Kommunikation

Beiträge zum Thema Kommunikation

Ratgeber

Das ist des Guten dann aber doch zu viel!

Der November neigt sich dem Ende entgegen und so langsam sollten sich die Gladbecker auf die nahende Adventszeit einstimmen. Dazu haben die Bürger der Stadt besonders am 28. November Gelegenheit, wobei man hier an dem Sprichwort „Das ist des Guten zu viel“ nicht vorbeikommt: Es lockt ab 15 Uhr der „Zweckeler Adventsmarkt“ mit Inbetriebnahme des Weihnachtsbaumes um 17 Uhr, in Schultendorf wird es ab 17 Uhr auch eine „Weihnachtsbaum-Party“ geben, in Ellinghorst steigt - natürlich ab 17 Uhr - die...

  • Gladbeck
  • 19.11.14
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Überregionales
Professor Harald Ross im Gespräch mit Bernd ten Eicken, Objektleiter des Rhein-Bote Düsseldorf | Foto: Siegel
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Marketing-Experte Professor Harald F. Ross appelliert an den Einzelhandel

Online-Shopping ist für viele einfach, praktisch und sogar hipp – und stetig auf dem Vormarsch. Doch für den Einzelhandel sollte er keine Gefahr, sondern eine Herausforderung darstellen. Professor Harald F. Ross erklärt dem Rhein-Bote, warum und wie der Einzelhandel agieren sollte. Der Einzelhandel beklagt eine zunehmende Bedrohung durch Online-Anbieter? Ist diese Angst berechtigt? Prof. Ross: Nicht nur, aber auch. Der stationäre Einzelhandel wird von jeher von starken Wettbewerbskräften...

  • Düsseldorf
  • 11.11.14
Vereine + Ehrenamt

Beauftragtentagung und Konfliktseminar

Die Diözesanleitung der Essener Malteser lud jetzt zur zweiten Beauftragtentagung 2014 ein. Während der Tagung in Neukirchen-Vluyn wurde der aktuelle DUKE-Sachstand (Diözesan-Umsetzungskonzept im Ehrenamt 2020) und weiterführende Maßnahmen vorgestellt. Diskutiert wurden auch die Entwicklung im Katastrophenschutz, Mitgliederwerbung und Öffentlichkeitsarbeit. "Die Berichte aus den Gliederungen waren durchweg positiv, einige Beauftragte stellten sogar rasante Entwicklungen einzelner Fachbereiche...

  • Essen-Nord
  • 03.11.14
Kultur
Von Postboten, Partygags und Immerfindern...

Mollath kommt nicht nach Dinslaken. VHS bietet Autorenlesung zu Psychothemen

Trotz seines Freispruchs zweiter Klasse steht Mollath als Galionsfigur für den Reformbedarf in der Psychiatrie. Das Sachbuch "Von Postboten, Partygags und Immerfindern. Sachgeschichten aus der Psychiatrie" beleuchtet die kuriose Lebenswelt der Psychiatrie, die die Autorin eingehend studiert hat. Die Kommunikationswissenschaftlerin und Journalistin Michaela de Groot schreibt über Mollath ebenso wie über den Hochstapler Gerd Postel, der eine Karriere vom Postboten zum kreativen Möchtegernarzt...

  • Dinslaken
  • 17.08.14
Ratgeber
Sein Gegenüber nicht zu verstehen, kann zu Unannehmlichkeiten führen. | Foto: Google.de / Bilder
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Mentaler Brückenbau

Dieser Artikel jongliert mit dem Gedanken, wie wichtig und somit wertvoll es sein kann, zu erkennen, welche Absichten und Motive mein Gegenüber dazu bringt, bestimmte Blickwinkel einzuschlagen, Dinge zu tun und Meinungen zu vertreten. Das Leben ist eine Zusammenkunft von Variationen. Ein gutes Beispiel dafür sind unsere Blickwinkel, aus welchen wir beispielsweise Dinge, Menschen und Situationen heraus betrachten und beurteilen. Oftmals gibt es kein von uns definiertes "richtig" oder "falsch"....

  • Kleve
  • 03.08.14
Überregionales
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1. Schonnebecker Feierabend-Markt 24.05.2014

Endlich ist es soweit. Am 24.05.2014 findet der 1. Schonnebecker Feierabend.Markt statt. Wo: Karl-Meyer-Platz, 45309 Essen-Schonnebeck Wann: 17:00 Uhr - 22:00 Uhr Ein Feierabendmarkt für alle die Zeit und Lust haben einfach mal zu geniessen. Viele Händler werden da sein. Unsere Stullenstube mit Brot- und Backwaren, unsere Sabine Hess mit Flammkuchen, unser Andreas Koch mit Fleisch- und Wurstwaren, Obst- und Gemüsehändler, Käse- und Fischspezialitäten werden da sein ... u.v.m. Ein besonderes...

  • Essen-West
  • 08.05.14
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Überregionales

Zauberformel Kommunikation

"Hallo! Wie geht`s?" Irritiert blicke ich in das Gesicht einer älteren Dame das Wohlwollen und Fröhlichkeit ausstrahlt. Ich trete näher an die akkurat geschnittene grüne Hecke ihres Vorgartens heran, hinter der sie steht. „Kennen wir uns?“ frage ich. „Nein!“ kommt es prompt aus ihrem Munde. Und dann: „Sagen wir doch Du zueinander. „Ich bin die Rosi! Wie heißt Du?“ „Ursula!“, antworte ich etwas zögerlich. (Ich bin es nicht gewohnt, mich mit Menschen die ich nicht kenne auf Anhieb zu duzen) Ich...

  • Essen-Süd
  • 17.03.14
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WirtschaftAnzeige
Wenn es um maßgeschneiderte hochmoderne Bürotechnik geht, sind Andreas Jonuscheit (2. von rechts) und seine Mitarbeiter die richtigen Ansprechpartner für Unternehmen, FIrmen und natürlich auch Privatkunden.
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Firma Jonuscheit in Gladbeck: Hochmoderne und innovative Bürotechnik maßgeschneidert

Es gibt kaum eine andere Branche, die sich derart grundlegend in den letzten Jahren geändert hat, eigentlich jeden Tag in Bewegung ist: Die Rede ist von der Bürotechnik. Und Gladbecker Unternehmen, Firmen sowie Privatleute können sich glücklich schätzen, haben sie doch mit der Firma Jonuscheit in Rentfort, Kirchhellener Straße 75, einen äußerst kompetenten Ansprechpartner direkt vor Ort. Andreas Jonuscheit und seine fünf Mitarbeiter bürgen regelrecht für „Innovative Büroideen“....

  • Gladbeck
  • 19.02.14
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Sport
Tanzen macht in jedem Alter Spaß, fördert die Gesundheit und die Kommunikation.

SfbB: Tanzen für Ältere mit Spaß

Der SfbB Gladbeck will nun auch Anfängern die Chance geben werden, beim Tanzen zu beweisen, dass Älterwerden Spaß macht. Der Tanzkurs beginnt am 31. März um 10 Uhr in der Tanzschule Schaub, Schürenkampstraße 32. ADTV-Tanzlehrer Jörg Schaub weist auf die gesundheitlichen Wirkungen des Tanzen hin: „Tanzen ist ein anspruchsvoller Sport, Tanzen als Sport fördert Muskelaufbau, Motorik, Konzentration, Koordination, Ausdauer und den Gleichgewichtssinn. Tanzangebote für Ältere wecken zudem Freude an...

  • Gladbeck
  • 12.02.14
Ratgeber

Die Marke ICH erfolgreich aufzubauen - Eigenmarke / Selbstbranding

Menschen die uns als erstes einfallen, erscheinen markant, haben Austrahlung und Erfolg. Sie leben meisstens auch in Harmonie mit sich selbst. Die haben schon eine eigene Marke aufgebaut, undzwar haben sich als „on top of mind „ positioniert. Marke ICH ist ein Konzept das über die Zufälligkeit hinausreicht. Es geht darum, im Hirn unseren Kunden oder potenziellen Kunden systematisch den ersten Platz in der Liste zu besetzen. Nur gut zu sein, reicht nicht. Alles muss abstimmen , mit dem was du...

  • Essen-Süd
  • 12.02.14
Ratgeber

ERFOLG – Wovon hängt es ab? Was kann man dafür tun um erfolgreich zu sein im Beruf genauso wie im Privatleben?

Es hängt nicht nur von Fachwissen ab, Kompetenz genügt auch nicht. Es steckt was viel entscheinendes dahinter , undzwar AUSSTRAHLUNG. Kann man das verbessern? Ja. Das wichtigste vor allem ist, positiv zu denken. Man muss sich selbst ,das Leben und das was man tut – was auch immer es ist –lieben und schetzen lernen. Man strahlt aus, was man von sich selbst denkt. Willst du verrändern? Gut. Fang damit in deinem Kopf an. Lass all die schlechten Gedanken verschwinden. Wie das geht? Ersetze die...

  • Essen-Süd
  • 09.02.14
Überregionales
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„Vincenz – Schüler“ und "Borussenfreunde" entwerfen ein spannendes"Dortmund-Spiel"

> Seit langem schon unterstützt die BVB-Stiftung "Leuchte auf" verschiedene regionale und überregionale Fanprojekte. So erhielt der Fanclub "Borussenfreunde Vincenzheim" im Frühjahr 2013 einen mit 2000,- Euro dotierten Förderbetrag für sein Projekt "Kinder entwickeln ein Dortmund-Spiel“ . Im Verlauf dieses interessanten Projekts gestalteten die Borussia-Fans zusammen mit Schülern und Lehrern der Vincenz-von-Paul-Schule das nun vorgestellte Stadt-Spiel. "Viele mitdenkende Gehirnhälften und...

  • Dortmund-City
  • 30.01.14
Sport

Auf der Bühne des Fußballs

Fußball ist wieder aus seinem Winterschlaf erwacht. An vergangenem Wochenende wurde die Rückrunde in der deutschen Fußballbundesliga eingeläutet, mit zum Teil überraschenden Ergebnissen: Nürnberg verbucht in der laufenden Saison seinen ersten Sieg, Frankfurt bezwingt seine Heimschwäche und Hannover kann auswärts gewinnen. Von solchen Überraschungen lebt der Fußball. „Fußball ist das Theater des kleinen Mannes“, betonte Uli Hoeneß schon vor über zehn Jahren in einem Interview der Zeitschrift...

  • Herne
  • 27.01.14
Ratgeber
Am Ende sind die Schüler unzufrieden. Sie hatten mehr Verständnis seitens des Nightstyle erwartet und seien keine erfahrenen Veranstalter. Außerdem hätte es ja auch in der Vergangenheit schon Drängeleien gegeben.  Das damalige Sicherheitskonzept habe nicht funktioniert. Das Konzept hat sich inzwischen grundlegend geändert.
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Runder Tisch im Nightstyle

Die Gerüchteküche kocht über, die „Stille Post“ via Facebook heizt sie kräftig an. War es eine Drängelei, Schubserei oder waren es brutal prügelnde Türsteher vor der Diskothek Night Style, die am 22. November vergangenen Jahres zu einem größeren Polizeieinsatz führten? Kurz danach wird der Vorfall zum Politikum. Am gestrigen Donnerstagabend hat Jürgen Grunst, Nightstyle-Betriebsleiter, zum runden Tisch geladen. Ein Blick zurück: An jenem Freitag füllt sich der Platz vor dem Eingang zwischen 22...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 10.01.14
Ratgeber

Kolumne "Blick ins Leben" von Heidi Prochaska

„Zeit ist Geld“, sagen der Volksmund und viele Menschen, mit denen ich zusammenarbeite. Trotz meinem Bedürfnis mich korrekt, freundlich und verständlich auszudrücken, will ich schnell fertig werden. Dazu nutze ich Abkürzungen oder werde mit Kürzeln konfrontiert. Wenn E-Mails im Minutentakt auf meinem Computer landen, reagiere ich zügig und fasse mich kurz. Auch meine schriftlichen Kommunikationspartner gehören zur schnellen Truppe und reagieren manches Mal mit Ein-Wort-Sätzen. „Wilco“ stand...

  • Essen-Borbeck
  • 20.11.13
LK-Gemeinschaft

Da war der Wunsch der Vater des Gedanken...

Dass die Kommunikation zwischen Mann und Frau manchmal schwierig ist, musste eine Bekannte neulich feststellen. Die hatte sich mit ihrem Liebsten abends zum Telefonieren verabredet. Als dieser - ungewohnterweise - eine ziemlich konkrete Uhrzeit vorschlug, wurde die Bekannte misstrauisch - zumal die Zeit bis dahin exakt dem Weg zwischen ihrer und seiner Wohnung entsprach. Ob er für einen Überraschungsbesuch vorbei schauen wollte? Und so wartete sie in freudiger Spannung. Als er aber auch 15...

  • Heiligenhaus
  • 01.10.13
Ratgeber

De-Mail als Alternative zur „normalen“ Briefpost

Viele Unternehmen verabschieden sich nach und nach von der klassischen Briefpost und wickeln ihre geschäftliche Korrespondenz hauptsächlich elektronisch ab. Dies ist mit den Standard-eMails, die aus dem privaten Gebrauch bekannt sind, keine Option – diese bieten nicht die benötigte Sicherheit für die Versendung von sensiblen geschäftlichen Daten. Aber auch private Daten, etwa für die Steuererklärung oder bei Versicherungsangelegenheiten, sollten besonders geschützt werden. Die Lösung hierfür...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 19.07.13
Politik
Foto: Dieter Schütz/pixelio.de

Chance nicht ungenutzt lassen

Die Errungenschaften der modernen Technik bieten Kommunikationsmöglichkeiten, von denen auch die Gladbecker vor wenigen Jahren nur geträumt haben. Und doch gibt es Fälle, in denen die Kommunikation zwischen Betroffenen schlecht oder auch gar nicht funktioniert. So ging in der Redaktion jetzt ein Schreiben von zwei Gladbecker Familien mit der Überschrift „Behindertenbeirat von Gladbeck lehnt Blindenleitsystem bei Cityneugestaltung ab“. Wenn man so was liest, läuten natürlich sofort die...

  • Gladbeck
  • 25.06.13
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Ratgeber
Irmgard Häussermann (li); 3 Teilnehmerinnen fehlen

Einführungskurs zur Sterbebegleitung 2013 mit Irmgard Häussermann beendet

Nach erfolgreichem Abschluss konnten nun 9 Teilnehmerinnen und 1 Teilnehmer ihre Teilnahmebestätigungen in Empfang nehmen. Der Hospizkreis Menden – Hospizdienst für Menden und Fröndenberg – hatte diesen Vorbereitungskurs für die Sterbebegleitung angeboten. Irmgard Häussermann (Trauerbegleiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, sozialtherapeutisch-pädagogische Arbeit) führte die am Thema Interessierten durch das Seminar. 60 Unterrichtsstunden lang haben sich 10 TeilnehmerInnen mit Gesprächen...

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 26.03.13
Kultur

Die Sehnsucht der Worte

Irgendwann beschloss er die Kommunikation mit seinen Mitmenschen auf das Notwendigste zu reduzieren. Und ich vermute er sprach vor allem mit seinem Computer, weil der ihn verstand. Aber wenn Sie denken, wir sollten ihm ein Haustier schenken, kann ich nur davon abraten. Dafür kenne ich ihn schon zu lange. Kurz, in jedem Menschen steckt die Sehnsucht nach dem Einzelgänger. Ich kann das akzeptieren. Davon lebt der Krimi oder Western. Nur der Film-Held allein ist in der Lage den kleinsten,...

  • Arnsberg
  • 10.03.13
Vereine + Ehrenamt
Marlies Fösges, NLP-Trainerin | Foto: Marlies foesges

Gut Drauf sein

Kneipp-Verein Sprockhövel e.V. Gut drauf sein Unter diesem Motto steht das Seminar des Kneipp-Vereins Sprockhövel am Sonntag, den 03. März 2013 von 10-15 h. Auf spielerische und vergnügliche Weise erlernen die Teilnehmer den eigenen Sinnestyp zu erkennen, die Bedeutung von Augenbewegungen beim Gegenüber zu entdecken, den Kontakt mit den Mitmenschen zu verbessern und aus jedem Problem eine Chance zu machen. Nach dem Motto, wer mit sich selbst im reinen ist, kommt auch mit anderen besser klar,...

  • Sprockhövel-Haßlinghausen
  • 11.02.13
Ratgeber
"Tricky" (Husky- Schäfermix) spricht canidisch, deutsch,Körpersprache in den Dialekten Canidae Primat und Hillebrand :)

Signale oder Kommandos- macht das wirklich einen Unterschied?

„Der kann ja gar nichts!“ Mit „Der“ ist unser Hund gemeint, Tricky, achtjähriger Husky-Schäfermixrüde. Die Aussage kommt von Einem, der es wissen muss, meinem, an und für sich, liebenswerten Mann. Dieses vernichtende Urteil, traf mich an einem unendlich heißen Abend direkt am Anfang unseres Urlaubs 2012, in Ungarn, im Kreise der mitgereisten Freunde. Mein Leben in einem Männerhaushalt, hat mich, neben einer genetisch bedingten, gewissen sprachlichen Spontanität, perfekt für solche Situationen...

  • Bönen
  • 30.01.13
Überregionales
Wenn Sprache zu Gewalt wird...

Eine Frage des Geschmacks

Es ist wohl eine Frage des guten Geschmacks, wie manche Menschen miteinander kommunizieren. Die einen sprechen frei heraus, was ihnen auf dem Herzen liegt, andere teilen einem alles durch die Blume mit, und andere wiederum sprechen ohnehin nicht gerne oder verspüren nicht ständig den Drang, sich mitzuteilen. Jeder nach seiner Façon. Grundsätzlich bin ich ein Freund des offenen Wortes, denn nur wer spricht, kann gehört und im besten Falle auch verstanden werden. Allerdings heißt offenes Wort...

  • Kamp-Lintfort
  • 30.01.13
  • 31
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