Verkehr

Beiträge zum Thema Verkehr

Politik
Das Rad als Alternative zum Auto: Gladbecks Stadtplaner Dr. Volker Kreuzer mit Martin Tönnes, Bereichsleiter Radfahrplanung beim Regionalverband Ruhrgebiet. Foto: Braczko
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Radschnellweg GLA-BOT-E: Staufrei durch's Revier

Nur 53 Minuten mit dem Rad von Gladbeck über Bottrop nach Essen? Das ist noch Zukunft, aber durchaus realistisch, denn die 17 Kilometer lange Strecke soll sich weitgehend frei machen von den bisherigen Wegen, das bedeutend, schnelles und zugleich entspanntes, durchgehendes Fahren ohne Ampeln und ohne „den Kampf gegen genervte Fußgänger und radwegzuparkende Autofahrer“. Den Planern der Machbarkeitsstudie geht es vor allem um die Berufspendler, die in Zeiten von Pedelecs keine überflüssige Zeit...

  • Bottrop
  • 01.06.17
  • 2
  • 1
Politik
Die drei vorgeschlagenen Fahrradstraßen (rot)
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Drei Fahrradstraßen für Bochum

Bisher gibt es in Bochum und Wattenscheid keine einzige Fahrradstraße. Bereits als die Stadt im August 2016 Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft der fußgänger- und fahrradfreundlichen Städte in NRW (AGFS) geworden ist, wurde darauf hingewiesen, dass an dieser Stelle Nachholbedarf besteht. Eine Fahrradstraße ist eine dem Radverkehr vorbehaltene Straße. Sie darf auch mit anderen Fahrzeugen benutzt werden, wenn dies durch ein entsprechendes zusätzliches Verkehrszeichen erlaubt wird. Häufig wird das...

  • Bochum
  • 20.05.17
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Überregionales

PKW erfasst beim Abbiegen Fahrradfahrer

Am 17. August, gegen 12 Uhr, fuhr ein 33-jähriger Dorstener mit seinem PKW auf der Straße Dunkenbre und bog nach rechts in die Borkerner Straße ab. Dabei erfasste er einen 39-jährigen Essener, der mit seinem Fahrrad auf dem Radweg der Borkener Straße unterwegs war. Der Essener verletze sich bei dem Zusammenstoß so, dass er zur ärztlichen Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden musste. Es entstand 3.500 Euro Sachschaden.

  • Dorsten
  • 19.08.16
Politik
Verkehrsdezernent Dr. Stephan Keller und Andrea Blome, Leiterin des Amtes für Verkehrsmanagement, gaben den Startschuss für den Bau eines neuen Radwegs auf der Friedrichstraße. | Foto: Landeshaupstadt Düsseldorf/Wilfried Meyer

Fahrradfreundliches Düsseldorf: Neue Radwegeverbindung auf der Nord-Süd-Achse

Im Rahmen der Förderung des Radverkehrs wird ein wichtiges Projekt des Radhauptnetzes der Stadt Düsseldorf umgesetzt. Mitten durch die Innenstadt wird auf der Nord-Süd-Achse zwischen Bilk S-Bahnhof und Heinrich-Heine-Allee in beide Richtungen ein jeweils zwei Kilometer langer Radfahrstreifen angelegt. Verkehrsdezernent Dr. Stephan Keller hat kürzlich den Startschuss für die Arbeiten gegeben. "Mit der Herstellung der insgesamt vier Kilometer langen Radwegeverbindung wird kurzfristig ein...

  • Düsseldorf
  • 24.07.16
  • 3
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LK-Gemeinschaft
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Neue Fahrrad-Route in Unna: Mit der Familie von Spielplatz zu Spielplatz

Unna. Pünktlich zum Drahteselmarkt am 7. Mai haben das Kinder- und Jugendbüro und das Mobilitätsmanagement der Kreisstadt Unna eine neue Spielplatz-Fahrrad-Route für Unna vorgestellt. Die Route, die gemeinsam mit der Stadthalle Unna und mit Unterstützung des ADFC entwickelt wurde, ist insgesamt rund 10 km lang. Sie eignet sich als Rundtour für einen Tagesausflug oder auch – abschnittsweise – für einen kleinen Ausflug nebenbei. Dabei kann man überall einsteigen, es gibt keinen ausgewiesenen...

  • Unna
  • 06.05.16
Überregionales
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Flop der Woche!

Seit dem Hauptstraßen-Umbau in Heiligenhaus steht Radfahrern ein „Angebotsstreifen“ zur Verfügung. Aber nicht jeder weiß, wie der zu benutzen ist. So meldete sich eine Radfahrerin bei uns: Sie sei schon mehrfach von Fußgängern und Autofahrern angegangen worden, weil sie in Fahrtrichtung Hösel auf der Straße fährt. Dabei macht sie alles richtig: Der eingezeichnete Streifen darf nur von Radlern genutzt werden, die in Richtung Velbert unterwegs sind. Unser Flop!

  • Heiligenhaus
  • 16.01.16
Überregionales
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Ohne Auto am Niederrhein - Ein Praxistest

Autos tragen in erheblichem Maße zum Klimawandel und zur Luftverschmutzung bei. Andererseits heißt es immer, dass man auf dem Land nicht ohne Auto auskommt. Ich habe den Praxistest gemacht. Und zwar nicht nur vier Monate lang im Berufsleben, sondern auch schon vorher, da in meiner Familie über lange Zeit niemand ein Auto hatte. Mein Fazit: Je nachdem, wo man wohnt und arbeitet, was man für Außentermine hat und wie man seine Freizeit gestaltet, kann man auch im ländlichen Raum gut ohne Auto...

  • Hamminkeln
  • 02.12.15
Politik
Verkehrsmittelwahl - Mobilitätssteckbrief | Foto: Stadt Bochum
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Was hindert Menschen nach Bochum ziehen?

In fast allen Großstädten Deutschlands nimmt die Bevölkerung sowie die Wirtschaftskraft zu, besonders in Universitätsstädten. In Bochum allerdings nicht. Welche Gründe hat es, dass in Bochum die Bevölkerung aufgrund der Demografie massiv abnimmt und überaltert, die Abnahme aber nicht durch zuziehende Menschen ausgeglichen werden kann? Steuern zahlende Menschen und Unternehmen zieht es kaum nach Bochum, eher wandern sie ab. Ein wesentlicher Grund ist sicher, es fehlt an Arbeitsplätzen, aber es...

  • Bochum
  • 18.10.15
  • 9
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Politik

Tagung der Verkehrsexperten in Kamen setzt neue Ziele für Bus- und Bahnverkehr in der Region

"Klimafreundlich unterwegs sein“: Das war das Thema einer Fachtagung in der Kamener Stadthalle mit allen Angeboten rund um Bus und Bahn, Fahrrad, Car-Sharing & Co. Wie vorhandene Angebote im Kreis weiterentwickelt werden können, diskutierten rund 150 Fachleute,  darunter Politiker, Vertreter der Kommunen, der Verkehrsunternehmen und Interessenverbände. Radstationen mit Reparaturservice, ein gut ausgebautes Radwegenetz für Alltags- und Freizeitradler, Kombimöglichkeiten für die Nutzung von Bahn...

  • Kamen
  • 28.05.15
Vereine + Ehrenamt
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Sind Fahrradfahrer Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse?

Dass man es als Fahrradfahrer im öffentlichen Straßenverkehr nicht ganz so einfach hat, daran hat man sich inzwischen schon gewöhnt. So werden Fahrradfahrer als Alltags-Radler häufig nicht wahrgenommen und als „Freizeit-Pedalisten“ abgetan. Dass es ihnen im touristischen Bereich jetzt aber auch noch schwer gemacht wird, ist neu. Seit geraumer Zeit wird an der DB Strecke Emmerich – Duisburg gearbeitet. Die Oberleitung wird erneuert. Zu diesem Zweck sind die Bahnübergänge Kastanienstraße / Am...

  • Hamminkeln
  • 18.05.15
Politik
Wenn die A40 mal öfter so frei wäre! „Ruhrgebiet mobil“ soll dem Traum ein wenig näher kommen.

Neues Projekt gegen Staus - Mit Landeskonzept und Milliarden Euro in der Tasche gegen das Verkehrschaos im Pott

"Wir verzichten gern auf die Platzierung unter den Top Ten in den jährlichen Staubilanzen“, meint Verkehrsminister Michael Groscheck und bringt ein Projekt an den Start, das nun für besseren Verkehrsfluss sorgen soll. Das neue Projekt des Landes „Ruhrgebiet mobil“ setzt drei Schwerpunkte: Straße, Bahn und Rad. Dafür werden bis zum Jahr 2020 insgesamt 20 Millionen Eruo in die Verkehrsinfrastruktur, 186 Millionen Eruo für einen Radschnellweg und nochmals 2 Milliarden Euro in die Modernisierung...

  • Dortmund-City
  • 09.03.15
Politik
v.l.n.r. Heinz-Leo Drase, Marcus von der Gathen, Werner Ernst, Hans-Peter Huch, Nora von der Gathen

CDU Bezirksfraktionen setzen sich gemeinsam für Verkehrssicherheit ein!

Vertreter der CDU aus dem Bezirk II und III trafen sich am Lührmannwald um über die Verkehrssituation und eine konkrete Lösung zu beraten.Hintergrund ist, dass sich Anwohner über das zu hohe Tempo der Autofahrer beklagen und es für Fußgänger, speziell Kinder und ältere Menschen, gefährlich ist, die Straße zu queren. Dabei wurde festgestellt, dass das Gebiet, in dem eine Verkehrssicherung möglich und nötig wäre, im Bezirk II liegt. Marcus von der Gathen, stellv. Vorsitzender des CDU...

  • Essen-Süd
  • 30.01.15
  • 1
Politik

Gefährliche Verkehrssituation auf der Margarethenhöhe

Die CDU Margarethenhöhe setzt sich für die verkehrliche Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern auf der Lührmannstraße ein. Die Verkehrssituation auf der Lührmannstraße bzw. an der Ecke Lührmannstraße/ Lührmannwald (am Grugaparkeingang) birgt deutliche Gefahren. Sie erstreckt sich über mehrere Kilometer. Dadurch wird sie oft als Beschleunigungsstrecke von Autofahrern genutzt. Passanten bzw. Schulkinder und Radfahrer sind der Gefahr eines hohen Unfallrisikos ausgesetzt. Eine besorgte Anwohnerin...

  • Essen-Süd
  • 25.09.14
Ratgeber
Mit dem Rad einmal quer durch die Innenstadt: Auch Cityanzeiger-Redakteurin Antje Geiss (2.v.l.) war mit dabei, um die Schwachstellen für Radfahrer im Verkehr zu ermitteln. Gefunden wurden eine ganze Reihe von Problemen und einige Verbesserungsmöglichkeiten. | Foto: Schmitz
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Testradler unterwegs

Wie kann Dortmund fahrradfreundlicher werden? Ein Praxistest zeigte die Knackpunkte auf: Bei einer Radtour quer durch die Stadt fanden die Tester gleich 26 Schwachstellen. Eingeladen hatten der Allgemeine deutsche Fahrrad Club (ADFC)und der Verkehrsclub Deutschland (VCD). Die zweieinhalb-stündigen Radtour führte vom Friedensplatz bis ins Kreuzviertel. „Es geht nicht um Ampelschaltungen oder nicht abgesenkte Bordsteine, es geht um Grundsätzliches“, meint Lorenz Redicker, Vorsitzender des VCD,...

  • Dortmund-City
  • 16.04.14
  • 1
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Politik
Welchen Trassenverlauf genau der Radschnellweg durch Dortmund nehmen könnte, ist noch völlig unklar - derzeit werden verschiedene Varianten geprüft.  Möglich ist eine Führung durch die Kuithanstraße. | Foto: Schmitz

Radschnellweg Ruhr: Trassenführung wird untersucht

Wie geht es weiter mit dem Projekt eines Radschnellwegs Ruhr? Die Stadt hat jetzt weitere Trassen und ihre Varianten untersucht. Der Regionalverband Ruhr (RVR) lässt zurzeit mit Fördermitteln des Bundesverkehrsministeriums eine Machbarkeitsstudie zum Radschnellweg Ruhr durch einen Gutachter erarbeiten. Diese Machbarkeitsstudie ist eine Verfeinerung der 2011 erstellten Konzeptstudie. Der RVR hat den beteiligten Städten einen Zwischenbericht zum derzeitigen Stand der Arbeiten zugeleitet, der nun...

  • Dortmund-City
  • 03.02.14
Überregionales
Ein Polizist kontrolliert an der Rudolf-Nagell-Straße das Fahrrad eines Schülers. | Foto: Magalski

Polizei nahm Radfahrer unter die Lupe

Radfahrer standen im Mittelpunkt einer großen Kontrolle der Polizei rund um das Schulzentrum in Altlünen. Probleme mit der Sicherheit der Räder waren es zum Ende der Kontrolle aber nicht, die ein flaues Gefühl im Magen machte. Radfahrer haben keine Knautschzone und Verkehrsunfälle enden häufig mit schweren Verletzungen - die Polizei hatte sich am Mittwoch daher entlang der Schulwege postiert, um einen Blick auf die Sicherheit der Räder zu werfen. Das Ergebnis nach Angaben der Pressestelle der...

  • Lünen
  • 12.12.13
Vereine + Ehrenamt
Beim Lüner adfc läuft‘s rund: Reinhard Koch (l.) und Dr. Andreas Abels haben das große Hobby Radfahren und sind im adfc sehr aktiv. | Foto: Schmälzger
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ADFC Lünen: Pedalritter aus Leidenschaft

„Der Ausdruck Fahrradfahren bezeichnet die Fortbewegung auf einem Fahrrad.“ Gut, dass man diesen aufschlussreichen Satz auf wikipedia unter „Fahrradfahren“ nachlesen kann. Passionierte Radler wissen es besser: Radfahren ist viel mehr als nur die pure Fortbewegung auf einem Drahtesel. Die Lüner Reinhard Koch und Dr. Andreas Abels sind lebende Paradebeispiele für passionierte Radler, die beiden sind Pedalritter aus Leidenschaft. „Spaß am Radfahren, Gesundheit, Bewegung, immer an der frischen...

  • Lünen
  • 21.06.13
Politik

Weniger Verkehrstote in NRW

Weniger Verkehrstote in NRW Die Zahl der Menschen, die in Nordrhein-Westfalen bei Autounfällen ums Leben kamen, ist 2012 zurückgegangen (526 Verkehrstote, 108 weniger als noch im Jahr zuvor). Dafür stieg die Anzahl der tödlichen Fahrradunfälle. Nach einem starken Anstieg im Jahr 2011 ist NRW damit zum langjährigen Trend sinkender Zahlen bei den Verkehrstoten zurückgekehrt. Hauptursachen der schweren Verkehrsunfälle sind überhöhte Geschwindigkeit und Alkohol am Steuer. Beides lässt sich nicht...

  • Gladbeck
  • 05.02.13
Politik

Fahrradverbindung Innenstadt - Universität

1. Der Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung, Wohnen und Immobilien beauftragt die Verwaltung, die Fahrradverbindungen aus der Innenstadt zur Universität auf Mängel zu überprüfen und bis zum Spätsommer 2013 so zu ertüchtigen, dass das Fahrrad im Herbst 2013 eine attraktive Verkehrsmittelalternative für Studierende sein kann. Dazu gehört auch die Verbesserung der Beschilderung. 2. Der Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung, Wohnen und Immobilien fordert die Verwaltung auf, sich bei strassen.nrw...

  • Dortmund-Nord
  • 29.01.13
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Überregionales
Radfahren zwischen Selm und Vinnum soll sicherer werden. | Foto: Magalski

Bauarbeiten für neuen Radweg starten

Radler wird diese Nachricht freuen: Im nächsten Jahr soll zwischen Selm und Vinnum ein neuer Radweg entstehen. Diskutiert wurde über das Bauprojekt schon lange. Nun scheint die Umsetzung in greifbare Nähe gerückt. Der Radweg soll entlang der Kreisstraße 2 von Vinnum bis zur Reithalle führen und so die Verkehrslage an der schmalen Fahrbahn entschärfen. Hier komme es immer wieder zu gefährlichen Situationen. Die Mittel für den Bau hatte der Straßenträger, der Kreis Coesfeld zusammen mit Stadt...

  • Lünen
  • 28.12.12
Politik
Immer mehr Radfahrer sind an Unfällen beteiligt | Foto: Archiv

Sicherer durch Dortmund radeln

Den tendenziell steigenden Unfallzahlen mit Beteiligung von Radfahrern wird der Kampf angesagt. Die Mitglieder des Verwaltungsvorstandes haben heute einem Konzept zugestimmt, das von April bis Oktober des kommenden Jahres, also in den warmen Monaten, umgesetzt werden soll. Der Titel: „Fahrradfahren in Dortmund, aber sicher!“ Die Ziele: die Unfallzahlen senken, die Sicherheit für alle beteiligten Verkehrsteilnehmer stärken und die Attraktivität des Radfahrens in Dortmund erhöhen. Mit dem Segen...

  • Dortmund-City
  • 21.11.12
Ratgeber
gefragt: Die Leihräder | Foto: Andreas Meier

Mit dem Rad unterwegs

Mit insgesamt knapp 45000 Ausleihen schließt das Fahrradleihsystem Metropolradruhr seine bislang erfolgreichste Saison ab. Allein in Dortmund wurden in diesem Jahr 12000 Mal die orangefarbenen Fahrräder ausgeliehen. Damit ist die Stadt der erfolgreichste Standort des Leihsystems. Mit jeweils rund 2000 Ausleihen waren die Räder an den Verleihstationen in Bochum und Gelsenkirchen ebenfalls gefragt. Weniger durchgesetzt hat sich das Angebot bislang in Bottrop, Hamm und Herne mit unter 1000...

  • Dortmund-City
  • 20.11.12
Politik
Der Radschnellweg Ruhr soll fvon Hamm bis Essen führen. | Foto: RVR/Frebel

Radschnellweg: Machbarkeitsstudie kommt

Das Bundesverkehrsministerium hat dem Regionalverband Ruhr (RVR) signalisiert, die Machbarkeitsstudie zum Radschnellweg Ruhr im Rahmen des Programms „Radwegeausbau an Bundesfernstraßen“ zu finanzieren. Der Regionalverband Ruhr wird die Auftragsvergaben jetzt unmittelbar vorbereiten. Die Studie soll von externen Planungsbüros erarbeitet werden. Das Projekt „Radschnellweg Ruhr“ soll die Innenstädte, Arbeitsplätze und Hochschulen von Duisburg über Mülheim an der Ruhr, Essen, Gelsenkirchen, Bochum,...

  • Dortmund-City
  • 21.06.12
  • 1
Politik
Zehn Prozent der Dortmunder fahren bevorzugt mit dem Rad - seit 1998 hat sich die Zahl der Radler verdoppelt. | Foto: Archiv

Westfalen sind Radfahrmuffel

Für die große Mehrheit der Westfalen ist das Auto das meist genutzte Fortbewegungsmittel. In vielen Städten der Region liegt die Autofahrerquote bei über 50 Prozent. Einzige Ausnahme ist Münster, dort radeln die Menschen am liebsten und liegen mit einer Radquote von 38 Prozent bundesweit noch vor Göttingen und Freiburg an der Spitze. Auch in Dortmund geht noch was: 50 Prozent der Menschen sind mit dem Auto unterwegs, immerhin zehn Prozent fahren mit dem Rad.

  • Dortmund-City
  • 31.05.12
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