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Beiträge zum Thema gedicht

LK-Gemeinschaft

Gedicht der Woche

Für alle die gerne fröhlich sind und lachen bringe ich heute aus meinem Buch "Geschichten aus dem Reich der Tiere, Band 1", das Gedicht der Woche (KW 29), welches von einem Steinbock handelt. Der Steinbock: Hoch oben auf den Bergeshöhen kann man schon mal den Steinbock sehen, der Futter suchend, unbeirrt, kunstvoll dort herumstolziert. Er sucht dort Kräuter, das ist klar, und dazu Gras, das ganze Jahr. Das alles frisst er voller Gier ... Doch die Steine lässt er mir! Und so stellt sich mir die...

  • Iserlohn-Letmathe
  • 14.07.13
  • 6
Kultur
Blick... (OHNE) Ende...?! An der Lippe/Niederrhein

ALLES ... ENDE... AUS und VORBEI...

ALLES hat ein Ende... Alles hat ein Ende sagt man Alles geht einmal vorbei so ist es nun mal´ Alles ist doch dabei ganz "normal" sagt man Alles kommt und geht ob Du willst oder nicht Alles wird sich finden sagen Manche Anderes aber bleibt unverändert... ein Leben lang... Manches tut sehr weh, anderes weniger und doch ist ein Ende immer ein Schnitt Einschnitt Alle Träume sind irgendwann zu Ende es kommen Neue sagt man, und auch die, ziehen vielleicht bald weiter... Alles soll vielleicht sogar...

  • Essen-Ruhr
  • 11.07.13
  • 15
Überregionales
Mitten zwischen Butterblumen... | Foto: Marita Gerwin
7 Bilder

Mählich durchbrechende Sonne.

Mählich durchbrechende Sonne. Schönes, grünes, weiches Gras. Drin liege ich. Mitten zwischen Butterblumen! Über mir warm der Himmel: ein weites, zitterndes Weiß, das mir die Augen langsam, ganz langsam schließt. Wehende Luft, . . . ein zartes Summen. Nun bin ich fern von jeder Welt, ein sanftes Rot erfüllt mich ganz, und deutlich spür ich, wie die Sonne mir durchs Blut rinnt - minutenlang. Versunken alles. Nur noch ich. Selig. Arno Holz (1863 - 1929) Arno Holz, geboren 1863 in Rastenburg,...

  • Arnsberg
  • 08.07.13
  • 4
Überregionales
Ein  mächtiger Baum ist die Kulisse vieler Familiengeschichten | Foto: Marita Gerwin
2 Bilder

Mit warmen Händen geben...

Ein Sonntagnachmittag im Juli 2013. Wir besuchen unseren hochbetagten Vater in seinem Garten. Kurz vor den Sommerferien plaudern wir im Schatten des mächtigen Walnussbaumes über unsere Reisepläne. In wenigen Wochen ist es so weit: „Hurra! Ferien!“. Papa Ewald lächelt verschmitzt, geht ins Wohnzimmer und kommt vergnügt zurück mit einem „Reisebuch für unsere Jugend“ aus seinem Geburtsjahr 1928. Zu Papier gebracht von Kurt Tucholsky. Er nimmt auf seiner gemütlichen Gartenbank Platz und beginnt...

  • Arnsberg
  • 07.07.13
  • 12
  • 2
Kultur
5 Bilder

eBook-Tipps

Wichtige Information für alle eBook-Freunde. Nun ist es endlich geschafft!!! Ergänzend zu meinen bisherigen 4 humorvollen Gedichtbänden ist nun auch mein fünfter Gedichtband als eBook bei Amazon-Kindle zu einem sehr attraktiven Preis erhältlich. Über einen Link auf meiner Willkommens-Seite www.wolfgang-der-magier.de , kommen Sie direkt auf mein dortiges Bücherangebot mit der Möglichkeit einer Leseprobe in allen Büchern! Für alle die gerne lachen und fröhlich sind ist das die ideale Gelegenheit...

  • Iserlohn-Letmathe
  • 06.07.13
LK-Gemeinschaft

Gedicht der Woche

Das heutige Gedicht der Woche (KW 28) stammt aus meinem Buch "Geschichten aus dem Reich der Tiere, Band 3", Rubrik: Geschichten, die das Leben schrieb, und handelt von einer ungewollten Schwangerschaft. Die ungewollte Schwangerschaft: Die Kaiserin ist wieder schwanger und regt sich deshalb mächtig auf, und spricht zum Kaiser und Gemahl: "Das war ein schlechter Kondomkauf! Wahrscheinlich von dem Lieferanten von dem du hast die neuen Kleider, und die ich auch nicht sehen kann ... Verflucht sei...

  • Iserlohn-Letmathe
  • 06.07.13
LK-Gemeinschaft

Die Assel

Ne´ Assel und ein Silberfisch, die rasten unterm Mittagstisch, weil Brot da drunter lag, doch dann die Kathastrophe droht, ein Schuh erhob sich, Assel tot, das Fischlein denkt au fein, das ganze Brot ist mein.

  • Essen-Borbeck
  • 03.07.13
  • 3
LK-Gemeinschaft

Gedicht vom Älterwerden

Gestern besuchte mich eine Bekannte und als wir unter anderem auf das Thema „Geburtstag“ kamen, seufzte sie plötzlich: „Nächstes Jahr werde ich 80, damit kann ich mich nun gar nicht anfreunden!“ Ich sah sie mitfühlend und verständnisvoll an, erschauerte ich doch jedes Jahr, wenn sich wieder eine Zahl unschön verhielt. Mittlerweile geht es so schnell, dass man schon nicht mehr weiß, bei welcher Zahl man gerade ist! Aber Töchterchen hat mir eine Luftbrücke gebaut: „Mama, du weißt doch, welches...

  • Oberhausen
  • 02.07.13
  • 16
LK-Gemeinschaft

Gedicht der Woche

Für alle die gerne fröhlich sind und lachen bringe ich heute aus meinem Buch "Geschichten aus dem Reich der Tiere, Band 1", das Gedicht der Woche (KW 27), welches von einem Pferd und einem Esel handelt. Das Pferd und der Esel: Auf der Lüneburger Heide stand ein Pferd einst auf der Weide und erzählte lang und breit stolz von der Vergangenheit. Es schwärmte von der alten Zeit, als der Mensch noch nicht so weit mit seiner ganzen Wissenschaft, die arbeitslose Pferde schafft. Und ganz zuletzt es...

  • Iserlohn-Letmathe
  • 30.06.13
  • 3
LK-Gemeinschaft

Gedicht der Woche

Für alle die gerne lachen und fröhlich sind heute das Gedicht der Woche aus meinem neuen Buch "Geschichten die das Leben schrieb", Band 2, Rubrik "Geschichten aus dem Eheleben" welches allen Ehemännern eine tolle Ausrede an die Hand gibt: Die ideale Ausrede: "Mein Gott, was bist du für ein Säufer! Jetzt trinkst du schon den fünften Korn! Der Arzt erlaubte täglich einen ...", so die Ehefrau voll Zorn. Da meinte er ganz unschuldsvoll, die Worte mit Bedacht gewählt: "Oh, entschuldige mein Schatz!...

  • Iserlohn-Letmathe
  • 23.06.13
  • 1
Kultur
Über 300 Zuschauer beim Anheiz-Spiel: Pferderennen | Foto: Tobias Hartmann
13 Bilder

WestStadtStory feierte Jahresfinale mit großer Show und Aftershow-Party

Am Samstag, 15.Juni 2013 wurde die zweite Saison des Poetry Slams in der Essener Weststadthalle abgeschlossen. Neben den acht Gewinnern der Saison gab es einen jungen Essener Zauberer, der schon im Vorfeld die Zuschauer begeisterte und auf der Bühne ein wenig Las Vegas in die Halle zauberte. Denn das war das Motto des Abends! Ein selbst gedrehter Film zu Beginn der Show täuschte im Stil des Films „Hangover“ vor, die ehrenamtliche Crew hätte den Abend verpasst. In Wirklichkeit warteten sie...

  • Essen-West
  • 17.06.13
Ratgeber
2 Bilder

Kinder werden stark und friedfertig durch Liebe und Humor.

In letzter Zeit las man hier im Forum oftmals von Zerstörungswut, Randale und Brutalitäten (u.A. Tierquälerei). Als mir bei meinen gespeicherten Sachen dieses Inserat vor Augen kam, welches ich vor längerer Zeit voller Rührung in der Tageszeitung las, dachte ich wieder mit Wärme an die unbekannten Eltern, aus deren Inserat nichts als Humor und Liebe spricht und deren Sohn sicher ein lebensfroher Mensch geworden ist, sicher und geliebt in seiner Familie. Es war ein Foto von ihm dabei, wie er...

  • Oberhausen
  • 16.06.13
  • 7
LK-Gemeinschaft

Gedicht der Woche

Das heutige Gedicht der Woche (KW 25) stammt aus meinem Buch "Geschichten aus dem Reich der Tiere, Band 3", Rubrik Geschichten, die das Leben schrieb, und handelt von einer Firma mit schlechtem Betriebsklima. Das schlechte Betriebsklima: Seit kurzem ist das Betriebsklima in der Dynamitfabrik nicht mehr ganz so ausgeglichen, sondern belastet von Kritik. Und das liegt ganz allein daran, wie man neulich konnte lesen, dass nach der letzten Explosion für die, die in der Luft gewesen, die Zeit dort...

  • Iserlohn-Letmathe
  • 16.06.13
  • 6
Kultur

* * An die junge Generation * *

# An die junge Generation von © Hans Peter Schulzke . . . . 24.01.2013 Ihr nennt euch gerne Kenner und modern. Trinkt gerne Bier von den vielen Sorten, als seien sie vom anderen Stern. Auch für alte Weinsorten ihr Vorliebe zeigt, sie einfach aus dem Internet bestellen seid ihr bereit. Alte Käsesorten die kaum bekannt, werden gegessen in alteingesessenen Restaurants. Kein Weg ist zu weit um alte Meister zu bestaunen. Nach Paris und London fahrt ihr hin um alte Möbel zu kaufen. Zum Preis wo ein...

  • Bottrop
  • 15.06.13
  • 6
Kultur

...GEH NICHT...

( ich kann keine Gedichte, ich weiß, aber ich schreibe es dennoch... für mich... aber eigentlich diesmal... für Dich...und auch für Dich, und vielleicht Dich... für einen Freund, eine liebe Freundin...weil ich nicht anders kann... es nicht anders kann, und ich meine es ernst... BITTE ... geh nicht ... ) GEH NICHT was ist denn nur los? was geschehen? was hat verletzt, was war sooo falsch... was tut so weh... ach, ich ahne es kann es denn sein... doch will ich ´s nicht verstehen... will lieber......

  • Essen-Ruhr
  • 15.06.13
  • 19
Kultur
Lyrikerin Gabriele Franke / Privatlesung
3 Bilder

Mein Geschenk an Dich / Dorstener Lyrikpreisträgerin Gabriele Franke bringt die Liebe zart auf den Punkt

"Jemand sagte Selbermachen wäre schön, das habe ich wörtlich genommen", beantwortet Frau Gabriele Franke bereitwillig die Frage, wie sie zum Schreiben kam. Im Frühsommer 2010 begann die Wattenscheider Lyrikerin mit dem Schreiben. Anfangs mussten die Gedichte kurz sein, weil sie diese per SMS versenden wollte. Haikus faszinierten sie schon immer. (Quelle WIKEPDIA: Haiku (dt. „lustiger Vers“ ) ist eine traditionelle japanische Gedichtform, die heute weltweit verbreitet ist.) "Wenn auf den Punkt...

  • Wattenscheid
  • 14.06.13
Kultur
2 Bilder

Im Gefängnis, gedichtet auf eine Singzikade. Luo Binwang.

. . . . . . . . . Der Herbst ist nah, - Zikade noch mal sang In Kerkerhaft - die Trübsal mehrt sich dann Wer wohl erträgt - der dunklen Flügel Glanz Von ihr die singt, - zum weißen Haupt gelang? Wo Tau gehäuft - das Fliegen kaum gelingt Im Wind zuhauf - die Stimme mühsam singt Weil keiner glaubt, - dass dies sei hoch und rein Kann keiner seh’n - darin das Herze mein Ich stelle mir vor, dass die Zeit der Zikaden langsam zu Ende geht. Im Hochsommer ist ihr lautes Zirpen weit zu hören, jetzt ist...

  • Bedburg-Hau
  • 14.06.13
  • 1
LK-Gemeinschaft

Gedicht: Korrektheitswahn

In der schönen großen Lit’ratur wimmelt‘s von alten Wörtern nur Das kann so nicht stehen bleiben Das ist, was die Korrekten meinen Sie leiden an Normierungswahn Woll’n die Welt im Buch ganz zahm Negerkuss, Indianer, Eskimo? Das geht nicht, das ist mal so Astrid Lindgren rollt sich im Grab Damals es den Quatsch nicht gab Mark Twain müsst‘ sich erbrechen Vor Wut könnt‘ er kaum sprechen Neger, Zwerg, Zigeuner, Mohr Wer´s zensiert, der ist ein Tor Wer Freiheit schätzt, der bleibt dabei: Wir...

  • Hattingen
  • 11.06.13
  • 1
LK-Gemeinschaft

Das Wort nach Sonntag

Der Hahn stolziert wie nominiert, in einer Welt von Hühnern dominiert. Zuweilen steigt er auf sie auf, es folgt das Ei als Welten lauf. Wenn er kräht so klingt es verschönt, doch krächzt er rum wird er verhöhnt. Stolzierend wirk er imposant, doch sein Eigen wird verkannt. Trägt er zum Kampf ein buntes Gefieder, gilt es allgemein als sehr bieder. Was lernen wir aus solch einer Betrachtung? Nur pünktlicher Stolz und ungeschlagen bunte Uniform finden Beachtung.

  • Hemer
  • 11.06.13
  • 22
Kultur
2 Bilder

Ich habe einen Schatz gefunden

In memoriam Hermann-Josef Verhoeven, 1910 - 1992 Renovieren hat auch seine schönen Seiten. Das Endergebnis, natürlich :-) aber auch das Aufräumen und Ausmisten. Da lag er, dieser Ordner. Prall gefüllt mit leicht vergilbten Seiten. Mit der Schreibmaschine beschrieben, handschriftliche Korrekturen inklusive. Gedichte meines Vaters. Leider steht kein Datum daran, aber da er mit "Jo Verhoeven, Duisburg" unterschrieben hat, tippe ich auf die Sechziger. Ich meine, mich zu erinnern, dass er in den...

  • Kleve
  • 09.06.13
  • 6
LK-Gemeinschaft

Gedicht der Woche

Das heutige Gedicht der Woche (KW 24) stammt aus meinem Buch "Geschichten aus dem Reich der Tiere, Band 2", und handelt von einem ungebetenen Gast. Ein ungebetener Gast: Wie sind die Jahre doch vergangen, es ist unglaublich aber wahr; ich hatte nie ein eignes Haustier, jetzt hab’ ich einen grauen Star! Er ist mir einfach zugeflogen, ich wusste nicht wie mir geschehen; auf einmal war er plötzlich da, ich hab ihn gar nicht kommen sehen. Ich könnte gut auf ihn verzichten, ich brauche einen solchen...

  • Iserlohn-Letmathe
  • 09.06.13
  • 9
Kultur

Lautlos... ( ein Gedicht )

Lautlos Laufe ziellos durch die Straßen Fühl mich wohl, fühl ich mich wohl… Höre Musik meiner Tochter Das erstemal bewusst Wie fühlt sie sich Was denkt sie Wer ist sie Gedanken sind wie Züge auf Gleisen Sie fahren immer… Keine pause, stets und ständig Ich bin müde, bin ich müde… Wie fühl ich mich bei ihrer Musik Versuche mich in sie reinzuversetzen Nachdenklich, schön, traurig, erotisch, voller Sehnsucht Ich singe mit Schwelge in der Vergangenheit Der Nahen Sorgen, Ängste, Wut, Zweifel,...

  • Dinslaken
  • 07.06.13
  • 4
  • 2
LK-Gemeinschaft

Gedicht: Herr Hartmann und Herr Zartmann

Herr Zartmann traf Herrn Hartmann Der eine legt sich mit dem and´ren an Keiner gibt nach, jeder meint er sei im Recht Und das ist im Grunde schon recht schlecht Schon fliegen die Fäuste Treffen aufs allerneueste Auf das Kinn und auf das Ohr Geschwungen wird wie nie zuvor Wer meint es siegte Herr Hartmann Er sei der Bessere in dem Gespann Der liegt leider sehr daneben Denn es zeigte sich mal eben Nicht immer ist das nomen auch ein omen Es täuschen auch die Namen Was so sicher ist Wie in der...

  • Hattingen
  • 06.06.13
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