Flüchtlingslager

Beiträge zum Thema Flüchtlingslager

Politik
"Der Gazastreifen ist heutzutage der gefährlichste Ort für Kinder, Journalist:innen und humanitäre Helfer:innen. Krankenhäuser und Schulen sollten niemals zu Schlachtfeldern werden.", erklärt das NGO-Bündnis. | Foto: Mohammed Zaanoun, Activestills

Westasien
Internationales Bündnis: Keine Waffenlieferungen an Israel & bewaffnete palästinensische Gruppen

Offener Aufruf an alle UN-Mitgliedstaaten, die Krise im Gazastreifen nicht weiter anzuheizen und die Fortsetzung der humanitären Katastrophe sowie den Verlust weiterer ziviler Menschenleben zu verhindern Wir, die unterzeichnenden Organisationen, fordern alle Staaten auf, die Lieferung von Waffen, Waffenteilen und Munition an Israel und bewaffnete palästinensische Gruppen unverzüglich einzustellen, solange das Risiko besteht, dass sie eingesetzt werden, um schwere Verstöße gegen das humanitäre...

  • Dortmund
  • 29.01.24
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Fotografie
Das Foto zeigt Asifa Hassan (li.) und Sariya Wakili, die an dem Fotokurs von CASA BASE teilgenommen haben. Mittlerweile leben sie in Deutschland. Bei der Premiere der Ausstellung zu Jahresbeginn in Düsseldorf berichteten sie von ihrer Flucht und dem Leben im Flüchtlingslager. 
Foto: EKiR/Hans-Jürgen Bauer

Fotoausstellung in Ungelsheim
„Hope - Hoffnung bewegt“

Mit einer Fotoausstellung rückt die Evangelische Kirche im Rheinland die Situation von Mädchen und Frauen in den Blick, die nach Europa geflüchtet sind und in einem Flüchtlingslager ausharren. Zu sehen ist sie bald in der Evangelischen Auferstehungsgemeinde Duisburg Süd. Die Fotos wurden von den Betroffenen, die in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft aus Afghanistan, Syrien, dem Irak und dem Iran hierher kamen, selbst gemacht. Der italienische Fotograf Mattia Bidoli bot im Flüchtlingslager...

  • Duisburg
  • 16.09.23
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Vereine + Ehrenamt
Helfen will das Dortmunder Team von Grenzenlose Wärme gestrandeten Geflüchteten in Nordgriechenland. | Foto: Romain Kosellek

Team zu Weihnachten in Griechenland
Unterwegs, um zu helfen

Ab dem 26.12. brechen ehrenamtliche Helfer von Grenzelose Wärme e.V. , zu ihrem elften Hilfseinsatz in Nordgriechenland auf. Aufgrund der Pandemie konnten sie seit März letzten Jahres keine Hilfstransporte mehr organisieren und haben sich stattdessen auf den Ausbau eines Sachspendenlagers in Dortmund und das Verschicken der Spenden an die europäisches Außengrenzen konzentriert. Ende des Jahres werden sie aber für drei Wochen in Griechenland sein,  und bei zwei verschiedenen Oragnisationen vor...

  • Dortmund-City
  • 09.12.21
Kultur
Warme Kleidung war im Winter überlebenswichtig. | Foto: Dirk Planert
2 Bilder

Dortmunder Freimaurer erlebt Ohnmacht und Macht in den Flüchtlingslagern auf der Balkanroute
Vergessene Menschen an der EU-Außengrenze / Landnotrettung

Am Donnerstag, den 20. Mai 2021 ab 19.45 Uhr, laden die Dortmunder Freimaurer zu einer öffentlichen Veranstaltung ein, „damit auch Außenstehende erleben können, womit sich Freimaurer beschäftigen“, erklärt Harald Ulbrich. „Anders als manche Verschwörungserzähler meinen, geht es Freimaurern eben nicht um die Weltherrschaft, sondern um eine bessere Welt – durch ein menschlicheres Miteinander“. Jeder der Brüder stehe in der Verantwortung, diese Werte mit Leben zu füllen, ohne dass ihm...

  • Dortmund-City
  • 18.05.21
Vereine + Ehrenamt
Eng und schmutzig: Das Zelt am Essener Dom führte vor Augen, wie Flüchtlinge in Moria diesen Winter überstehen sollen. Fred Bothen ("Ein Herz für Moria"), Caritasdirektor Björn Enno Hermans , Bischof Franz-Josef Overbeck und Stadtdirektor Peter Renzel sind empört. Foto: Oliver Müller (Bistum Essen)
3 Bilder

Originalgetreues Zelt aus Moria am Essener Dom führt Flüchtlingsschicksale vor Augen
Schnelle Hilfe nötig

Ein Weg über hölzerne Euro-Paletten führt durch Matsch zum Eingang eines Flüchtlingszelts, der Vereinten Nationen. Es hat keinen Boden – auch im Innern ist es schlammig. Rechts stehen drei Feldbetten, links liegen Schlafplätze. Auf einem liegt ein Teddy. Hier verbringt also ein Kind sein Leben. Das Zelt steht im Domhof und vermittelt einen Eindruck davon, unter welchen Bedingungen Menschen im Lager „Moria 2“ auf Lesbos den Winter ertragen müssen. Aufgebaut haben das Zelt die Aktiven der...

  • Essen
  • 14.12.20
Politik
Düsseldorf: Nach dem verheerenden Brand im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos setzt sich Oberbürgermeister Thomas Geisel dafür ein, Flüchtlinge in Düsseldorf aufzunehmen. | Foto: Pixabay

Düsseldorf: Oberbürgermeister Thomas Geisel setzt sich für Flüchtlinge ein
Düsseldorf will Flüchtlinge aus Moria aufnehmen

Nach dem verheerenden Brand im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos setzt sich Oberbürgermeister Thomas Geisel dafür ein, Flüchtlinge in Düsseldorf aufzunehmen: "Die Zustände in dem Flüchtlingslager auf Lesbos waren schon sehr lange unmenschlich und untragbar. Durch das verheerende Feuer sind die Menschen nun auch noch obdachlos. Das ist eine Situation, die man so nicht hinnehmen kann. Aus humanitären Gründen sind wir deshalb selbstverständlich bereit, Flüchtlinge aus dem...

  • Düsseldorf
  • 11.09.20
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LK-Gemeinschaft
Brigitte Döcker vom AWO Bundesverband: | Foto: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband

Das Flüchtlingslager Moria ist seit Jahren überfüllt.
AWO-Bundesvorstand: "SOFORTIGES HANDELN – bevor es zu spät ist!"

 Das völlig überfüllte Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos ist in der Nacht zum Mittwoch. 09.September.2020 fast komplett abgebrannt. Angesichts dieser Katastrophe und der dort sich schon seit Monaten zuspitzenden Situation fordert der AWO Bundesverband ein sofortiges Handeln. Das Flüchtlingslager Moria ist seit Jahren überfüllt. Bei einer Kapazität von 2800 Plätzen leben dort nach Angaben des griechischen Migrationsministeriums rund 12.600 Flüchtlinge. Die desolaten...

  • Gelsenkirchen
  • 10.09.20
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Kultur
Das Flüchtlingslager Moria | Foto: Alea Horst

Weltblick - Duisburg diskutiert
Podiumsdiskussion über Europas Flüchtlingslager am 17. September in der Kulturkirche Liebfrauen

Die Veranstaltergemeinschaft „WeltBlick - Duisburg diskutiert“ lädt am 17. September um 19.00 Uhr zu ihrer nächsten Podiumsdiskussion ein. Diesmal geht es in der Kulturkirche Liebfrauen um die Situation der Menschen in den Flüchtlingslagern an den Grenzen der EU und darum, was konkret in Europa, in Deutschland und in NRW getan werden kann und muss, um hier endlich zu menschenwürdigen Lösungen zu kommen. Veranstalter des Abends sind der GMÖ Gemeindedienst für Mission und Ökumene der...

  • Duisburg
  • 08.09.20
Politik

Dortmunder Bündnisse beteilig sich an bundesweitem Aufruf
Aktionstag „Bringt einen Stuhl!“

Das Bündnis "Seebrücke" ruft gemeinsam mit "Welcome United" und vielen anderen antirassistischen und migrantischen Initiativen zu Protesten auf. In Dortmund gibt es aus diesem Anlass am kommenden Samstag (5.9.) um 14 Uhr eine Kundgebung an der Reinoldikirche. „Während in Deutschland Polizeigewalt, Rassismus und Diskriminierung für viele Menschen auf der Tagesordnung steht, müssen Tausende an den Außengrenzen in unmenschlichen Lagern ausharren oder werden in Seenot allein gelassen. Aus dem...

  • Dortmund-City
  • 03.09.20
Politik
Foto: Pixabay

Flüchtlingskrise
Caritas begrüßt Aufnahme von Schutzsuchenden aus Griechenland

Der Koalitionsausschuss hat vergangenen Sonntag beschlossen, besonders schutzbedürftige Kinder und Jugendliche aus den überfüllten Flüchtlingslagern in Griechenland aufzunehmen. Die Caritasverbände Geldern-Kevelaer und Kleve begrüßen die Entscheidung der Bundesregierung und fordern die verantwortlichen Akteure auf, die Beschlüsse schnell umzusetzen. „Die Sicherheit und die Gesundheit der geflüchteten Kinder sind auf den griechischen Inseln absolut nicht gewährleistet – das trifft auf alle zu,...

  • Kleve
  • 10.03.20
Reisen + Entdecken
Wolfgang Eutener und der jesidische Religionsführer Baba Scheikh  | Foto: Foto: privat

Bericht vom Besuch in Flüchtlingslagern
Krisenregion Nordirak

Wolfgang Euteneuer, langjähriger Schulleiter der Hasenclever Schule Gevelsberg und nun seit 2015 Leiter des Projekts „Angekommen in deiner Stadt Dortmund“, hält auf Einladung der Ev. Kirchengemeinde Schwelm am Freitag, 10. Mai, um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Linderhausen, Gevelsberger Str. 80, einen Vortrag über seinen Besuch im Nordirak. Im März 2019 besuchte er in sechs Tagen mehrere Flüchtlingslager im Nordirak. Als ein Mitglied der Delegation aus Politikern, Wirtschaftsmanagern und...

  • Schwelm
  • 08.05.19
Politik
"Wir wollen Gesicht zeigen. Wir wollen zu diesen Vorfällen nicht schweigen“, betont die Vorsitzende des Vereins Train of Hope, Fatma Karacakurtoglu. | Foto: Carsten Klink
20 Bilder

Train of Hope: Kritik am Versagen der europäischen Flüchtlingspolitik

Am Samstag wurde auf dem Friedensplatz in Dortmund vor dem Rathaus Farbe bekannt gegen Rassismus in ganz Deutschland und Gesicht gezeigt für eine weltoffene Gesellschaft. Die vom Verein "Train of Hope" getragene Veranstaltung fand zeitgleich auch in Düsseldorf, Hamburg, Köln und Passau statt. Die Flüchtlingshelfer*innen sehen ihre Aktion auch als Zeichen gegen das Versagen der europäischen Politik sowie gegen die fremdenfeindlichen Anschläge in der ganzen Republik. "Wir wollen Gesicht zeigen....

  • Dortmund-Ost
  • 02.04.16
Überregionales
Tagelanger Regen hatte das Flüchtlingslager Idomeni an der Grenze zu Mazedonien nahezu unbewohnbar gemacht. | Foto: Fethullah Sevinc
2 Bilder

"Hilfe wichtiger als Mitleid"

„Man hat keine Zeit, Mitleid zu haben, weil man helfen muss. Das ist das Einzige, was vor Ort zählt.“ – Was krass klingt, bringt Fethullah Sevinc auf eine ganz nüchterne Ebene. Der 21-Jährige aus Ickern, der in Heidelberg Politik und Islamwissenschaften studiert, ist seit ein paar Tagen zurück aus Idomeni, jenem Lager an der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien, in dem nach wie vor Tausende Flüchtlinge ausharren, weil sie noch immer hoffen, dass die Mazedonier die Grenze wieder öffnen...

  • Castrop-Rauxel
  • 24.03.16
Politik
Ab dem 4. April steht die Sporthalle der Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule für den Schulunterricht und den Vereinssport wieder zur Verfügung. | Foto: Kariger/STADTPSPIEGEL Gladbeck

Sporthalle Rentfort-Nord: Notunterkunft für Flüchtlinge wird aufgelöst

Rentfort-Nord. Die Notunterkunft für Flüchtlinge in der Sporthalle der Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule wird am 15. Februar aufgelöst. Das hat die Bezirksregierung in Münster angekündigt. Nach den Osterferien wird die Halle wieder für die Schule und die Verein zu nutzen sein „Das ist eine sehr gute Nachricht für den Gladbecker Schul- und Vereinssport“, so Bürgermeister Ulrich Roland. Seit Juni 2015 war die große Dreifach-Sporthalle an der Enfieldstraße als Notunterkunft des Landes für bis zu 150...

  • Gladbeck
  • 26.01.16
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Politik
Konnte mit seinen Ausführungen die  Teilnehmer der Versammlung in Brauck überzeugen und aufgekommene Bedenken zur Seite räumen: Rainer Weichelt, 1. Beigeordneter der Stadt Gladbeck

Flüchtlinge: Stadt will Sorgen der Braucker Bürger ernst nehmen

Nach Bekanntwerden der Standorte für die künftigen Flüchtlingsunterkünfte in Brauck nahmen die Braucker Sozialdemokraten verstärkt Spekulationen und Sorgen insbesondere im Braucker Norden wahr. Es wurden Ängste ausgesprochen hinsichtlich des Zusammenlebens und es wurde Unverständnis geäußert hinsichtlich der Auswahl der Standorte, die alle sehr nah bei einander liegen. Das nahm der Vorstand der SPD Brauck zum Anlass mit dem Ersten Beigeordneten Rainer Weichelt ausführlich über die aufgeworfenen...

  • Gladbeck
  • 23.12.15
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Überregionales
Ex-Sportplatz Hamburger Straße - erste Vorbereitungs-Maßnahmen - Baumfällen. Fotos: Schattberg
9 Bilder

Fakten zum geplanten Flüchtlingsdorf

16.11.: Bauvorbereitung Ex-Sportplatz Hamburger – Raumerturnhalle wieder offen für Vereine! Es schafft ein „Kopfkino“, wenn man hört, dass immer mehr Asylbewerber Busse, Züge, aber auch zugewiesene Unterkünfte verlassen. Die Flüchtlingsflut hält an. Auch in Essen. Auf dem Ex-Sportplatz an der Hamburger Straße wächst jetzt ein Flüchtlingsdorf für 400 Menschen. Bürger möchten von den Aktionen informiert werden. Daten, Fakten von Sozialamtsleiter Hartmut Peltz sowie dem Sport- und Bäderamt. West...

  • Essen-West
  • 12.11.15
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Politik
Jilan Abdal übergibt Medikamente für die Flüchtlinge an Ärzte und Helfer in Baadre. | Foto: Abdal
5 Bilder

IS-Terror: Bochumerin besucht Kriegsgebiet im Irak

Jilan Abdal ist Jesidin und kommt ursprünglich aus dem Nordirak. Sie gehört jener religiösen Minderheit an, die seit dem Vormarsch der Terror-Miliz „Islamischer Staat“ (IS) im August 2014 systematisch vertrieben, versklavt und ermordet wird. Sie erzählt in einem Gespräch mit dem Stadtspiegel, dass durch den Völkermord im Nordirak auch ihr eigenes Leben aus den Fugen geraten ist. Deshalb reiste sie in das Kriegsgebiet und leistete Hilfe. Ausgelöst durch den Vernichtungsfeldzug des IS wurden über...

  • Bochum
  • 29.05.15
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Politik
Nach bisherigen Planungen sollte die Bergische Kaserne erst 2017 für den Bundeswehrbetrieb geschlossen werden.

Bergische Kaserne soll Flüchtlingslager werden

Worüber es schon länger Gedankenspiele gab, das wird jetzt konkret: Das Land stellt eine Anfrage zur Erstaufnahme von Asylbewerbern in der Bergischen Kaserne. In der Bezirksvertretung soll dazu ein Dringlichkeitsantrag gestellt werden. In Sachen Zukunft der Bergischen Kaserne gibt es eine konkrete Entwicklung: Wie die Stadt am Montagabend mitteilte, sei das Land NRW auf sie zugekommen mit der Bitte, auf einem Teil des Kasernen-Geländes eine staatliche Einrichtung zur Erstaufnahme von...

  • Düsseldorf
  • 21.01.15
Politik
Jesidische Frauen im Flüchtlingslager bei Dohuk. | Foto: Büro Schwabe

Nordirakische Flüchtlingslager: "Keine Hoffnung"

„Die syrischen Flüchtlinge haben zum Teil gar keine Hoffnung mehr, in ihre Heimat zurückkehren zu können. Viele wollen nach Europa und Deutschland kommen.“ Diese Erfahrung machte der heimische Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe (SPD), als er am vergangenen Wochenende in den Nordirak reiste und dort drei Flüchtlingslager besuchte. „Ein Flüchtling hat mir einen Zettel zugesteckt. Darauf hat er mich gebeten, seiner Familie die Flucht nach Deutschland zu ermöglichen“, erzählt Schwabe. 15.000 Syrer...

  • Castrop-Rauxel
  • 14.01.15
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Politik
Großes Medienaufgebot bei der Begehung der Zeltstadt für Flüchtlinge. Fotos: Hannes Kirchner
9 Bilder

Ein Armutszeugnis? Stadtdirektor Spaniel verteidigt Zeltstadt für Flüchtlinge

Eine absolute Not- und Zwischenlösung, die auf maximal acht Wochen angelegt ist: So verteidigt Stadtdirektor Reinhold Spaniel die vom DRK aufgebaute Zeltstadt für Flüchtlinge auf dem alten Sportplatz an der Römerstraße in Walsum. Rund 150 Flüchtlinge beispielsweise aus Syrien, Afghanistan oder dem Irak sollen hier ab nächster Woche Unterkunft finden, täglich versorgt und betreut von bis zu 20 Kräften des Deutschen Roten Kreuzes. Der Bau der Zeltstadt sei alternativlos gewesen, strikte Auflagen...

  • Duisburg
  • 22.08.14
  • 1
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Politik
CDU-Ratsherr Klaus Diekmann wurde von der Nachricht überrascht. Foto: Archiv Borbeck Kurier

Flüchtlingslager in Frintrop

Als Übergangsquartier für Flüchtlinge wird ab Mittwoch, 17. Oktober, die Turnhalle der ehemaligen Hauptschule Lohstraße in Frintrop fungieren. Die Bezirksregierung Arnsberg hatte alle Städte in NRW um kurfristige Hilfe gebeten. Derzeit kommen täglich bis zu 350 Asylbewerber, vor allem aus Mazedonien und Serbien, in Dortmund und Bielefeld an. An normalen Tagen sind es bis zu 100 täglich. Die Aufnahmekapazitäten in den Erstaufnahmeeinrichtungen sind aufgrund der plötzlichen und sprunghaft...

  • Essen-Borbeck
  • 12.10.12
  • 13
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