Philosophie

Beiträge zum Thema Philosophie

Kultur
Nahmen sich die Zeit: Doris Brändlein (Künstlerin), Brigitta Schröder (Autorin), Prof. Dr. Heinz Dohmen (Architekt) und Wolfgang Sternkopf (Autor) gaben sich dem freien Philosophieren hin. Foto: Müller

Romantik-Talk: Um „Zeit“ drehten sich die ersten Borbecker Salongespräche

Grund auf die Uhr zu schauen gab es bei den ersten Borbecker Salongesprächen nicht: Die Gastgeber und Moderatoren Doris Brändlein und Wolfgang Sternkopf konnten mit ihrem offenen Austausch zum Thema Zeit in der Alten Cuesterey rund 50 Gäste anlocken - und mit dem Experiment einer Tradition der Romantik neues Leben einhauchen. „Weniger ist manchmal mehr“, findet Kulturgeragoge Wolfgang Sternkopf. Dieses Motto wurde Ursprung des Formats, das der Autor von jetzt an regelmäßig in Zusammenarbeit mit...

  • Essen-Nord
  • 24.09.14
Ratgeber

Mein Wort zum Sonntag – Drei Wünsche

Hier ist eine interessante Anekdote aus „Johann Peter Hebel: Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes, 1808“, die ich hier wiedergebe. Drei Wünsche Ein junges Ehepaar lebte recht vergnügt und glücklich, beisammen, und hatte den einzigen Fehler, der in jeder menschlichen Brust daheim ist: Wenn man's gut hat, hätt man's gerne besser. Aus diesem Fehler entstehen so viele törichte Wünsche, woran es unserm Hans und seiner Lise auch nicht fehlte. Bald wünschten sie des Schulzen Acker, bald des...

  • Essen-Ruhr
  • 23.08.14
Ratgeber

Philosophie: Wort zum Montag: 17 Kamele

In einer jahrhundertealten Geschichte vermachte ein Mann in seinem Testament seinen drei Söhnen 17 Kamele. Der Mann wollte, dass der älteste Sohn die Hälfte (1/2) der 17 Tiere bekommen sollte, der zweite Sohn 2/3 und der dritte 1/9. Aber wie sollte das gehen, wie sollte man 17 durch 2 teilen? 8.5 Kamele? Und 1/3 von 17 wären ja 5,67 Tiere, und 1/9 wären 1,89 Kamele. Die drei Söhne fanden keine Lösung. Also befragten sie einen weisen Mann nach der Lösung. Der erbat sich etwas Bedenkzeit. Er...

  • Essen-Ruhr
  • 17.08.14
Ratgeber
Sein Gegenüber nicht zu verstehen, kann zu Unannehmlichkeiten führen. | Foto: Google.de / Bilder
2 Bilder

Mentaler Brückenbau

Dieser Artikel jongliert mit dem Gedanken, wie wichtig und somit wertvoll es sein kann, zu erkennen, welche Absichten und Motive mein Gegenüber dazu bringt, bestimmte Blickwinkel einzuschlagen, Dinge zu tun und Meinungen zu vertreten. Das Leben ist eine Zusammenkunft von Variationen. Ein gutes Beispiel dafür sind unsere Blickwinkel, aus welchen wir beispielsweise Dinge, Menschen und Situationen heraus betrachten und beurteilen. Oftmals gibt es kein von uns definiertes "richtig" oder "falsch"....

  • Kleve
  • 03.08.14
Politik
Auf einem Maisfeld von "Theos Biofarm" in Oer-Erkenschwick (NRW). Theo Schürmann war der erste Bauer im Kreis Recklinghausen, der seinen Hof auf Ökologie und Windkraft umgestellt hat.

Neu im Netz: Facebook »Ökologie am Wendepunkt«

Die Zukunft der Menschheit ist eine Frage der Ökologie, die jetzt beantwortet werden muss. Wir stehen an einem ökologischen Wendepunkt, denn bald wird sich zeigen, ob der Planet ERDE für uns Menschen, für alle Lebewesen in absehbarer Zeit unbewohnbar sein wird. Da wir durch unser Verhalten, durch unsere Wirtschafts- und Lebensweise für die Ausplünderung und Zerstörung des Planeten mit verantwortlich sind, ist es, unabhängig davon, wie wir unsere eigenen Überlebenschancen einschätzen, eine Frage...

  • Recklinghausen
  • 01.07.14
Kultur

Über 1.000 Kurse...

...und Veranstaltungen auf 140 Seiten umfasst das Angebot der Katholischen Bildungseinrichtungen in der Stadt Essen, das jetzt für das zweite Halbjahr 2014 neu erscheinen ist. „Von der Wiege bis zur Bahre – Seminare“ - so vielfältig wie das Leben zeigen sich auch die Themen, die vom Katholischen Bildungswerk und der Katholischen Familienbildungsstätte angeboten werden. Zwischen „Eltern-Start NRW“, einem vom Familienministerium finanzierten Programm, das Eltern mit zahlreichen Praxistipps und...

  • Essen-Nord
  • 16.06.14
Kultur
Foto: privat

"Philosophie des Geistes": AVG-Schüler diskutieren über Vernunfts- und Verstandsfähigkeit

Was den Menschen als Menschen wesentlich auszeichnet – das beschäftigt Philosophen seit Jahrtausenden. Neben Merkmalen wie aufrechter Gang (homo erectus), dem Schaffen und Gestalten (homo faber) oder auch der Vernunfts- bzw. der Verstandesfähigkeit (homo sapiens) war schon immer „Bewusstsein“ ein erster Kandidat. Doch was ist das eigentlich – „Bewusstsein“? Um Antworten auf diese Frage zu geben, besuchte Lukas Spieß, Forschungsassistent im Bereich ‚kognitive Neurowissenschaften’ an der...

  • Wesel
  • 04.04.14
Kultur
Langsam denken oder schnell? Nicht denken oder kein Egoist sein? | Foto: Siedler / Pendo / Goldmann

BÜCHERKOMPASS: Denken, Gedanken, Philosophie

Auf lokalkompass.de verschenken wir regelmäßig die Werke von bekannten Autoren an Teilnehmer, die sich bereit erklären, nach der Buch-Lektüre eine kleine Rezension zu schreiben und zu veröffentlichen. Bereits vergeben wurden bisher diese Werke. Diese Woche machen wir uns Gedanken über das Denken und ziehen dabei Psychologen, Philosophen und einen Mönch zu Rate! Alle Teilnehmer bitten wir darum unter "meine Seite" im Profil möglichst alle Kontaktdaten einzutragen (für Außenstehende nicht...

  • Essen-Süd
  • 26.03.14
  • 13
  • 1
Überregionales
Foto: spoki.tvnet.lv

What's the fucking point?

Geschrieben 2007. 2008 lernte ich die zweite Liebe meines Lebens kennen. What's the fucking point? Ein eiskalter Novembertag. Die Feuchtigkeit kriecht bis tief ins Mark. Keine Erwärmung... tiefe Leere in mir. Jetzt hilft vielleicht ein heißes Bad. Die Wanne ist voll und gleich umgibt mich wohlige Wärme. Entspannt schließe ich die Augen. „Was würdest du tun, wenn dir der Zeitpunkt deines Todes bekannt wäre?“, fragte ich mich. „Was würdest du tun, wenn du nur noch wenige Stunden ‚zur Verfügung’...

  • Bochum
  • 13.03.14
LK-Gemeinschaft

Der Ruhrpott-Philosoph III

III: Bedeutung & Poesie Hömma, da gab’s ma’ einen, der hieß Wittgenstein! Und der sagte: Die Bedeutung eines Wortes, ist sein Gebrauch in der Sprache. Kompliziertes Thema mit der Sprache. Hier fängt’s ja schon an: Sagt man kompliziert? Oder komplex? Oder kommt es einfach darauf an, was man meint? Das alles wird nicht viel einfacher, wenn man so töften Wortakrobaten von Dichtern in ihre Manuskripte schaut! Wie fragten unsere Lehrer immer so spitzzüngig: „Und, was will uns der Autor damit sagen?“...

  • Bottrop
  • 10.03.14
Überregionales

Tierisch ungerecht

„Iss doch mal was Vernünftiges“, heißt es selbst heute noch oft, wenn „Normalesser“ auf Vegetarier treffen. „Fleisch ist wichtig für deinen Körper, da ist viel Eisen und Eiweiß drin.“ Dass man diese zugegebenermaßen wichtigen Körperbausteine aber auch pflanzlich ersetzen kann, scheint bei diesen Menschen noch nicht angekommen zu sein, was eine grundsätzliche thematische Beschäftigung erst interessant macht. Vor vielen Jahren wagte einer meiner Philosophie-Professoren, der übrigens im Ethikrat...

  • Kamp-Lintfort
  • 19.02.14
  • 22
  • 3
LK-Gemeinschaft

Der Ruhrpott-Philosoph II

II: Denken und Sein Hömma, da gab’s ma einen, der hieß Descartes (ausgesprochen: Dääähßkarteß). Und der sagte: „Ich denke, also bin ich!“. Schnell erklärt: Man kann alles anzweifeln, außer, dass man zweifelt. Das kann man nicht anzweifeln. Weil man ja das Zweifeln anzweifelt. Und weil Zweifeln eine Form des Denkens ist, kann man nicht bezweifeln, dass man denkt. Und weil es immer einen geben muss, der etwas denkt, muss es den auch geben. Zum verzweifeln, oder? Anekdote: Also, letzten Freitag...

  • Bottrop
  • 04.02.14
Kultur

Glosse: Philosophie auf der A2

Die Autobahn kann ein großer philosophischer Teich sein. A2 bei Herten. Ein Twingo schleicht mit 85 Stundenkilometern auf der linken Spur. Der Fahrer hat die Philosophie der Langsamkeit entdeckt, Entschleunigung. Da ich gerade jedoch die Geschwindigkeit als das dynamische Prinzip der Gegenwart praktiziere, rase ich - tiefenentspannt, fast hypnotisch - auf den grünen Franzosen zu. Der blickt im Zorn zurück, nicht in den Rückspiegel seiner Seele, hupt, gestikuliert und weicht panisch auf die...

  • Herten
  • 14.01.14
LK-Gemeinschaft

Der Ruhrpott-Philosoph 1

I: Dem Ruhrpott seine Philosophie Hömma! Weisse schon? Das Sprechen tut das Denken formen! Haben Sapir und Whorf gesagt. Und damit ist nicht der maximalpigmentierte Kollege mit der ausgeprägten Gesichtsgrätscherei von Star Trek gemeint. Nein, das waren zwei Sprachwissenschaftler aus den USA. Und die haben herausgefunden: So wie man spricht, so denkt man auch! Heißt nun was genau? Würde bedeuten, dass der Ruhrgebietler denke, wie er spricht. Aber wie sprechen wir denn? Knapp? Direkt? Echt?...

  • Bottrop
  • 10.01.14
  • 3
  • 3
Ratgeber
Foto: Arcana / Blanvalet / Piper

BÜCHERKOMPASS: Träume, Glück und Selbstvertrauen

Auf lokalkompass.de verschenken wir regelmäßig Bücher bekannter Autoren an Community-Mitglieder, die bereit sind, für eines der jeweiligen Werke eine Rezension zu schreiben. Bereits vergeben wurden diese Bücher. Diese Woche bieten wir Euch ein paar Werke mit starken Bezug zum Ruhrgebiet an. Sergio Bambaren: Die beste zeit ist jetzt Chuck ist erfolgreich im Beruf und finanziell abgesichert. Aber führt er das Leben, von dem er geträumt hat? Welche Ziele hat er erreicht, welche Aufgaben warten...

  • Essen-Süd
  • 17.12.13
  • 8
  • 4
Kultur
Innenansicht - Kant-Zitat und Spiegelung im Hafenwasser
4 Bilder

Kunst-U-Boot - klar zum Entern!

Wenn man im herbstlichen Grau entlang des Innenhafens bummelt, begegnen einem Fußgänger, Hunde, Fahrradfahrer, gelegentlich tuckern Schiffe übers Wasser und alte Industriebauten grüßen von der Seite - nichts Spektakuläres. Der Blick gleitet über das Wasser - plötzlich ist da etwas, was nicht in diese friedlich verschlafene Umgebung passt: Graues Metall in Form eines auftauchenden U-Bootes. Der Anblick verstört, weckt Assoziationen an Militär, Bedrohung, zerstörerische Technik und wirft Fragen...

  • Duisburg
  • 20.10.13
Kultur
Die Pauluskirche in der Nordstadt lädt zum ersten philosophischen Gespräch. | Foto: Veranstalter

Neue Reihe: Philosophisches Gespräch

Zusammen mit Organisatoren der philosophischen Abende im Bistro Legato vom Keuning Haus gibt es in der Ev. Lydia-Kirchengemeinde am 10. Oktober ab 18 Uhr das erste philosophische Podiumsgespräch in der Pauluskirche, Schützenstr. 35. Im „phil.podium“ wird die Frage aufgegriffen: „Kann der Glaube noch Berge versetzen? - Woran glauben wir im 21. Jahrhundert?“ Für das Podium konnten prominente Gesprächsteilnehmer gewonnen werden, wie der Buddhist und Lama Tsewang und die Journalistin und...

  • Dortmund-City
  • 09.10.13
  • 1
Kultur
Tafelbild der Schülerinnen und Schüler des OHG: "Zwischen zwei Welten".

Zwischen zwei Kulturen

Ein Leben zwischen zwei Kulturen: Für viele Schülerinnen und Schüler des Praktische Philosophie-Kurses der Jahrgangsstufe 8 am Otto-Hahn-Gymnasium ist dieser Umstand ganz normal, denn so sind sie aufgewachsen und haben ihre ganz persönlichen Erfahrungen damit gesammelt. Erfahrungen, die sie gerne mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern teilen wollten und deshalb ein Projekt zum Thema Multikulturalismus in ihrer Jahrgangsstufe durchführten. Das Leben in einer multikulturellen Gesellschaft...

  • Herne
  • 19.05.13
Überregionales

Mein Wort zum Sonntag: Vom Bedauern

Bedauern und Bereuen sind für die meisten Menschen schlimme Dinge, die einem das Leben versauern können (Nur Psychopathen empfinden keine Reue). Reue, Bedauern, Scham, Schuldgefühl – die Unterschiede sind nur graduell und können hier vernachlässigt werden. Hätte ich mal einen anderen Beruf ergriffen, Medizin statt Jura studiert, hätte ich mal eine andere Frau geheiratet, mehr Kinder oder überhaupt Kinder bekommen, hätte ich nach all dem Wein das Auto stehenlassen, hätte ich besser selbstständig...

  • Hattingen
  • 27.04.13
  • 1
Überregionales
Foto: Free picture; morguefile.com

Mein Wort zum Sonntag: Die Sache mit der Moral

Moralphilosophie befasst sich damit, welches Handeln gut ist und welches schlecht ist, wie wir uns richtig oder falsch verhalten. Man nehme die folgenden Aussagen: 1. „Wasser besteht aus Wasserstoff und Sauerstoff.“ 2. „Es gibt noch kleinere Teilchen als das Atom.“ Diese Aussagen können nur wahr oder falsch sein. Und dann diese 2 Aussagen: 1. „Völkermord ist moralisch falsch.“ 2. „Polygamie ist moralisch falsch.“ Können auch die beiden letzten Aussagen nur wahr oder falsch sein? Oder sind es...

  • Hattingen
  • 16.03.13
Ratgeber

Nur ein paar Gedanken...

Manchmal grübelt man einfach zu viel und kommt doch zu nichts. Man fragt gerne und hinterfragt viel, oder übernimmt auch gerne Gedanken anderer unreflektiert und nimmt sie als gegeben hin. Vielleicht, weil die Argumente überzeugend sind und keinen Widerspruch dulden? Hat man selbst zu wenig Ahnung, um dem etwas entgegen setzen zu können oder man hat sich nicht wirklich mit aus einander gesetzt. Eine Gesellschaft voller Fehler und Irrtümer und Philosophien, die einen im Kreis drehen lassen....

  • Dortmund-City
  • 06.02.13
Überregionales

Philosophischer Akt

Ein Mensch, der sich ständig mit seinen eigenen Krankheiten beschäftigt, hofft vermutlich, dass er als erster feststellen wird, wenn er wieder gesund ist. Denn was wäre mit seinem Leben, wenn er diesen Augenblick verpassen würde? Vielleicht ist das eine spielerische Art mit dem Leben umzugehen? Oder frei nach Novalis: Sterben ist ein philosophischer Akt. Wenn dann aber die Philosophie "versagt", wird sich vermutlich der Kranke fragen: Warum soll es einem anderen besser gehen, wenn es mir...

  • Arnsberg
  • 20.01.13
Ratgeber

Und was kommt dann?

Was ist eigentlich das "Hier und Jetzt"? Wo bin ich eigentlich? Wo bist Du? Irgendwo im Nirgendwo. Warum verändern wir uns eigentlich? Im Denken, im Bewusstsein, in der Technik, im Verstehen.. viele Aspekte wandeln sich ständig. Wir schreiten voran. Warum eigentlich? Welche Geheimnisse der Schöpfung werden uns offenbar und was machen wir daraus? Wo hört das "Normale" auf und beginnt das Über-menschliche? Viele reden von Zeiten der Veränderungen. Seit je her gibt es Veränderungen, aber was macht...

  • Dortmund-City
  • 19.12.12
Überregionales
Einen Tag nach Heines 215. Geburtstag überreichte Oberbürgermeister Dirk Elbers der dem Philosoph und Soziologen Prof. Dr. Jürgen Habermas den Heine-Preis 2012 im Rathaus. Prof. Dr. Alexander Kluge hielt die Laudatio. | Foto: Siegel
4 Bilder

Prof. Dr. Jürgen Habermas erhält als erster Düsseldorfer den Heine-Preis

Der Preis, den Düsseldorf als Vaterstadt zu Ehren des 1797 geborenen Heinrich-Heine gestiftet hat, wurde in der letzten Woche zum 18. Mal vergeben. Zum ersten Mal erhielt ein gebürtiger Düsseldorfer die bedeutende Auszeichnung der Landeshauptstadt: der Philosoph und Soziologe Prof. Dr. Jürgen Habermas. Carl Zuckmayer war der erste Preisträger, der 1972 den Heine-Preis überreicht bekam. Ihm folgten unter anderem Pierre Bertaux (1975), Max Frisch (1989), Richard von Weizsäcker (1991) und Simone...

  • Düsseldorf
  • 19.12.12
  • 1
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