Als hätte eine Bombe eingeschlagen: Es tut sich was in der Oberstadt

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Auf dem Mittelweg unterwegs, beschloss ich einen Abstecher zum Baugebiet Küppersstraße zu machen. Wo die Bagger schon fleißig bei der Arbeit sein sollten.

Eine beeindruckende Tristesse, die sich mir darbot: Geröllhalden wie "kurz nach dem Krieg", Restbauten mit weit aufgerissenen Augen und Mündern, wie es mir erschien.

Wollten mir die alten Häuser kurz vorm Abriss etwa noch ihre wechselvolle Geschichte erzählen?

Als es dann auch noch zu regnen anfing, machte ich mich nach ein paar Fotos wieder auf den Weg. Bleibt zu hoffen, dass der Neubau / die Sanierung allen Klever Bevölkerungsschichten zugute kommt.

Wie ich gerade bei Mr. Google recherchiert habe, ist die Straße übrigens nach einem Dechant Küppers benannt. Es wohnten dort lange Zeit Beschäftigte der Post und von Schuh Hoffmann.

Autor:

Christiane Bienemann aus Kleve

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