BV Duisburg-Süd ließ die Korken knallen
„Prickelnde“ Freude

„Es gibt nichts Gutes außer man tut es“, waren sich bei der „Sektgeldübergabe“ die 2. stellv. Bezirksbürgermeisterin Heide Apel, Hospizleiterin Mechthild Schulten, Bezirksbürgermeisterin Beate Lieske und die 1. stellv. Bezirksbürgermeisterin Angelika Kleinefeldt einig.
Foto: Lieske
  • „Es gibt nichts Gutes außer man tut es“, waren sich bei der „Sektgeldübergabe“ die 2. stellv. Bezirksbürgermeisterin Heide Apel, Hospizleiterin Mechthild Schulten, Bezirksbürgermeisterin Beate Lieske und die 1. stellv. Bezirksbürgermeisterin Angelika Kleinefeldt einig.
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„Zuerst ließen wir die Korken knallen, dann schenkten wir den prickelnden Sekt aus, kassierten ordentlich dafür und konnten jetzt dem Malteser Hospiz St. Raphael in Huckingen eine freudige Überraschung präsentieren“, sagt Beate Lieske, Bezirksbürgermeisterin im Duisburger Süden, und hält freudig ein gut gefülltes Sparschwein in den Händen.

Beim traditionellen Sommerfest des Bezirksamtes Duisburg-Süd kamen die Mitglieder der Bezirksvertretung nach der Corona-Zwangspause nicht nur endlich wieder mit vielen Bürgern persönlich ins Gespräch, sie betätigten sich auch gerne als „Korkenzieher“ und öffneten etliche Sektflaschen.

Bereits im Vorfeld stand fest, dass der Erlös des Sektverkaufs an das Malteser Hospiz St. Raphael in Huckingen gehen sollte. In der letzten Sitzung der BV Duisburg-Süd legten die Bezirksvertreterinnen und Bezirksvertreter noch mal aus eigener Tasche „einen drauf“, so dass das Sparschwein letztlich 620 Euro „schluckte“.

Kompetent
und liebevoll

Jetzt überreichte Lieske (SPD) mit ihren Stellvertreterinnen Angelika Kleinefeldt (CDU) und Heide Apel (Bündnis 90/Die Grünen) im Auftrag der gesamten BV die „Sektspende“ an die Hospizleiterin Mechthild Schulten, die sich überrascht und dankbar zeigte.

Gleichzeitig gab es für die „Spitzen-Frauen“ der BV Süd noch einen Rundgang durch die Einrichtung und zusätzliche Informationen zur „kompetenten und liebevollen Betreuungsarbeit der haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden“, wie Beate Lieske es anerkennend formulierte.

Autor:

Reiner Terhorst aus Duisburg

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