gedicht

Beiträge zum Thema gedicht

Natur + Garten

Thema Jahreszeiten

# Die Sonne scheint, die Blätter fallen von . . © . . Hans Peter Schulzke . . .   Der Wind, mal sachte und mal heftig, schüttelt an den Bäumen kräftig. Viele bunte Blätter, als Laub nun sacht, haben sich auf die Reise gemacht. Eines ist nun wirklich munter, fällt weit vom Baum erst runter. Und stellt mit Entzücken fest, dass es sich gut schweben läst. Noch einmal packt der Wind nun zu, das Blättchen jauchzt - Juchuhhh - Ich kann fliegen, das ist schön, kann die große Welt nun seh´n. Doch...

  • Bottrop
  • 02.11.13
  • 7
  • 9
Natur + Garten

HERBSTGLUT

Schon ein bischen über die Zeit,dieser Beitrag.Einen Monat eher hätte besser gepasst,doch da sich der Herbst heute noch nochmal so leuchtend gezeigt hat nun also zum Abschied der Goldenen Herbsttage (hat nichts mit der Aktion zu tun) ein Gedicht eines unbekannten Verfassers HERBSTGLUT Leuchtende Funken sprüht des Herbstes Seele feiert den Abschied mit Pracht lodert über schon verklärenden Nebeln brennt noch einmal mit Macht Die Tracht gelesen vollendet was entfacht des Sommers Sonne heiße Glut...

  • Lünen
  • 31.10.13
  • 4
  • 2
Kultur

Herbst von Rainer Maria Rilke

Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält. Aus: Das Buch der Bilder

  • Bochum
  • 30.10.13
  • 3
  • 1
Kultur

Vereinsamt von Friedrich Nietzsche

Friedrich Nietzsche Vereinsamt Die Krähen schrein Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: Bald wird es schnein, - Wohl dem, der jetzt noch - Heimat hat! Nun stehst du starr, Schaust rückwärts, ach! wie lange schon! Was bist du Narr Vor Winters in die Welt entflohn? Die Welt - ein Tor Zu tausend Wüsten stumm und kalt! Wer das verlor, Was du verlorst, macht nirgends Halt. Nun stehst du bleich, Zur Winter-Wanderschaft verflucht, Dem Rauche gleich, Der stets nach kältern Himmeln sucht. Flieg, Vogel,...

  • Bochum
  • 29.10.13
  • 1
Überregionales
Foto: (c) Dieter Zawodniak

Es können noch immer Gedichte zum Wettbewerb eingereicht werden. WAT Gedichtwettbewerb 4. Adventsmarkt der Möglichkeiten

hier: Adventsonntag 1. Dezember, 15.00 Uhr Gesucht werden die schönsten Gedichte zum Thema Neujahr / neues Jahr Der 4. Wattenscheider Adventsmarkt der Möglichkeiten findet am 1. Adventswochenende 2013 statt. Einer von vielen Programmpunkten ist der Gedichtwettbewerb, der am 1. Dezember 2013, in der Zeit von 15.00 bis 17.00 Uhr im Gemeindehaus St. Gertrud von Brabant, Auf der Kirchburg 2, 44866 Bochum-Wattenscheid, stattfinden wird. Gesucht werden Freizeitdichter und Poeten, die sich dem...

  • Wattenscheid
  • 29.10.13
Kultur

Träum dir eine heile Welt...

Träum dir eine heile Welt Träum dir eine heile Welt Eine, die für immer hält Keine leisen Schreie hören Wegsehn, wenn ein Fremder stirbt Lasse dich von nichts mehr stören Flieh vor dem, was Glück verdirbt Hör nicht hin, wenn Rufe hallen Rufe, die um Hilfe flehn Lasse nie die Maske fallen Geh nur weiter, bleib nie stehn Lasse auch die Träume liegen Hoffnungen an Angst gestaut Denn sie würden dich besiegen Deine Maske bräche laut Träum dir eine heile Welt Eine, die dir Beine stellt Baue dir eine...

  • Lünen
  • 29.10.13
  • 7
  • 5
Kultur
11 Bilder

BlattGold

. Dieses Leuchten, gelb, golden und rot – dieser Duft von Gräsern, Pilzen und Beeren von reifen Trauben, die uns Wein bescheren noch ist Leben überall – noch keine Not Bäume und Sträucher sind geschnitten – Reisig bietet Schutz für Igel und Maus Holz liegt gespalten und trocken am Haus an Kälte und Frost wird nicht gelitten Das Nest der Wespen leer und verlassen – zerzaust durch Vögel oder vom Sturm unter braunem Laub verbirgt sich der Wurm das letzte Grün wird bald verblassen Am Tag zaubert...

  • Goch
  • 24.10.13
  • 18
  • 16
Kultur

Theater mit Gedichten vom Schreibwurm Heinrich Heine

Am 23.Oktober durften Kinder im Düsseldorfer Heinrich Heine Institut Gedichte auf einer Bühne darstellen. Fünf Schülerinnen und Schüler sowie eine Lehrerin von Düssel-Buntu e.V. waren mit dabei. Unter dem Motto "Auf die Bühne - fertig - los!" koordinierte und begleitete Schauspielerin und Theaterpädagogin Sonni Maier die Verwandlung von Heinrich-Heine-Gedichten in Theaterstücke. Essen und Trinken und eine Führung durch das Institut waren inbegriffen. Auf die Frage "Wie findest du Heinrich...

  • Düsseldorf
  • 24.10.13
Kultur
Die LWL-Literaturkommission für Westfalen hat das Lesebuch Heinrich Kämpchen herausgegeben. | Foto: LWL

Arbeiterdichter Heinrich Kämpchen kommt zu neuen Ehren - LWL gibt Lesebuch heraus

Er war einer der frühen Arbeiterdichter und hatte eine große Leserschaft. Von 1890 bis 1912 war Heinrich Kämpchen (1847-1912) in nahezu jeder Ausgabe der "Bergarbeiter-Zeitung" mit einem Gedicht vertreten. Auf Drängen seines Freundes Otto Hue stellte er seine Verse in Einzelausgaben zusammen ("Aus Schacht und Hütte",1899; "Neue Lieder", 1904/05; "Wie die Ruhr mir sang", 1909). Eine Einführung in das Werk Kämpchens legt nun der Bochumer Literaturwissenschaftler Joachim Wittkowski in Form eines...

  • Bochum
  • 23.10.13
  • 2
LK-Gemeinschaft

Gedicht der Woche

Für alle die gerne lachen und fröhlich sind heute das Gedicht der Woche aus meinem Buch "Geschichten aus dem Reich der Tiere, Band 1", welches von der Fledermaus handelt. Die Fledermaus: Die weltbekannte Fledermaus Kopf unter hängt in ihrem Haus, wenn sie schläft und sich ausruht und ansonsten gar nichts tut. Doch wird sie wach, dann fliegt sie aus, und ist dann meistens außer Haus ... Die weltbekannte Fledermaus. Doch neulich sah ich so ‘ne Maus, die hing verkehrt herum im Haus. Und damit...

  • Iserlohn-Letmathe
  • 06.10.13
  • 5
  • 4
LK-Gemeinschaft

Gedicht der Woche

Für alle die gerne lachen und fröhlich sind heute das Gedicht der Woche aus meinem neuen Buch "Geschichten die das Leben schrieb", Band 2, welches von einem Ereignis am Himmelstor handelt. Am Himmelstor: Ein äußerst schlechter Fußballspieler stand eines Tags am Himmelstor, nach einem schlechten Fußballspiel bei dem sein Leben er verlor. Worauf der Petrus ganz verwundert fragte seinen neuen Kunden: „Sag mal, wo kommst du denn her? Wie hast du unser Tor gefunden?“

  • Iserlohn-Letmathe
  • 02.10.13
  • 1
Kultur

Goldener Herbst

Zartes Blätterschweben und feine Spinnenweben zeigen uns an, der goldene Herbst naht nun heran. Im Morgentau sichtbar sind Grauschleier über Wiesen und Büsche gewoben. In dem Himmel dort oben singt eine Lerche ihr Lied so klar. Zartes Blätterschweben und feine Spinnenweben zeigen uns an, der goldene Herbst naht nun heran. Später Morgen und frühe Dunkelheit lassen uns wissen, nun wird es bald Zeit, dass die Natur sich macht für den Winter bereit. Zartes Blätterschweben und feine Spinnenweben...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 01.10.13
  • 1
  • 2
Kultur
Im Tunnel... durch das TIEF, den dunklen Tunnel... was kommt, da, am Ende???
4 Bilder

BILDER Heimat RUHRGEBIET Weltkulturerbe Natur ZOLLVEREIN!
AUF und AB... ( Depressionen)

ESSEN Zollverein so ist es wohl... ein ständiges AUF und AB ... so ist das Leben halt immer mal´wieder auch für Dich, und den Nachbarn, für den in der Stadt, den auf dem Land hier und dort... auch für mich... Auf und AB da lächselt man, freut sich... erlebt etwas RICHTIG Schönes... und ganz plötzlich richtig fies und gemein "von hinten" sich anschleichend... kommt das TIEF ... das AB... das Dunkel und umhüllt alles Schöne, alles Helle Es traf mich heute wie ein Schlag... mal´wieder das "AB" im...

  • Essen-Ruhr
  • 26.09.13
  • 8
  • 6
Kultur
9 Bilder

Franz van der Grinten und die 322 Gedichte

Schloss Moyland: Wolle du nun wieder enger mich umschlingen, lass Brüste, Schenkel, Knie, Arme um mich sein; lass uns Aug`in Aug´und Lipp`an Lippe ringen, fühl mich in dir wachsen, lass mich in dich ein. Dieses Gedicht aus dem Zyklus" Rheinfahrten" könnte die Motivation sich künstlerisch im Wort zu verewigen besser nicht sein, ohne Selbstzweck, denn alles Materielle ist vergänglich und zugleich ist jeder Strich unsterblich, kommentierte Franz van der Grinten seinen voluminösen Gedichtsband mit...

  • Kleve
  • 26.09.13
Natur + Garten
5 Bilder

VERWANDLUNG

Rosa Hortensie Wer nahm das Rosa an? Wer wusste auch, dass es sich sammelte in diesen Dolden? Wie Dinge unter Gold, die sich entgolden, entröten sie sich sanft, wie im Gebrauch. Dass sie für solches Rosa nichts verlangen. Bleibt es für sie und lächelt aus der Luft? Sind Engel da, es zärtlich zu empfangen, wenn es vergeht, grossmütig wie ein Duft? Oder vielleicht auch geben sie es preis, damit es nie erführe vom Verblühn. Doch unter diesem Rosa hat ein Grün gehorcht, das jetzt verwelkt und alles...

  • Lünen
  • 23.09.13
  • 3
  • 1
Natur + Garten
Auf einer Wanderung im Südschwarzwald

Urlaubsfreuden - da und dort!

Die einen zieht's zum Ballermann, doch was fang' ich damit bloß an? Lesen Sie nun, was hier geschieht und wo's im Urlaub uns hinzieht! Das Reiseziel heißt Ballermann und zieht das Jungvolk magisch an. Denn das Höchste der Gefühle ist ein Urlaub im Gewühle! Da kann man ständig Girls anbaggern, die schelmisch kichern, grundlos gackern. Kann morgens sich am Strand besaufen und abends in der Disco raufen. Trunken dann den Rausch auspennen, verkatert müd' zum Frühstück rennen, das gibt's leider nur...

  • Moers
  • 19.09.13
LK-Gemeinschaft

Gedicht der Woche

Für alle die gerne fröhlich sind und lachen bringe ich heute aus meinem Buch "Geschichten aus dem Reich der Tiere, Band 3", Rubrik: "Geschichten, unglaublich und verrückt" die Geschichte von einer ungewollten Schwangerschaft. Die ungewollte Schwangerschaft: Die Kaiserin ist wieder schwanger und regt sich deshalb mächtig auf, und spricht zum Kaiser und Gemahl: „Das war ein schlechter Kondomkauf. Wahrscheinlich von dem Lieferanten, von dem du hast die neuen Kleider, und die ich auch nicht sehen...

  • Iserlohn-Letmathe
  • 15.09.13
  • 4
  • 1
LK-Gemeinschaft

Gedicht der Woche

Für alle die gerne lachen und fröhlich sind heute das Gedicht der Woche aus meinem Buch "Geschichten die das Leben schrieb", Band 1, welches von einer Wallfahrt handelt. Alle Behinderten mögen mir verzeihen! Die Wallfahrt: Ein Behindertenverein ging neulich mal auf Wallfahrtsreise, nach Lourdes, in Frankreich, führte sie der Weg in altbekannter Weise. Man fuhr in einem Reisebus mit Reise-WC sehr bequem, ein Reiseführer war dabei hilfsbereit und angenehm. Alle waren ziemlich fröhlich und sangen...

  • Iserlohn-Letmathe
  • 11.09.13
  • 2
  • 1
Kultur

Unvergesslich

Unvergesslich Dieser Duft von leichtem Regen Geschwängert mit der Erde und der Luft An diesem stillen Ort In der Dämmerung des Abends Gepaart mit der Verbundenheit Zwei unsterblicher Seelen (c) Manfred Wrobel

  • Mülheim an der Ruhr
  • 10.09.13
  • 6
  • 3
LK-Gemeinschaft

Gedicht der Woche

Für alle die gerne fröhlich sind und lachen bringe ich heute aus meinem Buch "Geschichten aus dem Reich der Tiere, Band 3", Rubrik: "Geschichten die das Leben schrieb" ein Erlebnis aus einem Separee. Im Separee: Ein Gast in einem Nachtlokal wird ganz ungeniert gefragt, von einer hübschen, jungen Maid, ob’s ihm auf Spanisch auch behagt. Und weil er diese Variante nicht kennt und neugierig dazu, lässt er sich gleich überreden, zu einem spanisch Rendezvous. So ziehen beide sich zurück in ein...

  • Iserlohn-Letmathe
  • 01.09.13
Kultur
im Botanischen Garten, Bochum

Die Frösche

Ein großer Teich war eingefroren, die Fröschlein in der Tiefe verloren, durften nicht ferner quaken noch springen, versprachen sich aber im halben Traum, fänden sie nur da oben Raum, wie Nachtigallen wollten sie singen. Der Tauwind kam, das Eis zerschmolz, nun ruderten sie und landeten stolz und saßen am Ufer weit und breit und quakten wie vor alter Zeit. (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Lünen
  • 29.08.13
  • 9
LK-Gemeinschaft

Gedicht der Woche

Für alle die gerne fröhlich sind und lachen bringe ich heute aus meinem Buch "Geschichten aus dem Reich der Tiere, Band 2", das Gedicht der Woche (KW 35), welches von einem Flamingopaar handelt. Domino und Domina: Vor Jahren in Santo Domingo, da lebte einst mal ein Flamingo; ein Männchen, äußerst lebensfroh, sein Name der war Domino. Dann gab’s da noch ’ne Flaminga, ihr Name der war Domina; sie war brutal und dominant, und deshalb auch noch unbemannt. Doch als der Domino sie sah, gab’s für ihn...

  • Iserlohn-Letmathe
  • 25.08.13
  • 1
Kultur

VERLIEBT

Verliebt Wenn ich in Deine Augen schaue Dann sehe ich unendlich viel Das Leben pulsiert Es macht mich glücklich Deine Nase ist so schön Sie verzaubert mich Diese kleinen Flügel Betören meine Sinne Die sinnlichen Lippen Rauben mir mein Herz Sehend Deine Augen Schmelze ich dahin... © Manfred Wrobel

  • Mülheim an der Ruhr
  • 24.08.13
  • 7
LK-Gemeinschaft

Gedicht der Woche #1

"Schule Arbeit Stress es gibt nichts was schlimmer sein kann, Jetzt kommst du zu mir und schreist mich an, Verletzt mein Herz und denkst alles wehre gut, Es zerstückelt zerbricht und es fließt Blut, Und jetzt denkst du das nichts schlimmer sein kann, Die Liebe und die Zeit mit dir ist leider vergangen" ________________ jede Woche neu ... Ein selbst geschriebenes Gedicht _

  • Lünen
  • 23.08.13
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