Grünpflege

Beiträge zum Thema Grünpflege

Politik

Land beschneidet die Pflege von Grünstreifen an Landesstraßen oder lässt Hattingen auf Kosten sitzen.

Das Land NRW weigert sich die Kosten für die Grünpflege an ihren Landesstraßen zu übernehmen, die über ihre Erstattungspauschale hinausgehen. Die CDU Hattingen befürchtet, dass die ohnehin nicht hinreichende Grünflächenpflege weiter leidet. Der letzte Bau-, Umwelt- und Verkehrsauschuss schloss sich daher mehrheitlich dem CDU-Antrag an, dass bei allen Optimierungen der Kostensituation das positive und saubere Erscheinungsbild der Stadt Vorrang hat und nach einem Jahr, vor einer weiteren...

  • Hattingen
  • 18.02.15
  • 1
Vereine + Ehrenamt

Stadtteilgarten frisch frisiert – Stadtteilforum Eppenhausen e.V. für Wohnumfeldverbesserung aktiv

Mit zwei Benzinrasenmähern und einem Elektromäher pflegte das Stadtteilforum Eppenhausen e.V. den Schul- und Stadtteilgarten rund um die Grundschule Boloh. Da die Stadt Hagen in diesem Jahr nicht gemäht hat zeigten engagierte Freiwillige in diesem Jahr zum zweiten Mal besonderen Einsatz. Das Stadtteilforum Eppenhausen e.V. will mit Grünpflege-Aktionen vor allem für Kinder und Jugendliche ein gutes Vorbild sein und zum verantwortungsvollen Umgang auch mit der vorhandenen Grünfläche im Stadtteil...

  • Hagen
  • 04.10.14
Politik
Um den Gondelteich im Stadtgarten kümmern sich die Mitglieder der DoCas Blinker. | Foto: Wiemers

Bürger zupfen Unkraut

Um Bürger als Paten für die Pflege öffentlicher Grünflächen warb der Bereich Stadtgrün und Friedhofswesen im Frühsommer 2013 (der Stadtanzeiger berichtete). Seitdem sind 25 Patenschaften zustande gekommen. Hintergrund des Aufrufs sind finanzielle und personelle Engpässe, so dass die Pflege der öffentlichen Grünflächen nur noch eingeschränkt erfolgen kann. Lediglich im Rahmen der Verkehrssicherheit könnten die Flächen noch gepflegt werden, erläutert Stadtsprecherin Maresa Hilleringmann. Die mit...

  • Castrop-Rauxel
  • 10.09.14
Natur + Garten
Der ehemalige katholische Friedhof (links) und das Baugrundstück an der Karlstraße. Foto: Vera Demuth
3 Bilder

Alte Grabsteine versinken im Müll

„Ich finde es fantastisch, dass die Grabsteine an Menschen erinnern, die schon vor 150 Jahren gestorben sind“, sagt Stadtanzeiger-Leser Karl Glowsky über den ehemaligen katholischen Friedhof an der Ecke Karl- und Bochumer Straße. Umso mehr stört er sich am ungepflegten Zustand der Grünanlage. „Teppiche, Fernseher und Gartenmüll“ habe er im Gebüsch, das die Grünanlage vom Wideyweg trennt, entdeckt. Zudem macht Glowsky das Bauvorhaben auf dem angrenzenden Grundstück an der Karlstraße Sorge. „Wenn...

  • Castrop-Rauxel
  • 29.01.14
Politik
Foto: Archiv DIE LINKE

Stadtrat will Grünpflege ausgliedern

9. Dezember 2013, Bericht von Utz Kowalewski, Fraktionsvorsitzender DIE LINKE.Dortmund Eine breite Mehrheit von SPD, CDU, Grünen und FDP/Bürgerliste hat im Finanzausschuss beschlossen die Grünpflege aus dem Tiefbauamt zur EDG auszugliedern. Lediglich DIE LINKE stimmte dagegen und erinnerte an den Wunsch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di die derzeitige Konstruktion im Tiefbauamt beizubehalten. Auch der Personalrat der Stadt hatte immer wieder die...

  • Dortmund-Ost
  • 09.12.13
Natur + Garten
So bunt könnte es demnächst auch im Bezirk Lütgendortmund blühen. Die SPD will einem entsprechenden Vorschlag der Grünpfleger folgen. | Foto: Dirscherl/pixelio

"Lasst Wildblumen blühen!" Städtische Grünpflege will neue Wege gehen

„In den letzten Jahren hat sich der Zustand der städtischen Grünflächen und dem sogenannten Straßenbegleitgrün deutlich verbessert.“ Zu diesem Ergebnis kommt die SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Lütgendortmund nach einem Gespräch mit Frank Zimmermann, im Tiefbauamt für die Grünpflege im Bezirk Lütgendortmund zuständig. Der Erfolg sei durch die Entfernung von pflegeintensiven Sträuchern und Gebüschen und der Einsaat von Rasen erreicht worden, erklärte Zimmermann den Politikern. Der erste...

  • Dortmund-West
  • 07.08.13
Natur + Garten
Gesprächspartner bei der Bürgerwerkstatt (v.l.): Heiko Dobrindt (Technischer Beigeordneter), Klaus Breuer (Leiter des Bereichs Stadtgrün und Friedhofswesen) und Gutachterin Dr. Anna Steidle. Foto: Demuth

„Grüner“ Einsatz – Wenig Teilnehmer bei den Grünpflege-Bürgerwerkstätten

„Jede Baumscheibe zählt“, lautete das Fazit der letzten von drei Bürgerwerkstätten, zu der die Stadtverwaltung eingeladen hatte. Da die Stadt die Pflege der öffentlichen Grünflächen wegen finanzieller und personeller Engpässe in Zukunft nur noch eingeschränkt übernehmen kann, soll nun versucht werden, Bürger zu werben, die sich engagieren (wir berichteten). Drei Leute hatten den Weg ins Rathaus gefunden, um mit dem Technischen Beigeordneten Heiko Dobrindt, Klaus Breuer, dem Leiter des Bereichs...

  • Castrop-Rauxel
  • 28.06.13
Natur + Garten
Streitobjekt Brennessel: Was viele Menschen stört, benötigen diverse Schmetterlingsarten für ihre Raupen als Futterpflanze. Wolf-Rüdiger Seidel aus Stoppenberg möchte, dass sie am Wegesrand öfter zurückgeschnitten wird. Foto: Gohl
6 Bilder

Der Bürger als Gärtner?

Sparmaßnahmen lassen sich auch am Wegesrand erkennen. Je weniger Personal bei Grün und Gruga zur Verfügung steht, desto häufiger sind Klagen von Anwohnern über wuchernde Brennesseln, herausragende Äste und hohes Gras. Das dürfte in Zukunft eher schlimmer werden. Die von der Stadt gerade präsentierten Sparpläne sehen auch bei der fürs öffentliche Grün zuständigen Stadttochter weitere Reduzierung des Personalbestands vor. Im Endeffekt dürfte das heißen: Es wuchert noch wesentlich länger am...

  • Essen-Nord
  • 18.09.12
Politik
3 Bilder

Freisenbruch: Willkommen im Stadtteil-Dschungel!

Im Bereich der Ofterdingenstraße und des Morungenwegs in Freisenbruch sorgt zu viel Gestrüpp auf dem Gehweg für Beschwerden. Eine Seniorin hat sich direkt in der Redaktion gemeldet und ihr alltägliches Leid geklagt. von Constanze Pakmor Liselotte Fehl wird „in ihrem Sprengel“ durch zu viel Gestrüpp auf dem Gehweg bei ihrem Spaziergang behindert. Sie ist nun schon eine Weile auf ihren Gehrollator angewiesen, jedoch ist es auf diesen Wegen voller Gestrüpp und Laub noch schwerer mit, als ohne...

  • Essen-Steele
  • 10.08.12
  • 1
Politik

Unkraut wird jetzt abgekocht

Seit etwa zwei Wochen sind die Mitarbeiter der Stadtbetriebe Unna unterwegs und bekämpfen Löwenzahn, Girsch, Moos und Brennnessel mit 97 Grad heißem Wasser. Damit wird eine neue Technik im Kampf gegen das Unkraut auf Bürgersteigen, an Hauptverkehrsstraßen und auf Verkehrsinseln getestet. Noch den ganzen Sommer sind die Mitarbeiter mit einem Heißwasser- und Schaum-Gerät unterwegs und brühen das störende Grün minutenschnell bis an die Wurzel weg. Das Prinzip ist einfach, vermeidet Belastungen...

  • Unna
  • 12.07.10
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