Lyrik

Beiträge zum Thema Lyrik

Kultur
Album of Landscape Paintings Illustrating Old Poems: Scholar under a Pine Tree, Hua Yan (Chinese, 1682–c. 1765). Cleveland Museum of Art, CC0 1.0 UniversalCreative Commons License

Wang Bo, 647-675, Der Wind

Der Wind Geschwind heran / der kühle Wind frischt auf | für mich noch mehr / die Landschaft rein und klar Treibt Nebel fort / zeigt Bach und Häuser fern| schiebt weg den Dunst / zeigt Bergespitzen bar Er kommt und geht / lässt Spuren nicht zurück | bewegt und ruht / genau wie er‘s beliebt Der Tag sich neigt / und Berg und Wasser still | für dich dann er / den Kiefern Stimme gibt 詠風 王勃 肅肅涼風生,加我林壑清。 驅煙尋澗戶,捲霧出山楹。 去來固無跡,動息如有情。 日落山水靜,為君起松聲。 => Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 13.03.24
  • 1
Kultur

Traurigsein

WIE AUS DEM NICHTS RINNENDE TRÄNEN SCHMERZHAFTES SEHNEN ALS ICH DEN ZWETSCHGENBAUM SAH. FARBLOSE ÄSTE FERN NOCH DER BLÜTE ALL DEINE GÜTE FEHLT MIR SO SEHR. ICH STEH IM REGEN SPÜRE DEN SCHAUER SALZIGE TRAUER DÜNGT UNSREN BAUM. ICH WILLS NICHT FASSEN KANN ES NICHT GLAUBEN ZWETSCHGEN UND TRAUBEN PFLÜCKST DU NIE MEHR. ANGST VOR DEM FRÜHLING GRAU WIRKT DAS KOMMEN WEIL MAN GENOMMEN DEN VATER HAT MIR. DOCH: WAS DU GESÄT HAST TROTZT AUCH DEM STERBEN ICH DARF SIE ERBEN FRÜCHTE DER LIEBE.

  • Essen-Nord
  • 22.02.24
  • 7
  • 5
Natur + Garten
Foto 
Pixabay gratis
5 Bilder

Nesthocker
So ist das (L) eben

So ist das (L) eben: Im Baum seh ich ein Vogelnest  Im Garten nah beim Haus da schauten eines Tages keck drei Vogelkinder raus Hunger: Zwitscherten nach ihrer Mutter doch diese kam nicht heim lautstark ihr Ruf nach neuen Futter sie waren schließlich klein  Geplagte Mutter: Ein Würmchen hier, ein Körnchen da und jede Menge Fliegen es dauert nun mal seine Zeit Schreihälse satt zu kriegen Gedanken: Sobald die Brut sich flügge gibt  hält Mutter nichts mehr fest  wenngleich sie ihre...

  • Bochum
  • 03.03.23
  • 28
  • 7
Kultur
Lyriker Rolf Blessing | Foto: Foto: Manfred Wrobel

Ein Gedicht von Rolf Blessing
Erneut bei der Frankfurter Bibliothek dabei

Bereits zum 6. Mal in Folge wurde ein Gedicht des Mülheimer Lyrikers Rolf Blessing, im Hinblick auf die Frankfurter Bibliothek des zeitgenössischen Gedichts, angenommen. Die Frankfurter Bibliothek gehört zu den am meisten verbreiteten Lyrikveröffentlichungen der letzten Jahrzehnte. Sie wird weltweit in den bedeutendsten Bibliotheken eingestellt, z.B. in der Wiener Staatsbibliothek, in der Schweizer Nationalbibliothek, in der Französischen Nationalbibliothek und in der National Library of...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 12.11.22
  • 1
Kultur
Rolf Blessing | Foto: Manfred Wrobel
2 Bilder

Rolf Blessing mit seinem zeitgenössischen Gedicht...
Wiederholt bei der Frankfurter Bibliothek dabei.

Bereits zum 5. Mal in Folge wurde ein Gedicht des Mülheimer Lyrikers Rolf Blessing, im Hinblick auf die Frankfurter Bibliothek des zeitgenössischen Gedichts, angenommen. Die Frankfurter Bibliothek gehört zu den am meisten verbreiteten Lyrikveröffentlichungen der letzten Jahrzehnte. Sie wird weltweit in den bedeutendsten Bibliotheken eingestellt, z.B. in der Wiener Staatsbibliothek, in der Schweizer Nationalbibliothek, in der Französischen Nationalbibliothek und in der National Library of...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 17.11.21
  • 1
  • 2
Kultur
Lyriker Rolf Blessing | Foto: Foto von Manfred Wrobel

7. Bubenreuther Literaturwettbewerb...
Mülheimer Rolf Blessing in Anthologie vertreten.

Das Gedicht „Der Krüppel“ des Mülheimer Lyrikers Rolf Blessing wurde in die Anthologie zum 7. Bubenreuther Literaturwettbewerb aufgenommen. Das Buch ist im Tredition-Verlag erschienen. Das Gedicht: Der Krüppel gemobbt und verspottet läßt er sich seine Betroffenheit nicht anmerken setzt seinen Stahlhelm auf überhört jede Anfeindung und zieht sich zurück in sein getarntes Schneckenhaus ein Krüppel ein buckeliger und kleinwüchsiger Kobold ist er von Geburt an er kennt es nicht anders weiß dass ihn...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 06.11.21
  • 1
Kultur
Foto:
Pixabay 
Einsamkeit ist angesagt.

Umgestrickt zum Corona - Gedicht.
Markt und Straßen mal anders

Der große Romantiker Joseph von Eichendorff hat einige der schönsten Gedichte der deutschen Literatur verfasst. Er möge mir verzeihen das ich sein Gedicht nutze um die Gedanken zu sortieren die 2020 zu einer anderen Weihnacht macht. Und los geht's... Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet manches Haus, Traurig geh ich durch die Gassen, Alles sieht nach Abstand aus.  Es ist Corona.  An den Fenstern stehen Kinder Viele wirken arg bedrückt,  Tausend Kinder stehn und schauen, Ihre...

  • Bochum
  • 09.12.20
  • 11
  • 3
Reisen + Entdecken
Tirol in schlechtwetter Laune.
7 Bilder

Natürlich Natur -Alle Wetter in Tirol.
Wetterkapriolen

Wetterkapriolen kurz erdacht Kleine Verse nur... Früher Morgen noch ergraut hört man ersten Vogellaut leise nur als wär's eine Frage welches Wetter kommt zu Tage Nebel schwer liegt auf den Bäumen Frost tragend aus der letzten Nacht Die Natur erwacht aus nächtlich Träumen das Wetter wird - wär doch gelacht Die Sonne zeigt nur schmale Streifen aus dem düsteren Himmelszelt und eh meine Blicke es begreifen schon der erste Regen fällt.

  • Bochum
  • 25.01.20
  • 34
  • 4
LK-Gemeinschaft
Wo ist Die Zeit geblieben?

So ist das Leben
Schlittschuh laufen durch die Zeit

Blick zur Spieluhr : Im Leben geht nicht immer alles glatt. Manchmal bewegt man sich auch auf recht dünnen Eis. Aber das Leben kann auch richtig schön sein. Für das ... Schlittschuhlaufen durch die Zeit - muss Mensch schon die nötige Balance haben oder? Wieder einmal Zeit sich wegzuträumen. Wenn die kleine Spieluhr sich Jahr für Jahr dreht. Ach wie schön, es tanzt im Reigen der Mondschein Nachts in Wald und Flur. Hohe Tannen atmen schwerlich kleine Träume träum ich nur. So ist das Leben....

  • Bochum
  • 05.12.19
  • 3
  • 4
Kultur
2 Bilder

Veranstaltung mit Peter Schütze
Theodor Fontane: Balladen und Lyrik im zib

Am Dienstag, 3. September um 19 Uhr startet eine neue Veranstaltung mit Peter Schütze in der Bibliothek im zib. Mittelpunkt des Abends sind Theodor Fontane und seine Werke der Erzähl- und Dichtkunst. Apotheker, Kriegsberichterstatter und Theaterkritiker war Theodor Fontane (1819 - 1898), bevor er als Meister der Novelle und des realistischen Romans („Effi Briest“, „Frau Jenny Treibel“, „Der Stechlin“) Weltruhm erlangte. Seine dichterische Laufbahn begann Fontane um 1850 mit Lyrik und Balladen....

  • Unna
  • 30.08.19
Kultur

Tanz auf dem Vulkan

Ich tanz auf dem Vulkan und der Countdown läuft. Ich schaue auf die Straße, wo der Hartzer säuft, wo das Kind trägt schlechte Schuhe, wo man niemals kann in Ruhe Richtung Hoffnung schaun. Ich tanz auf dem Vulkan und das Messer fliegt. Ich schau in tote Augen, seh, wie’s Böse siegt, seh, dass kaum mehr was verbindet, seh, dass Zuversicht verschwindet und es heißer wird. Ich tanz auf dem Vulkan und die Musik fehlt. Es tanzen alle Menschen, ich seh nichts, was zählt. Ich seh Unrecht, Macht und...

  • Essen-Nord
  • 17.07.19
  • 4
  • 2
Kultur

Mülheimer Lyriker Rolf Blessing wieder erfolgreich...
Rolf Blessing nahm am Wettbewerb "Edel-Herb Erlesen-Lyrischer Lorbeer 2018"teil.

Der Mülheimer Lyriker Rolf Blessing nahm am Wettbewerb des Lorbeer- Verlages aus Bielefeld, „Edel-Herb Erlesen-Lyrischer Lorbeer 2018“, teil. Insgesamt 900 Lyriker/innen aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz, auch deutschsprachige Gedichte aus den Niederlanden, Luxemburg, Frankreich, England, Italien, Griechenland, Polen und Russland, sowie aus den USA nahmen an diesem Wettbewerb teil. Das Gedicht „Russen“ von Rolf Blessing erzielte einen hervorragenden 64. Platz und ist somit in der...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 24.11.18
  • 3
  • 1
Kultur

Zikadenzeit, ein Gedicht von Rolf Blessing
Erneut bei der Frankfurter Bibliothek dabei. Der Mülheimer Lyriker Rolf Blessing mit seinem zeitgenössischen Gedicht...

Zum 3. Mal in Folge wurde ein Gedicht des Mülheimer Lyrikers Rolf Blessing, im Hinblick auf die Frankfurter Bibliothek des zeitgenössischen Gedichts, angenommen. Die Frankfurter Bibliothek gehört zu den am meisten verbreiteten Lyrikveröffentlichungen der letzten Jahre und Jahrzehnte. Herzlichen Glückwunsch! Hier sein Gedicht: Zikadenzeit Mittagssonne brennt gnadenlos auf trockenes Land kein Windhauch weht nichts ist mehr zu hören von den fröhlichen Morgenliedern der Amseln nur das Zikadenzirpen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 19.11.18
Kultur

Der Stein und die Libelle

Gedicht von Arthur Koetz In einem Weiher klar und rein Lag auf dem Grund ein dicker Stein. Er blickte mißvergnügt empor Und seufzte: „Warum darf’ nicht sein, Daß ich einmal aus meiner Tiefe Auftauchen kann zum Spiegelschein Der Oberfläche über mir? Ist keiner, der mich kann befrei’n? Dort oben schimmerts bunt und licht, Ich aber liege tief, verlassen und allein. Zur gleichen Zeit, mittags um zwein, Schwirrt überm Teich im Sonnenschein Eine Libelle blau und leicht Und sieht tief unter sich den...

  • Essen-Ruhr
  • 25.05.18
  • 9
Überregionales

Wer läutet draußen an der Tür?

Wer läutet draußen an der Tür, kaum daß es sich erhellt? Ich geh schon, Schatz. Der Bub hat nur die Semmeln hingestellt. Wer läutet draußen an der Tür? Bleib nur; ich geh, mein Kind. Es war ein Mann, der fragte an beim Nachbarn, wer wir sind. Wer läutet draußen an der Tür? Laß ruhig die Wanne voll. Die Post war da; der Brief ist nicht dabei, der kommen soll. Wer läutet draußen an der Tür? Leg du die Betten aus. Der Hausbesorger war’s; wir solln am Ersten aus dem Haus. Wer läutet draußen an der...

  • Essen-Ruhr
  • 07.10.17
  • 2
  • 6
Kultur

So viele Tränen...

So viele Tränen wurden geweint, so viele Tränen haben sich vereint zu einem großen Tränenfluss, der immer weiter und weiter floss. Tränen der Trauer, des großen Leids, Tränen der Verzweiflung und der Schmerzen allezeit. Durch all diese Tränen werden weggewaschen die Lasten des Schicksals, zu schwer zu tragen. Jetzt dürfen wieder einzelne Sonnenstrahlen sich den Weg durch die Wolken bahnen. Gemeinsam mit den Tränen sie sich vereinen, als Regenbogen sie am Himmel erscheinen und zaubern Hoffnung...

  • Schwelm
  • 29.09.17
Kultur

Kleiner Sonnenstrahl

Kleiner Sonnenstrahl heute soll ein extra langer Sonnenstrahl Dir erwärmen das kommende Jahr! Er soll Dir schenken viele helle Tage ganz ohne Krankheit, keine Frage. Und Dich umschmeicheln an Geist und Seele, dass es Dir an keiner Aufmerksamkeit fehle! Sonnenstrahlen mögen Dich auch begleiten an regnerischen Tagen und zu Winterzeiten. Denn immer lugt einfach irgendwo eine kleine Sonnenstrahlspitze hinter den Wolken hervor. Such ihn, fang ihn und behalt ihn für Dich, dieser kleine Sonnenstrahl...

  • Schwelm
  • 23.09.17
Kultur
Seit Ende der 1970er Jahre macht Burkhard Wegener Musik. Foto: privat
2 Bilder

200 Jahre Theodor Storm

Burkhard Wegener würdigt auf seiner neuen CD den norddeutschen Autor Theodor Storm, Autor des deutschen Realismus und vielen noch aus der Schule mit dem "Schimmelreiter" oder "Der Stadt" bekannt, würde heute, am 14. September, 200 Jahre alt werden. Liedermacher Burhard Wegener ehrt den Poeten nun mit einer CD, auf der er die schönsten Storm-Gedichte vertont. Seiner nordfriesischen Heimatstadt Husum setzte er ein lyrisches Denkmal, der aufmüpfige "Kleine Häwelmann" begeistert auch noch...

  • Essen-Süd
  • 14.09.17
  • 1
Kultur

Mein kategorischer Imperativ. Zwei Gedichte zur Auswahl

II Die Herbstzeitlosen sind erblüht. Der Sommer ist schon längst verglüht. Unwetter weit und breit. Sie kommen Schlag auf Schlag. Sicher bist du nirgendwo. Lebe so, als wäre heute dein letzter Tag. Vergeude keine Zeit. II. Die Herbstzeitlosen sind erblüht. Der Sommer ist verglüht. Vergeude keine Zeit. Lebe so, als wäre heute dein letzter Tag.

  • Recklinghausen
  • 07.09.17
Kultur

Genau so

Genau so Siehst Du am Horizont den schwachen Lichtstreifen, der das Dunkel verdrängt, lässt die Nacht erbleichen? Siehst Du das zarte Rosa des ersten Sonnenstrahls, das den Himmel hoffnungsfroh bemalt? Siehst Du die Sterne ganz langsam weichen und weißt, ihr Funkeln wird dich morgen wieder erreichen? Siehst Du die Sonne erwachen mit kräftigen Farben, die alles Leben lebendig werden lassen? Genau so, wie der Tag erwacht und weichen muss jede dunkle Nacht, genau so wacht die Hoffnung auf, damit...

  • Schwelm
  • 14.07.17
Kultur

Fliegen

Kraniche ziehen am Himmel droben weit entfernt - ganz ohne Sorgen. In Gemeinschaft, doch nie ganz allein: „Fliegen muss einfach wundervoll sein!“ Die Erde, weit überschaubar dort unten, nur durch den Blick mit ihnen verbunden. Häuser, Autos, Menschen winzig klein: „Fliegen muss einfach wunderbar sein!“ Losgelöst vom Alltag, der Sonne entgegen, vom Wind und den Wolken leicht getragen, Streben sie hoch in den Himmel hinein: „Fliegen muss einfach wunderbar sein!“ Kraniche, kraftvoll und mit weiten...

  • Schwelm
  • 14.07.17
Kultur

Gute Nacht

Gute Nacht Dunkelheit senkt sich hernieder langsam über Stadt und Land. Müde werden unsere Glieder, für heute haben sie genug getan. Ruhe vertreibt die Hektik des Tages, auch die Gedanken werden still. Erschöpft gehen alle Menschen ihres Weges, jeder zum Ausruhen kommen will. Auch die Natur entspannt zur Nacht, Blüten schließen ihre Kelche. Eulen halten eifrig Wacht, durch den Wald schweben leis die Elfen. Kinder gehen zeitig schlafen, träumen süß von neuen Spielen. Am nächsten Tag sie vor sich...

  • Schwelm
  • 27.06.17
Kultur

Frühmorgens

Frühmorgens.. Frühmorgens, wenn der Tau noch funkelt, die Erde sich reckt und streckt ganz sacht, Vogelkinder leise munkeln, langsam werden Käfer wach. Am Firmament alle Sterne verblassen, rosa Streifen den Himmel überziehen. Nacht und Dunkelheit uns verlassen, Sonnenstrahlen in den Tag uns führen. Bald ist der frühe Morgen erfüllt von den singenden Stimmen der erwachenden Welt: Die Vögel zwitschern, die Hähne krähen, im Wald sich alle Tiere nach Nahrung umsehen. Geschäftigkeit und Hektik uns...

  • Schwelm
  • 27.06.17
Kultur
Sommergarten

Ein Sonntag

Es ist Sommer, ein Sonntag, die Sonne scheint, wir genießen die Ruhe, wir haben frei und lauschen dem Summen der fleißigen Bienen, sitzen auf der Terrasse oder auch auf der Wiese, freuen uns über die bunten Blüten, gehen spazieren im Park, im Grünen. Sonnenstrahlen tanzen und brennen auf der Haut, ein Windhauch umschmeichelt uns sanft und lau, das Sonnenlicht hell über allem steht - der Sonntag langsam zu Ende geht. Ruhe durchfließt die müden Glieder, erneuert die Kraft, schenkt uns die Energie...

  • Schwelm
  • 19.06.17
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