Wie wär's mal mit einem Schaf?

Familie Konze sucht "Schafpaten". | Foto: Magalski
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Sie blöken, fressen gemütlich und sehen einfach niedlich aus: Nein, von Geldproblemen haben Schafe keine Ahnung.

Doch seit ein Großbrand vor sechs Jahren das Haus der Schäferfamilie Konze in Alstedde zerstörte, sieht es finanziell nicht gut aus. Die Wolltiere könnten nun zum Retter in der Not werden. Wer will, kann gegen eine Spende ein Schaf „adoptieren“, darf seinem kuscheligen Patenschaf einen Namen geben und es ab und zu besuchen. Wie hoch die Spende ist, entscheidet jeder Pate selbst. „Sicher ist das auch für Kindergärten oder Schulklassen eine tolle Sache, wenn sie sehen können, wie ihr Lämmchen aufwächst“, meint Corinna Konze, die Frau von Schäfer Thomas. Die Patenschaften sind ein Jahr gültig. Die Konzes hoffen nun, dass sich viele melden, die helfen wollen. Schafe sind jedenfalls genug da. 500 Muttertiere und ganz viele süße Lämmchen. Wer Schafpate werden möchte, meldet sich beim Lüner Anzeiger unter Telefon 02306 / 750 44 20.

Autor:

Daniel Magalski aus Lünen

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