Hoffnung

Beiträge zum Thema Hoffnung

Kultur
Freundliche Weihnachten

weihnachten....
Freunde zu Weihnachten

2011.... ein anderes WEIHNACHTEN... ... ein Freund! Ein Freund ist jemand, der Dich mag! Immer mag! Auch dann, nein, GERADE dann, wenn es Dir schlecht geht, oder Du mal´ganz anderer Meinung bist! Wenn Du krank wirst oder alle Anderen Dich zurücklassen, ist ein Freund zur Stelle! Und auch, wenn der Freund/die Freundin Dich nicht immer gleich versteht, so ist er doch da, und hört zu, hält Dich fest! Solche Freunde gibt es! Froh ist der, der solche Freunde hat! Besonders dann, wenn es knüppeldick...

  • Essen
  • 25.12.11
  • 19
  • 1
Ratgeber
Mit diesem Bild macht die Sucht-Selbsthilfegruppe „Hoffnung“ auf sich aufmerksam.               Foto: privat | Foto: privat

Hoffnung für Suchtkranke

Im November wurde ein neuer Verein unter dem Namen „Sucht – Selbsthilfegruppe – Hoffnung“ gegründet. Der Verein ist eine Selbsthilfeorganisation, die ausschließlich gemeinnützige und mildtätige Zwecke verfolgt. Sie ist eine Sucht –Selbsthilfegruppe für Alkohol-, Drogen- und Medikamentenabhängige und deren Angehörige. Gleichzeitig ist sie aber offen für alle. Die Mitglieder sind entweder selbst Betroffene, die aber jetzt abstinent leben oder Angehörige, die sich, so die Vorsitzende Christa...

  • Sonsbeck
  • 20.12.11
  • 1
Überregionales
Das Friedenslicht | Foto: Marita Gerwin

Friedenslicht. Symbol der Hoffnung auf Frieden in der Welt

Übergabe des Friedenslichts durch Pfadfinder an die Stadtverwaltung Arnsberg. Die vier Arnsberger Pfadfinderstämme aus Alt-Arnsberg, Herdringen, Hüsten und Neheim, haben den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung das Friedenslicht aus Betlehem überbracht. Bürgermeister Hans-Josef Vogel nahm das Friedenslicht stellvertretend für die gesamte Verwaltung aus Händen der Pfadfinder entgegen. Das Friedenslicht ist vergangenes Wochenende aus der Geburtsgrotte Jesu über Wien nach...

  • Arnsberg
  • 16.12.11
  • 10
Kultur
Nebellaken + Hoffnung

Nebellaken

Nebellaken Novembertag, du breitest riesengroße graue Laken über dem Erdboden aus. Undurchdringlich dichte Nebelwand hüllt sterbende Bäume und Sträucher ein. Wie dicke raschelnde Tränen tropfen letzte braune Blätter von sterbenden Bäumen. Nebel schützt vor neugierigen Blicken und bei aller Tristesse, dem Unabwendbaren blüht verborgen im Inneren leise ein Hoffnungslied... Frühling gibt es nicht ohne das Sterben jetzt. Zur Erde gefallen und vergangen wird auch alles aus der Erde wieder...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 10.11.11
  • 11
Überregionales

Das Leben mit der Angst - Wenn Panik den Alltag bestimmt

Die Kehle schnürt sich langsam aber immer unaufhaltsamer zu. Die Welt verschwimmt. Konzentriert sich zunehmend auf das eine Problem. Der Atem überschlägt sich und das Blut zirkuliert in immer schneller werdenden Schüben durch die Adern des Körpers. Es pocht, pulsiert, wabert durch den Körper und scheint aus der Halsschlagader austreten zu wollen. Die Welt verwandelt sich in einen Hochofen und kalter Schweiß tritt auf die Stirn. Der Tunnel verjüngt sich. Kein Platz mehr für andere Gedanken. Was...

  • Gladbeck
  • 01.11.11
  • 3
Kultur

01.11.2011 - Allerheiligen - Gedenktag und Fest der Heiligen

Der Feiertag Allerheiligen zählt zu den Hochfesten der römisch-katholischen Kirche und ist ein Fest oder auch „Gedenktag der Heiligen“ in der selbstständigen evangelischen lutherischen Kirche. Allerheiligen ist das Fest, an dem die katholische Kirche aller ihrer Heiligen gedenkt (Franz von Assisi, Willibrord, Viktor von Xanten). Nicht nur die, die offiziell heiliggesprochen sind, sondern insbesondere auch die Heiligen, um deren niemand außer Gott weiß. Das Allerheiligenfest wurde aus dem Grund...

  • Wesel
  • 01.11.11
Überregionales
Die Päckchenpacker mit dem Bürgermeister vor der neuen Sammelstelle im Baumberger Einkaufszentrum.
 Foto: Dirk Thomé

Weihnachten im Schuhkarton

Der Herbst ist da, und es ist schon jetzt wieder Zeit, an „Weihnachten im Schuhkarton“ zu denken. Bis zum 15. November sind alle Päckchenpacker aufgerufen, einen Schuhkarton mit Geschenken für Kinder in Not zu füllen. Träger der Aktion ist das christliche Hilfswerk „Geschenke der Hoffnung“ in Berlin. Noch immer leben in Osteuropa viele Mädchen und Jungen in großer Armut. Diesen Kindern kann jeder mit der weltweit größten Geschenk-Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ auf bestechend simple Weise...

  • Monheim am Rhein
  • 21.10.11
LK-Gemeinschaft
Reinoldinos Meinung

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Reinoldino weiß, dass er jetzt loslassen muss. Sich in sein Schicksal fügen. Das Unvermeidliche akzeptieren. Nein, es geht nicht um die Tatsache, dass Borussia Dortmund nicht mehr gewinnen kann und den Ansprüchen eines Deutschen Meisters weit hinterherhinkt. Das ist es nicht. Aber den Sommer muss Reinoldino endgültig gehen lassen. Oder besser das, was sich in diesem Jahr Sommer genannt hat, ohne für laue Abende, Sonnenbrand und Grillfeste zu sorgen. Aber die Fakten sprechen für sich: Abends um...

  • Dortmund-Nord
  • 20.09.11
Kultur
Herz-Schmerz

Herz - Schmerz

Zwei Menschen begegnen sich mit bang schlagenden Herzen blicken sich an und sehen sich nicht betrachten ihre Gesichter und erkennen sie nicht öffnen die Augen sind trotzdem blind hören ihre Stimmen und sind doch stumm kennen sich lange und sind sich fremd vernehmen Worte und verstehen sie nicht berühren sich aber spüren es nicht gehen weiter und bleiben doch stehen haben viele Fragen wagen es nicht zu sagen gehen, reden, leben aneinander vorbei gemeinsam einsam, wissend, verletzt, leidend, und...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 16.08.11
  • 10
Kultur

Nachtgedanken

Die zweite Ehe ist der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung. Dr. Samuel Jackson Ich wünsche Ihnen trotzdem eine gute Nacht und erholsamen Schlaf.

  • Wanne-Eickel
  • 06.08.11
  • 2
  • 1
Kultur
Unsichere Wege
3 Bilder

Bange Fragen...

Bange Fragen dunkle Nacht Unruhe Schlaflosigkeit innere Ängste Diese Nacht macht mir Angst scheint kein Ende zu haben. Keine Morgenlicht in Sichtweite nur bange Fragen dustere Greuelgestalten schieben sich ständig vor das innere Auge lassen sich nicht verjagen, sind immer wieder da, heftig , zornig, wütend, fast ungeduldig, als begreife ich eine Botschaft nicht. In meinem Kopf hämmert es schmerzhaft finde den Ausweg, finde ihn, such weiter.... Aus einem Nebenraum vernehme ich das Ticken einer...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 21.07.11
  • 5
Vereine + Ehrenamt

Trizzia macht Rückschritte (Straßenkatzen Wesel und Hamminkeln e.V.)

Nachdem ich nun gestern noch Hoffnung hatte, bin ich nun völlig deprimiert. Heute morgen konnte Trizzia mit beiden Hinterläufen nicht mehr laufen und zog sie nur noch nach. Beim Sitzen kann sie die Beine dann unter sich sortieren, laufen geht aber gar nicht mehr. Der Besuch beim Tierarzt viel mir sehr schwer. Denn während ihr Gesamtzustand doch nun besser ist, sie wieder ein bißchen aktiver guckt und Interesse an der Umwelt hat, kann das ihr Todesurteil sein. Die Vermutung liegt bei...

  • Hamminkeln
  • 14.06.11
Überregionales
Petra Grzegorskis Haare, hier noch unter einer Mütze versteckt, sind inzwischen wieder gewachsen.

Eine Frau gibt nicht auf

Bei manchen Menschen verläuft das Leben in ruhigen Bahnen. Bei anderen kommt plötzlich ein Schnitt und alles zerbricht. Hier erzählt Petra Grzegorski ihre unglaubliche Geschichte: Sie steht mitten im Leben, auf beiden Beinen, ist unabhängig, fährt einen tollen Sportwagen, hat die Liebe ihres Lebens seit 34 Jahren. Eine tolle Tochter, ein schönes Haus. Alles perfekt. Dann verändert ein schwerer Glatteisunfall vor drei Jahren ihr ganzes Leben. Sie verliert fast den rechten Fuß. Es folgen OPs,...

  • Lünen
  • 24.05.11
Natur + Garten
Ich lass mich nicht unterkriegen! | Foto: Jan-Philipp Gerwin
6 Bilder

Wahre Überlebenskünstler

Nur duch die Hoffnung bleibt alles bereit, immer wieder neu zu beginnen. Charles Péguy. Die Natur zeigt uns, dass es sich lohnt, nicht aufzugeben. Auch wenn der Weg gelegentlich holprig und steinig ist und dicke Mauern duchbrochen werden müssen. Ist erst einmal der Durchbruch geschafft, entsteht neues Leben. Nur Mut!

  • Arnsberg
  • 04.05.11
  • 4
Ratgeber

Kurzgeschichte über Probleme von & mit Menschen

Freitags Wie jeden Freitag setzte er sich hin. Und wie jeden Freitag kam er danach zur Ruhe. Aber diesmal war alles anders. Luisa war nicht hier, und man merkte ihm an welche Überwindung es ihn kostete alleine auf der Bank zu sitzen und vor sich hinzustarren. Vielleicht kam er auch gar nicht zur Ruhe. Vielleicht setzte er sich auch einfach nur aus Gewohnheit wieder hin, wie jeden Freitag. Ich musste ihn nicht mehr beobachten, um zu erkennen wie es ihm ging. Wenn er den Raum betrat, kehrte jedes...

  • Duisburg
  • 05.04.11
Ratgeber

Kurzgeschichte über Hoffnung

Wie Blut Es war rot. Dunkelrot. Wie Blut. Muster zeichneten sich von Zeit zu Zeit auf dem Stoff ab, aber trotzdem sah es noch aus wie Blut. Es war nicht das rot einer aufblühenden Liebe, es war das rot welches mich vor ihm warnen sollte, und mir zu verstehen gab das es keine Chance auf Besserung geben würde. Nicht jetzt, aber später auch nicht mehr. Ich hoffte immer noch auf ein Lebenszeichen von ihm, etwas was mir zu verstehen geben sollte, das ich die eine, auserwählte war. Es passierte...

  • Duisburg
  • 05.04.11
Kultur
Wann und wo auch immer

Ich halte dich...

"Ich kann nicht mehr", sagtest du mal als das Schicksal dich wieder mal hart prüfte, du zu verzweifeln drohtest und alles in Frage stelltest, keine Energie mehr hattest, resigniert einfach aufgeben wolltest. "Das wirst du nicht tun", sagte ich zu dir, "du hast mehr Kraft und Halt als du denkst, du wirst auch das schaffen." Flüchtig und ungläubig schweifte dein stumpfer, hoffnungsloser Blick etwas spöttisch ab ins Leere. "Willst du mich etwa auffangen und halten" fragtest du resigniert? "Ja,"...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 04.04.11
  • 12
Überregionales

Kurzgeschichte zum Thema Gefühle für und gegen andere Menschen

Nicht mehr wie früher und trotzdem normal Ich kann nicht sagen was es war. Vielleicht Liebe, eventuell nur Freundschaft, aber vielleicht war es noch nicht einmal das. Dieses Gefühl was ich spürte wenn ich ihn sah. Niemals hätte ich ihm das antun können, was ihm angetan wurde. Aber was nützte mir schon eine Vermutung, nicht einmal die hätte ihm in dieser Lage weiterhelfen können. Durch die Scheibe sah ich seine Tränen. Ich wollte nicht das er weinte, ich wollte nur das alles so wurde wie es...

  • Duisburg
  • 14.03.11
Kultur
Gedankensturm

Wirbelstürme - Gedanken & Gefühlschaos

Alles zuviel, hämmert es manchmal in uns wenn uns böse Ereignisse zu überrollen scheinen, man sich dem zwingenden Bann kaum entziehen kann. Die kraftvollen Windhosen solcher Gefühlswirbel mit strudelgleichem, alles verschlingenden Trichter scheinen nur zerstören zu wollen, Macht auszuüben die lähmt, gegen die man sich nicht wehren kann. Unbehagen kriecht wie ein peinigendes Untier über den gesamten Körper, erzeugt eisige Kälteschauer die über den Rücken jagen, die Kopfhaut scheint erstarrt,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 09.03.11
  • 7
Kultur
2 Bilder

Buchtipp- Die Hütte - eines meiner Lieblingsbücher

Bei einem Familienausflug der Mackenzie´s bleibt plötzlich die jüngste Tochter verschwunden. In einer verlassenen Hütte, tief in der Wildnis, gibt es Hinweise, dass sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Vier Jahre später erhält Mack in der Zeit der Traurig- und Hofnungslosigkeit eine Nachricht, in der er um ein Treffen in die selbe Hütte gebeten wird. Als Absender ist Gott angegeben. Trotz aller Zweifel und Einwände seines Verstandes, macht er sich auf den Weg zurück in den düsteren...

  • Dinslaken
  • 13.01.11
  • 9
Überregionales

Gedanken einer Kerze <a href="http://www.smilies.4-user.de"><img src="http://www.smilies.4-user.de/include/Weihnachten/kerze_135.gif" /></a>

«Jetzt habt ihr mich entzündet und schaut in mein Licht. Ihr freut euch an meiner Helligkeit, an der Wärme, die ich spende. Und ich freue mich, dass ich für euch brennen darf. Wäre dem nicht so, läge ich vielleicht irgendwo in einem alten Karton - sinnlos, nutzlos. Sinn bekomme ich erst dadurch, dass ich brenne. Aber je länger ich brenne, desto kürzer werde ich. Ich weiß, es gibt immer beide Möglichkeiten für mich: Entweder bleibe ich im Karton - unangerührt, vergessen, im Dunkeln - oder aber...

  • Essen-Steele
  • 18.12.10
  • 5
Kultur
Verborgen

Zuversicht

Zuversicht Wer bist du? Jemand tippt mir auf die Schulter Ich drehe mich um Irgendwer lächelt mich an Kenne ich ihn? Etwas Vertrautes geht aus von ihm dem gütigen Gesicht mit den Lachfältchen diesen übermütig blitzenden Augen mit dem melancholischen Dunkel in der hinteren Ecke. Jahre sind vergangen, unbemerkt Nun erst erkenne ich dich Es ist dein Gesicht das ich immer bei mir trug in all den Jahren verschollen doch nie vergessen die Zuversicht.

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.11.10
  • 1
Natur + Garten

Futurina's Leben mit den Gefühlen

Futurina hatte nun die komplexe Welt der Gefühle kennengelernt. Sie hatte nun erfahren, dass es neben guten Gefühlen auch viele nicht so schöne Gefühle gibt. Das war sehr schwer für sie. Sie wußte gar nicht wie sie mit diesen ganzen Gefühlen umgehen sollte oder gar konnte. Das war alles so neu für sie. Und dann geschah es, dass sie plötzlich weinen mußte, so heftig, dass es sie nur so geschüttelt hatte. Sie war kaum zu beruhigen. Und besonders schlimm war für sie, dass es von anderen gesehen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 03.10.10
  • 4
LK-Gemeinschaft

Die Welt der kleinen Futurina

Es war einmal ein kleines Mädchen. Ihr Name war Futurina. Dieser Name steht für die Zukunft. Es gab nämlich einmal den Glauben und die Hoffnung, das jeder Mensch mit seinem Leben die Welt ein wenig verbessert. Futurina lebte in einer Welt umgeben von Menschen, welche ihr Obhut und Schutz geben sollten. Sie sollte aufwachsen in einer fröhlich, bunten Welt umgeben von Liebe und Vertrauen, damit sie eines Tages mutig, stark, selbstbewusst und aufrecht in ein unabhängiges Leben gehen kann. Eines...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 03.10.10
  • 1
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