzufrieden sind, haben die Möglichkeit sich für eine Umschulung zum Podologen/in zu entscheiden.
Neben einer interessanten Tätigkeit sind auch die Zukunftsaussichten ausgezeichnet. Der Großteil der Patienten/innen von Podologen/innen sind Diabetiker/innen und ältere Menschen, die wachsende Zahl dieser Bevölkerungsgruppe, bedingt durch den demografischen Wandel , sorgt für einen höheren Bedarf an Podologen/innen.
Podologen/innen sind Experten auf dem Gebiet der Fußpflege. Sie führen selbstständig Behandlungsmaßnahmen an den Füßen des Patienten durch. Sie erkennen auch pathologische Veränderungen und versuchen diesen vorzubeugen. Sie haben Verantwortung für Menschen, Körperkontakt zu ihren Patienten, Handarbeit und führen Präzisions- und Feinarbeit durch.
Podologen/innen machen sich häufig mit einer Praxis für Podologie selbstständig.
Eine Umschulung bietet sich auch für Menschen an, wie unzufriedene Krankenpfleger/innen . Die Ausbildungsdauer beträgt 2 Jahre in Vollzeit, bis zu 4 Jahren in Teilzeit, bei entsprechenden nachweisbaren Vorkenntnissen weniger.
Teilquelle : Deutsches Pflegeportal

Autor:

Hans-Jürgen Wille aus Herne

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