gedicht

Beiträge zum Thema gedicht

Kultur

An den Mond von Johann Wolfgang von Goethe

Füllest wieder Busch und Tal Still mit Nebelglanz, Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz; Breitest über mein Gefild Lindernd deinen Blick, Wie des Freundes Auge mild Über mein Geschick. Jeden Nachklang fühlt mein Herz Froh- und trüber Zeit, Wandle zwischen Freud' und Schmerz In der Einsamkeit. Fließe, fließe, lieber Fluß! Nimmer werd' ich froh; So verrauschte Scherz und Kuß Und die Treue so. Ich besaß es doch einmal, was so köstlich ist! Daß man doch zu seiner Qual Nimmer es vergißt!...

  • Bochum
  • 23.12.13
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Natur + Garten
Foto: 675340_original_R_by_Andreas Hermsdorf_pixelio.de | Foto: Foto: 675340_original_R_by_Andreas Hermsdorf_pixelio.de

Kleve - Emmerich - Goch - Wesel/Xanten: Weihnachten 2013 - Die stillste Zeit

Die stillste Zeit Ein Gedicht von Christine Vetter Jetzt kommt die stillste Zeit im Jahr. Doch Mutter stöhnt, das ist nicht wahr! Sie putz und schmückt das ganze Haus, doch morgen siehts schon wieder aus. Backt mit der ganzen Kinderschar, Weihnachtsplätzchen, das ist doch klar. Doch putzen muss die Küche fein, sie dann wieder ganz allein. Dann packt sie die Geschenke ein, der Weihnachtsmann, schaffts nicht allein. Wieso er das nicht schaffen kann, naja, er ist wie schon der Name sagt, ein Mann,...

  • Kleve
  • 23.12.13
  • 34
  • 34
Kultur
5 Bilder

4 KERZEN IM ADVENT

Vier Kerzen im Advent Die erste Kerze brennt für Stille, für Ruhe und Gemütlichkeit, für Herzlichkeit und für den Wille, zu leben in Behaglichkeit. Die zweite Kerze brennt für Hoffnung, für die Kraft und für den Glauben, für Vernunft und für die Achtung, und für die weißen Friedenstauben. Die dritte Kerze brennt für Anstand, für Respekt und auch für Güte, für Gerechtigkeit und für Verstand, und für´s eigene Gemüte. Die vierte Kerze brennt für Liebe, für das Wichtigste auf dieser Welt, es gäbe...

  • Schwerte
  • 22.12.13
Kultur
Die klitzekleinen Wesen unterm Tannenbaum -1-
5 Bilder

Die klitzekleinen Wesen unterm Tannenbaum

Es war einmal vor langer Zeit gewesen, da lebten unterm Tannenbaum klitzekleine Wesen. Sie sorgten bei den Menschen früher für einen strahlend schönen Weihnachtsbaum. Als Dankeschön hängten sie ihm Leckereien in den Baum. Zuckerstangen, Schokoplätzchen manchmal auch die tollen Schokoladenpäckchen. Doch wurde es immer hektischer auf der Welt und es war nicht gut um die Erwachsenen bestellt. Die Zeit im Jahr verrannte immer schneller und die Süßigkeiten fanden nur noch Platz auf einem...

  • Dinslaken
  • 22.12.13
  • 1
Überregionales
Foto: privat

(Sich) einen Reim auf Krieg machen

Herrscht nicht immer Krieg? Wenn auch vielleicht im Kleinen? Eine von vielen spannenden Fragen, auf die (sich) Weseler Gymnasiasten jüngst einen Reim machten. Draußen tobt ein Sturm. Drinnen ist es mucksmäuschenstill. Vierzehn Schüler des Andreas-Vesalius-Gymnasiums brüten über Gedichten zum Thema „Krieg und Frieden“. Sie nehmen an einer Schreibwerkstatt teil, organisiert vom Friedrich-Bödecker-Kreis NRW im Rahmen des lyrix-Projekts des Deutschlandfunks. Das Preußen-Museum ist als Ort bewusst...

  • Wesel
  • 19.12.13
  • 1
LK-Gemeinschaft

Sie haben einen Baum gewonnen!

Damit haben wir eigentlich nicht gerechnet. Aber es war eine tolle Beteiligung an unserem Tannenbaum-Gewinnspiel. Zur Erinnerung: In unserer Adventsbeilage vom 27. November haben wir Sie, liebe Leser, aufgerufen uns Vierzeiler zu schicken, in denen die Worte Witten, Tanne und Dehner vorkommen sollten. Unter allen Einsendern, so kündig-ten wir an, sollten sieben Gewinner ausgelost werden, die jeweils einen Tannenbaum, gestiftet vom Garten-Center Dehner, gewinnen. Und dann erreichten uns mehr als...

  • Witten
  • 19.12.13
Kultur

Gedicht - Licht und Schatten

Es werde nun Licht, so sprach einst der Herr, doch als er den Menschen so richtig betrachtete, man kann nicht sagen, dass er ihn völlig verachtete, verlieh er ihm eine besondere Ehr die Welt zu gestalten nach seinem Begehr. Doch niemand der Menschen kriegte das hin, denn wo sehr viel Licht, da ist auch viel Schatten, manch Menschen lebten fast wie die Ratten ohne den Glauben an einen tieferen Sinn. Der Schatten verleiht oft den Dingen Kontur, das sah einst der Herr im sonnigen Himmel und...

  • Bochum
  • 16.12.13
  • 3
  • 1
Kultur

Weihnachtsgedicht

Weihnachten Es friedet schon wieder auf der Welt! Stopp – Nennt man das wirklich Frieden? Wenn man sich abends zusammengesellt und hätte es lieber vermieden? Und sieht neben Action die neuesten News von dem ganzen Grauen auch nebenan, da kriegt man dann schnell einen Weihnachtsblues trotz Putenbraten und Marzipan. Ob ein Jesus einstmals in der Krippe lag, ob ein Buddha Gautama leise mahnt, ob Moslems glauben an den Westanschlag, wer, sag mir, wer erbarmt… ... sich über die Menschen und...

  • Bochum
  • 14.12.13
  • 5
  • 1
Kultur

Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren

Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren sind Schlüssel aller Kreaturen, wenn die, so singen oder küssen, mehr als die Tiefgelehrten wissen, wenn sich die Welt ins freie Leben und in die Welt wird zurückbegeben, wenn dann sich wieder Licht und Schatten zu echter Klarheit werden gatten und man in Märchen und Gedichten erkennt die wahren Weltgeschichten, dann fliegt vor Einem geheimen Wort das ganze verkehrte Wesen fort. Novalis

  • Bochum
  • 10.12.13
  • 5
  • 1
Überregionales
2ter Advent

Der Traum von Hoffmann von Fallersleben

Das Gedicht "Der Traum" hat mir als Kind schon gut gefallen. Ich wünsche DIR einen friedvollen und besinnlichen Advent. Hoffmann von Fallersleben 1798-1874 Der Traum Ich lag und schlief; da träumte mir ein wunderschöner Traum: Es stand auf unserm Tisch vor mir ein hoher Weihnachtsbaum. Und bunte Lichter ohne Zahl, die brannten ringsherum; die Zweige waren allzumal von goldnen Äpfel schwer. Und Zuckerpuppen hingen dran; das war mal eine Pracht! Da gab´s , was ich nur wünschen kann und was mir...

  • Bottrop
  • 08.12.13
  • 14
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Kultur

Advent Advent... wünsche allen einen schönen zweiten Advent...

Kein Schnee Der Weihnachtsmann mit seinem Schlitten, hat noch niemals so gelitten, kein Schnee für seines Schlitten Kufen, er muss den Pannendienst wohl rufen. Der Engel vom ADAC, sagt auch verzweifelt nur ohje, für Schlitten hab ich keine Reifen, das müssen leider sie begreifen. Ein großer Laster muss nun her, der Schlitten ist ja furchtbar schwer, der Weihnachtsmann, er schuftet fleißig, doch überall ist Tempo 30. So kommt's Geschenk nicht pünktlich an, es ärgert sich ein jedermann, dem...

  • Goch
  • 07.12.13
  • 7
  • 5
Politik
3 Bilder

Erfolgreicher Weihnachtsinfostand der Sozialen Liste in der Bochumer Innenstadt

Trotz nasskalten Wetters ergaben sich für die Aktiven der Sozialen Liste Bochum heute in der City viele gute Gespräche mit PassantInnen. Auch die selbstgebackenen Plätzchen, die Schokonikoläuse am Stiel, unsere Zeitung und das aktuelle Flugblatt mit dem Gedicht "Weihnachtslied, chemisch gereinigt von Erich Kästner" fanden reißenden Absatz! Hier das Gedicht und der Flugblattext: Weihnachtslied, chemisch gereinigt von Erich Kästner Morgen, Kinder, wird’s nichts geben! Nur wer hat, kriegt noch...

  • Bochum
  • 07.12.13
  • 21
  • 1
Überregionales
Edith Linvers und Wilfried Besser beim Vortragen ihrer Texte über den Herbst | Foto: Günter Strehl

Ein Lichtblick im November

Ende November – das Wetter ist grau und ungemütlich, die Tage der Trauer sind vorüber und der Advent hat noch nicht angefangen. Was macht man nun? Der 27. November bot unter dem Titel „Wenn die Tage kürzer werden …“ ein gutes Programm. Die beiden Recklinghäuser Schriftsteller Wilfried Besser und Edith Linvers trugen selbstverfasste Geschichten, Gedichte, Aphorismen und Haiku sowie Hintergründiges voller Satire und Ironie vor. Das Café Kristall im Stadtteil Hillerheide bot mit seinem Ambiente...

  • Recklinghausen
  • 01.12.13
Überregionales

Ihre Gedichte und Geschichten für unsere Weihnachtsausgabe!

„Heute sind meine Gedanken bei den Älteren und Kranken. Geht es Euch nicht allzu gut, braucht Ihr sicher etwas Mut. So wie Leut‘ die an Euch denken und mit etwas Zeit beschenken Denn sie ist von allen Gaben wohl das Beste, was wir haben“. Das sind die Worte des Weihnachts-Gedichtes „Gedanken“, das uns Karola Köhler im letzten Jahr geschickt hatte. – Und, Sie ahnen es wohl schon, das Wochenblatt möchte noch mehr Gedichte und (kurze!) Geschichten zu Weihnachten veröffentlichen. Ob Lyrik oder...

  • Herne
  • 30.11.13
  • 1
Kultur
Foto: Free Morguefile Picture

Adventsgedicht

Als ich heut früh durch's Fenster geblickt Sah ich die Wiese mit Eisblumen geschmückt Da ward es mir deutlich und ganz klar Daß doch wohl vorbei der Sommer nun war Der Tag ist kurz, die Nacht neblig kalt Im Garten blüht die Christrose bald Nun wieder ein stilles Freuen beginnt Wenn du das erste Adventslicht entzündst Die Knaben fragen, dauert's noch lang? Bis Christkind uns bringt die Eisenbahn? Die Mädchen schwärmen nur noch von Puppen Mit Mama-Stimm und ganz echten Zöpfen Wir Großen, können...

  • Essen-Ruhr
  • 29.11.13
Überregionales
Christine Reimann, Abteilungsleiterin Grünbereich, und Marktleiter Tim Tomaszewski, freuen sich aufs Fest. | Foto: Demtröder

Tannen zu gewinnen - Garten-Center Dehner verlost sieben Christbäume

Das Weihnachtsfest ohne Tannenbaum? Unvorstellbar! Wer je die leuchtenden Kinderaugen gesehen hat, die den geschmückten Baum anstrahlten, der weiß: Ein Baum gehört einfach dazu! Aus diesem Grund hat Witten aktuell zusammen mit dem Garten-Center Dehner eine besondere Aktion vorbereitet. Wir verlosen gemeinsam sieben Tannenbäume! Doch vor den Gewinn haben wir eine kleine Aufgabe gesetzt: Wir möchten von Ihnen, liebe Leser, einen Vierzeiler geschickt bekommen. Bedingung: Er muss die Worte Witten,...

  • Witten
  • 28.11.13
  • 1
  • 2
Überregionales

„Wenn die Tage kürzer werden…“

heißt das Thema der Lesung mit Edith Linvers und Wilfried Besser am Mittwoch, den 27. November 2013 um 17:00 Uhr im Café Kristall, Kärntener Straße 30. Die beiden Recklinghäuser Autoren tragen selbstverfasste Geschichte, Gedichte, Haiku und Aphorismen sowie Hintergründiges voller handfester Ironie und Satire vor. Bei einem Stück Torte und einer Tasse Kaffee, die im Eintrittspreis von 10 Euro enthalten sind, erwarten die Zuhörer Literarische Blüten und Früchte im Herbst. Um telefonische...

  • Recklinghausen
  • 19.11.13
Kultur

Zeit

Zeit Zeit ist jetzt und hier, wenn ich bin. Wenn ich nicht mehr bin dann ist Vergangenheit. Nicht Zeit. Vergangene Zeit. So lasst sie uns nutzen, die Zeit. Denn wenn wir sie nicht nutzen, dann, ist sie Vergangenheit. (c) Thomas Leßmann

  • Lünen
  • 18.11.13
Natur + Garten

Ein baldiges Ende in Schönheit

Noch lodert das Orangenrot der Duftrose "Cherry Brandy" unter dem ewigen Glitzern der frosigen Zierde, die ihr ein baldiges Ende in Schönheit gewährt in unserem Garten. Es ist November, Die Nächte sind schon bitterkalt. Die Rosen voller Eiskristalle. Ein kleines Wunder der Natur. Beim Anblick dieser eisigen Rosen-Blüte erinnere ich mich an die Worte von Franz Grillpazer, die meine Oma mir vor vielen Jahren ins Poesie-Album geschrieben hat: Werde, was Du noch nicht bist. Bleibe, was Du jetzt...

  • Arnsberg
  • 17.11.13
  • 12
  • 13
Überregionales

November ..

November Solchen Monat muss man loben; Keiner kann wie dieser toben, keiner so verdrießlich sein, und so ohne Sonnenschein! Keiner so in Wolken maulen, keiner so mit Sturmwind graulen! Und wie nass er alles macht! Ja, es ist 'ne wahre Pracht. Seht das schöne Schlackerwetter! Und die armen welken Blätter, wie sie tanzen in dem Wind und so ganz verloren sind! Wie der Sturm sie jagt und zwirbelt und sie durcheinanderwirbelt und sie hetzt ohn' Unterlass; Ja, das ist Novemberspaß! Und die Scheiben,...

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 14.11.13
  • 1
  • 4
Überregionales

Der " Laubsauger"

Wurm Hugo und die Assel Liese, kriechen über eine Wiese, doch plötzlich Lärm und ein Gerassel, weg ist die Assel. Wurm Hugo hatte diesmal glück, und kroch schnell in sein Loch zurück. Und die Moral von der Geschicht, fege den Rasen und sauge ihn nicht.

  • Essen-Borbeck
  • 07.11.13
  • 4
Natur + Garten

Novembertage

Den Mantelkragen hochgeklappt hab ich am Fluss mich gerad` ertappt, wehmütig überm Wasser denkend, ob mir der Herrgott zugetan und neue Sommer schenkend? Die Blätter treiben sehr galant und landen an des Flusses Rand, sie bilden dort ein golden Band und trübe Gedanken sind schwindend. Ein Ruderboot legt am Ufer an, die letzte Fahrt ist wohl getan, ein kalter Luftzug weht heran, Novembertage verkündend.

  • Selm
  • 03.11.13
  • 2
Kultur

Thema - Sucht -

# * * Sucht * * von © Hans Peter Schulzke . . . 24.10.2012 Was ist denn schon das Leben, mit dem ersten Schrei beginnt es eben. Du erkennst nicht wer über dich wacht, wenn es sein muss auch die ganze Nacht. Erst wenn du zählst fast ein Jahr, sagst du zu dem Gesicht - Mama - Du lachst, weil das Gesicht auch lacht, so lange hat es schon über dich gewacht. Laufen an einer festen Hand, mit der dich schon so viel verband, hast du gelernt, bist auch gefallen, aber wurdest immer aufgefangen. Die...

  • Bottrop
  • 02.11.13
  • 8
  • 4
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