Erdbeben

Beiträge zum Thema Erdbeben

Überregionales
Kerstin Meißner hat alle Spendendosen geleert. Zusammen mit dem Verkaufserlös zweier Werke und dem Verkauf spezieller Schälmesser kamen bei der Aktion „Zeige Herz für Japan“ 551,24 Euro zusammen. Foto: Daniela Mady

„Die Aktion hat mir die Augen geöffnet.“ Kerstin Meißner hat bisher 551,24 Euro für Japan gesammelt

Rees. Als im März diesen Jahres die Bilder der Reaktorkatastrophe in Fukushima um die Welt gingen, war Kerstin Meißner so ergriffen vom Leid der Menschen vor Ort, dass sie spontan eine Hilfsaktion ins Leben rief. Unter dem Motto: „Zeige Herz für Japan“ rief sie einige Künstler dazu auf, Arbeiten für den guten Zweck zur Verfügung zu stellen. Ausgestellt wurden die Werke bis vor Kurzem in verschiedenen Reeser Geschäften. Jetzt zog Kerstin Meißner ein Resümee aus der Aktion: 551,24 Euro kamen...

  • Rees
  • 17.07.11
Kultur
6 Bilder

Mit Musik Japan helfen

Das 12. MAD-Festival in der Zeche Carl war ein Benefizkonzert für die Erdbebenhilfe in Japan. Bands wie Indigo Dawn, Why Amnesia und One Love Rockers traten auf. Die Veranstalter zeigten sich mit der Resonanz zufrieden, konnten sie doch 550 Euro für den guten Zweck überweisen. Fotos: Gohl

  • Essen-Nord
  • 29.06.11
Kultur
6 Bilder

Japan

Du bist das Land der aufgehenden Sonne, wirst Nihon oder auch Nippon genannt. Du hast am 06. und am 09.August 1945 Die Hölle erfahren. In Hiroshima und in Nagasaki starben 92.000 Menschen sofort, weitere 130.000 Menschen starben bis zum Ende des Jahres 1945. Viele weitere Menschen starben an den Folgen, im Laufe der Jahre und Jahrzehnte. Und dennoch hast Du nie aufgegeben. Du hast Dich sinnbildlich gesehen, wie Phoenix aus der Asche erhoben. Du hast weltweit Technologien entwickelt, gebaut und...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 30.04.11
  • 1
Überregionales
Auch die japanische Nationalspielerin und FCR-Stürmerin Kozue Ando nahm am Auftakt der Spendensammlung teil. Foto: Kirchner

"Japan braucht unsere Hilfe!"

„Japan braucht unser Mitgefühl und unsere Hilfe!“ Diesen Appell richtet Helmut Demes, Geschäftsführer des Instituts für Ostasienwissenschaften IN-EAST der Universität Duisburg-Essen (UDE), an alle, die angesichts des großen Leids durch Erdbeben, Tsunami und Reaktorkatastrophe nicht tatenlos zusehen wollen. Am Auftakt der Spendensammlung des Uni-Instituts und der japanischen Elterninitiative Dendenmushi auf der Königstraße nahm auch die japanische Nationalspielerin und FCR-Stürmerin Kozue Ando...

  • Duisburg
  • 15.04.11
Überregionales
Hildegard Tillmann mit japanischen Freundinnen. | Foto: Foto: privat

Japanische Freundschaften

Eine sehr enge Beziehung zu Japan hat die Iserlohnerin Hildegard Tillmann, vielen auch als ehemalige Mitarbeiterin der Stadtbücherei bekannt. Unter dem Eindruck der tragischen Ereignisse in Japan hat sie uns folgenden Bericht geschrieben: „Ein sehr großes Unglück hat Japan getroffen. Zutiefst erschüttert und traurig sehe und höre ich von dem großen Leid vieler Menschen. Japan ist meine zweite Heimat. Schon als Kind interessierte mich Ostasien, und ich las viele Bücher über diesen Teil der Welt....

  • Iserlohn
  • 06.04.11
Überregionales
Michiru Kawai mit Söhnchen Mitzuki.

Geburt im japanischen Erdbebengebiet: "Ich habe doch noch Glück gehabt"

„Ich habe auf dem Bett gesessen, mein Baby ganz fest umarmt und gebetet, dass uns nichts passiert“. Als das gewaltige Erdbeben Japan am 11. März erschütterte befand sich Michiru Kawai in einem Krankenhaus in der Präfektur Miyagi im Nordosten des Landes, mitten im Erdbebengebiet. Die 31jährige ehemalige Friedensdorf-Helferin hatte dort drei Tage zuvor ihren Sohn Mizuki zu Welt gebracht. Wie die meisten Japaner hatte Michiru schon einige Erdbeben miterlebt, doch diesmal war es anders, viel...

  • Oberhausen
  • 30.03.11
Politik

Restrisiko - Kernkraft hebelt sich mit Schreckensszenario selbst aus

Tschernobyl hat bereits 1986 gezeigt, dass die Kerntechnik nicht vollständig beherrschbar ist. Der Betonsarkopharg dort ist das sichtbare Zeichen für die Unfähigkeit und die Ohnmacht des Menschen. Es gibt trotz ausgeklügelter Sicherheitssysteme immer noch mindestens eine Situation mehr als der klügste voraussehen könnte. Die Auswirkung dieses Restrisikos kann unvorstellbare Dimensionen haben und ist nicht mehr umkehrbar. Freigesetzte künstliche Radioaktivität verringert sich selbst nach Dekaden...

  • Sprockhövel-Haßlinghausen
  • 26.03.11
Überregionales

"Löwes Lunch": RTL-Monsterwelle - Guckst Du oder guckst Du nicht?

Am Wochenende will RTL den Film "Poseidon" zeigen. Dabei geht es um ein Kreuzfahrtschiff, das nach einer Monster-Welle kentert. Die Idee hat Wellen geschlagen... Gegner kritisieren, dass man so kurz nach der Tsunami-Katastrophe in Japan ein ähnliches Szenario nicht zu Unterhaltungszwecken ausstrahlen dürfe. Der Sender kontert mit dem Hinweis auf Produktionsplanungen, die weit vor dem Erdbeben lagen. Außerdem gehe es in dem Streifen hauptsächlich um den Überlebenskampf in einem Luxusliner. Ist...

  • Essen-Steele
  • 24.03.11
  • 6
Politik
Foto: Gerd Altmann (pixelio)
2 Bilder

16.20 Uhr - Hat der Beitreiber bei der AKW-Wartung gepfuscht?

Im Katastrophengebiet um das Atomkraftwerk Fukushima in Japan bleibt es weiterhin kalt: Die Temperaturen liegen deutlich im einstelligen Bereich, nachts blieben sie sogar unter null, hieß es beim Deutschen Wetterdienst. Momentan wehe der Wind in Richtung der Hauptstadt Tokio, in den nächsten Tagen drehe er aber ab. Auch der möglicherweise saure Regen im Westen des Landes soll bald aufhören. Indes verbreiten die internationalen Medien Meldungen, nach denen die Betreiberfirma bei der Wartung des...

  • Wesel
  • 20.03.11
  • 18
Politik

Energiewende jetzt !

Auf dem Wochenmarkt hat die SPD-Hemer am Samstag an die dreifache Katastrophe in Japan erinnert und um Einsicht und Vernunft geworben. Dafür wurden Unterschriften gesammelt. In diesen Tagen sind die Gedanken bei den Japanerinnen und Japanern, die unter den Folgen des Erdbebens, des Tsunami und der atomaren Störfälle leiden. Die katastrophalen Vorfälle in den japanischen Atomkraftwerken zeigen 25 Jahre nach dem Super-GAU im sowjetischen Tschernobyl erneut: Kein Atomkraftwerk ist hundertprozentig...

  • Hemer
  • 19.03.11
Überregionales

Sorge um Gasttochter Tomoko in Japan

Gut eine Woche nach der furchtbaren Naturkatastrophe in Japan und der Bedrohung durch den atomaren GAU sind Klaus und Eva Bittermann in großer Sorge um ihre Gasttochter Tomoko Mizutori. Am Tag vor dem Reaktorausfall war Tomoko noch in Fukoshima. Noch am Tag vor dem Reaktorunglück in Fukushima war Tomoko Mizutori in der Stadt. Danach kehrte sie nach Tokio zurück. "Schon nach dem Erdbeben haben wir umgehend versucht, Tomoko zu erreichen“, erzählt Eva Bittermann. Sie lernte die junge Japanerin im...

  • Schwelm
  • 18.03.11
Politik

Unser Blick nach Japan: Das Beben, die Angst, die Gesellschaft

In 2009 berichtete der STADTSPIEGEL über Johannes Kimmeskamp, Richter am Amtsgericht in Hattingen, der sechs Wochen im Rahmen des deutsch-japanischen Juristenaustausches zur Hospitation in Tokio war. Den Austausch gibt es seit Mitte der achtziger Jahre. Per Bewerbung kann ein deutscher Justizangehöriger diesen Austausch mitmachen. Jetzt verfolgt der Hattinger genauso entsetzt wie viele andere den Meldungen aus dem einstigen „Land des Lächelns“. „Ich habe bereits einige Jahre Japanerfahrung“,...

  • Hattingen
  • 18.03.11
Überregionales
Vor dem großen Schritt nach Japan traf sich Julia mit dem LOkalkompass. Es sollte eine interessante Auswanderer-Reportage werden. Dass die Zukunft ungewiss sein würde, war Julia klar. Dass es in einer Katastrophe enden könnte, nicht. Foto: Thorsten Seiffe
3 Bilder

Japan: Julia hofft auf ein Happy-End

Es sollte der Traum ihres Lebens werden, es wurde ein Wettlauf gegen die Zeit, ein Wettstreit mit der Angst. Julia Ludes (24) startete das Unternehmen „Auswandern“ Mitte Februar. Ihre neue Heimat: Tokio in Japan. Die Erdbebenkatastrophe mit dem damit verbundenen Atom-Alptraum zwangen sie zur Flucht aus der Wahlheimat. Vorerst. „Wenn sich die Lage beruhigt, will ich auf jeden Fall zurück“, sagt Julia dem STADTSPIEGEL. Ihr Visum gilt für ein Jahr, eine Ausreisebewilligung bekam sie in der Nacht...

  • Herten
  • 18.03.11
Politik

Solidarität mit den Menschen in Japan! - Atomausstieg jetzt!

(18.03.2011) Hagen - Die Bilder über das Ausmaß und die Zerstörung, die das Erdbeben, der Tsunami und die nukleare Bedrohung in Japan ausgelöst haben, lässt uns hierzulande nur erahnen, welches Leid der japanischen Bevölkerung gerade widerfährt. Tiefe Betroffenheit einerseits, Mitgefühl mit den Opfern andererseits offenbart unsere Hilflosigkeit hinsichtlich der Natur- und selbst verantworteten Katastrophen. Wir mussten zum wiederholten Male lernen, dass Naturgewalten und manche Technologien vom...

  • Hagen
  • 18.03.11
Ratgeber
22 Bilder

9.30 Uhr: Deutschland gedenkt der Opfer

ACHTUNG Der Fukushima-Ticker im Lokalkompass wird ab 10.15 Uhr (18. März) in einem neuen Beitrag fortgeführt. Sie finden den neuen Portal-Ticker hier. Mit einer bundesweiten Schweigeminute gedenkt Deutschland der Opfer der furchtbaren Naturkatastrophe in Japan. Die Flaggen an öffentlichen Gebäuden wehen auf Halbmast, Schulen, Behörden, Verwaltungen etc. beteiligen sich. 9.20 Uhr: Aus dem Reaktorblock 2 des Krenkraftwerks in Fukushima steigt weißer Rauch auf, auch Experten sind bislang ratlos,...

  • Wesel
  • 17.03.11
  • 78
Politik
Uli Jekubzik
4 Bilder

Umfrage: Angst vor der Katastrophe in Japan?

Japan droht der Super-Gau: Erdbeben, Tsunami und als absolute Umwelt-Katastrophe radioaktive Verseuchung. Die Welt hält den Atem an, keiner weiß genau, welche Auswirkungen das alles auf den Globus hat - und wie Deutschland davon betroffen ist, aber auch wie es die Menschen hier bewegt. Uli Jekubzik Wer sieht, was in Japan geschieht, der sollte Angst haben. Die Betreiber von Atomkraftwerken sind private Konzerne - genauso wie in Deutschland. Eigentlich dürften solche gefährlichen Anlagen niemals...

  • Marl
  • 15.03.11
  • 1
Politik
Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks. | Foto: Foto: privat

Japan: Kaum noch Hoffnung, Überlebende zu finden

Erdbeben, Tsunami, Atomkatastrophe: Seit Freitag überschlagen sich die schlechten Nachrichten aus Japan und sorgen auch in Deutschland für Bestürzung, Mitgefühl und Angst vor einem weltweiten Umwelt-Desaster. Das leidgeprüfte Team der I.S.A.R. Germany stand bereits am ersten Tag des Geschehens in den Startlöchern. Die deutsche Hilfsorganisation mit Sitz in Moers und Duisburg hat schon in vielen Krisenherden weltweit gearbeitet, zuletzt im tunesisch-libyschen Grenzgebiet. Bereits am Freitag...

  • Moers
  • 15.03.11
Überregionales

„All unsere Leute sind wohlauf!“

„All unsere Leute sind wohlauf!“ Seit Freitag verfolgt Helmut Demes, Geschäftsführer des Instituts für Ostasienwissenschaften an der Universität Duisburg Essen, die schrecklichen Geschehnisse in Japan und versucht Kollegen und Mitarbeiter zu erreichen. Eine Mitarbeiterin, zwei Studierende und viele Ehemalige befinden sich derzeit in Japan. „Wir haben all‘ unsere Leute kontaktiert und ihnen empfohlen, soweit sie in der Region Tokio sind – da sind die meisten, zurückzukommen. Eine Promovendin ist...

  • Duisburg
  • 15.03.11
Politik

Japan und die Kernschmelze der politischen Klasse: Kommentar zum Super-Gau und zur Raffgier der Herrschenden

Seit dem Erdbeben in Japan gibt es täglich neue Horror-Meldungen: Die Lage in den Atomkraftwerken spitzt sich offenbar immer mehr zu, längst ist von einem Super-GAU die Rede. Wie so oft will man uns beruhigen, so soll Europa von den Auswirkungen nicht betroffen sein. Wer soll das glauben? Es gibt nur eine Welt oder hat noch jemand eine zweite im Kofferraum? Wohl kaum. Unsere Politiker - sonst mit großer Mehrheit Befürworter der Atomkraft - sind in der Pflicht, sich abermals mit dem Thema...

  • Arnsberg-Neheim
  • 14.03.11
Politik

Die Linken in Moers/Neukirchen-Vluyn gedenken der Opfer in Japan

In dieser schweren Stunde für das japanische Volk gedenken wir der vielen Menschen, die durch das schwere Erdbeben und den nachfolgenden Tsunami ums Leben gekommen sind. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden dieser Opfer. Mit größtem Erschrecken sehen wir die Entwicklung der atomaren Katastrophe. Dies ist keine Naturkatastrophe, sondern sie wurde von Menschenhand verursacht. Hierzu der Pressesprecher Gerhard Kleefeld: Die Atomenergie ist nicht beherrschbar. Leider wurde dies erneut...

  • Moers
  • 14.03.11
Natur + Garten
Mahnwachen entlang der CO-Pipeline (mutwillig zerstört, dann abgebaut)
5 Bilder

Katastrophe in Japan fordert auch unser Umdenken.

Mit Entsetzen verfolgen wir die Berichterstattung über die gigantische Naturkatastrophe in Japan und den bevorstehenden nuklearen Supergau. Eine Katastrophe, die stündlich apokalyptischere Ausmaße annimmt, was allein beim Betrachten der verheerenden Bilder, die um die Welt gehen, keinen Zweifel mehr aufkommen lässt, dass es sich um eine der größten Katastrophen aller Zeiten handelt, die gerade über unsere Bildschirme flimmert. An der Glaubwürdigkeit der von Regierungsseite scheibchenweise...

  • Monheim am Rhein
  • 14.03.11
  • 2
Überregionales
Markus Riedt an der Yoshima Bridge auf Yoshima Island. Im Hintergrund erkennt man eine Raffinerie. | Foto: Markus Riedt
2 Bilder

Iserlohner in Japan: "Als ob etwas Gewaltiges gegen das Haus rammt..."

Ein verheerendes Erdbeben der Stärke 8,9 (Richterskala) hat am Freitag Japan erschüttert und einen Tsunami ausgelöst, der weite Teile Nordjapans überflutet hat. Zudem droht jetzt noch der Super-GAU. Der Iserlohner Markus Riedt hat die letzten Monate in Japan gelebt und weiß, wie allgegenwärtig die Gefahr dort ist. Über 1000 Menschen verloren bis jetzt ihr Leben. Zehntausende werden noch vermisst. Im Atomkraftwerk in Fukushima ist das Kühlsystem ausgefallen, die Notstromversorgung funktioniert...

  • Iserlohn
  • 12.03.11
  • 1
Ratgeber
2 Bilder

Erdbeben und Tsunami treffen Japans Küste mit voller Wucht

Nach einem starken Erdbeben herrscht an der japanischen Ostküste der Ausnahmezustand. Kurz nach dem Beben prallte eine Tsunami-Welle mit voller Wucht auf die Küste mit den dort befindlichen Städten. Internationale Medien berichten von verheerenden Zuständen. Die Angaben der Erdbebenwarten schwanken bei zwischen Werten von 8,8 (USA) und 8,4 (Japan). Die Erde bebte gegen 14.45 Uhr Ortszeit, in Mitteleuropa war es da 6.45 Uhr. Das Epizentrum des Bebens habe 130 Kilometer östlich der Stadt Sendai...

  • Wesel
  • 11.03.11
  • 3
Ratgeber

War's das Erdbeben?

Gegen 13.43 Uhr habe ein Erdbeben auch den Westen und Süden NRWs ein wenig durchgeschüttelt, melden Fachleute. Das Epizentrum habe im Rheinland gelegen, doch sei es auch im Ruhrgebiet zu spüren gewesen. War da nicht was? Habe ich nicht just zu der Zeit zur Kollegin gesagt: "Jetzt hat es aber mal wieder kräftiger gebebt." Das Verlagsgebäude liegt nämlich verkehrsgünstig, also direkt an der B224 und mit der U-Bahn darunter. Da ist es nicht leicht zu sagen, ob das Zittern des Hauses, das leichte...

  • Essen-Nord
  • 14.02.11
  • 6
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