Sandsäcke

Beiträge zum Thema Sandsäcke

Ratgeber
Auch der Dickelsbach im Duisburger Süden ist über die Ufer getreten. Inzwischen sind dort Sandsäcke zum Einsatz gekommen.
Foto: Martin Möller / FUNKE Foto Services

Hochwasser am Rhein und an Duisburger Bächen
Zusätzliche Sperrungen

Aufgrund des steigenden Hochwassers am Rhein, dessen Scheitelpunkt am morgigen Samstag, 6. Jaunuar, erwartet wird, werden gemäß des aktuellen Sperrplans am Deich Laar/Beeckerwerth in Höhe des Deichparks Laars im Laufe des heutigen Tages Sperren aufgebaut. Damit werden alle Zugänge zum Deichpark gesperrt. Der Deichkronenweg und die Aufgänge von der Straße her bleiben offen.   Hintergrund ist, dass der dortige asphaltierte Weg direkt am Wasser liegt. Es besteht daher Gefahr durch Wasserübertritt,...

  • Duisburg
  • 05.01.24
  • 1
Blaulicht
Foto: Feuerwehr Hünxe
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Feuerwehrbericht zur aktuellen Hochwasserlage
Hochwasserlage wird beobachtet

Laut Feuerwehrbericht haben Mitarbeiter des Gemeindebauhofs und Einsatzkräfte der Feuerwehr am Dienstag, den 26. Dezember 2023 Sandsäcke gefüllt, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Verschiedene Stellen wurden von der Gemeinde bereits mit diesen Sandsäcken gesichert. Im Ortsteil Krudenburg sind derzeit nur wenige Häuser vom Hochwasser der Lippe betroffen. Die Pegelstände der umliegenden Flüsse werden in kurzen Abständen beobachtet, eine unmittelbare Gefahr besteht derzeit nicht.

  • Hünxe
  • 26.12.23
  • 1
Vereine + Ehrenamt
5.000 Sandsäcke füllten die Einsatzkräfte des THW Hattingen, um damit die Stadt Herdecke nach dem Hochwasser zu unterstützen.  | Foto: Holger Groß
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5.000 Sandsäcke
THW Hattingen ist seit dem Hochwasser täglich im Einsatz

Seit der Flutkatastrophe in NRW am 14. Juli geht dem Technischen Hilfswerk (THW) Hattingen die Arbeit nicht aus. Bis heute waren 58 Mitglieder im Einsatz. Auch die Idee, ein Lager für Sandsäcke einzurichten, um für künftige Hochwasser gerüstet zu sein, steht nach der aktuellen Flut wieder zur Diskussion. Von Vera Demuth Täglich sind die Einsatzkräfte des THW Hattingen vor Ort, um in Städten, die vom Hochwasser betroffen sind, zu helfen. In diesen Tagen arbeiten die Hattinger Einsatzkräfte...

  • Hattingen
  • 27.07.21
LK-Gemeinschaft
Nina Warn App vom 20.7 | Foto: Umbehaue
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Kritik wächst, Alarm was nun?
Heute Hochwasserwarnung für Essen

Alarm oder kein Alarm, das ist hier die Frage. Auch wenn es Hochwasseralarme gegeben hätte, was hätte man gemacht? Jetzt kommt die Diskussion, man hätte besser Alarmieren müssen. In der Tat, hier in Essen habe ich nur eine Warnung (Information) von Radio Essen über Starkregen mehr zufällig erhalten. Auch über die Warn App Nina hatte ich keine Information erhalten. Nun muss ich zugeben, dass ich nicht zu dem Personenkreis gehöre, der jede Minute auf das Handy schaut. Dieses kann auch schon mal...

  • Essen-Süd
  • 20.07.21
  • 1
  • 1
Überregionales
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Wie Familie Lindemann das Schölzbach-Hochwasser erlebte

Dorsten. Für die Anwohner des Schölzbaches in Dorsten war das nächtliche Hochwasser vom 7. Juni ein negatives Erlebnis. Erschöpft und noch sichtlich beeindruckt von der Kraft des Wassers, zeigten sich am Mittwoch (8. Juni) das Ehepaar Elisabeth und Karl Heinz Lindemann vom Tönsholter Weg. „Gegen 22 Uhr bemerkten wir, wie das Wasser des Schölzbaches so langsam anstieg“, berichtet das Ehepaar. „Nach und nach stieg es immer höher bis es schließlich ganz knapp vor unserem Schlafzimmer Halt machte.“...

  • Dorsten
  • 09.06.16
Natur + Garten
Issel an der Staustufenbrücke. Hier ergoss sich das Nass wasserfallmäßig.
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Marienthal und der IST-Zustand heute, 04.06.2016

Da der kleine Ort Marienthal nur wenige Kilometer von mir entfernt liegt, bin ich heute Nachmittag über sog. Schleichwege (schmale Feld- und Waldstraßen) mal eben dorthin gefahren. Die Issel ist an der Staustufenbrücke noch etwas angeschwollen, und das Wasser schießt förmlich wasserfallartig aus der Stufenregelung. Es stehen noch einige Sandsäcke vor den Wohnhäusern und an den kleinen Wegen längs der Issel. Eine Straße zur Issel ist noch abgesperrt und mit Sandsäcken gesichert. Auf meinem...

  • Schermbeck
  • 04.06.16
  • 13
  • 13
Überregionales
Helmut Haarmann (li.) und Johannes Pass freuen sich auf die neuen Möglichkeiten das gelernte weitergeben zu können

Technisches Hilfswerk Gladbeck/Dorsten nun mit zwei Technischen Beratern Hochwasserschutz und Deichverteidigung ausgestattet

Anfang März fand an der THW Bundesschule in Hoya wieder eine Ausbildung zum Technischen Berater Hochwasserschutz und Deichverteidigung statt. Die Möglichkeit an diesem Lehrgang teilzunehmen hatte auch der Leiter des Stabes im THW Gladbeck/Dorsten, Helmut Haarmann. Zuvor hatte er bereits den Lehrgang Deichverteidigung an der Bundesschule besucht und nutzte nun die Chance zu diesem Aufbaulehrgang. Nun ist der Ortsverband mit 2 Technischen Beratern gut ausgestattet und wird diese als...

  • Gladbeck
  • 16.03.15
Überregionales
Heftiger Regen überflutete am Montag und in der Nacht Straßen in Hamm. | Foto: Magalski / Themenbild

Kreis Unna hilft bei Unwetter-Flut in Hamm

Sandsäcke brachte die Feuerwehr Lünen in der Nacht nach Hamm, denn dort setzte Unwetter mit Starkregen ganze Straßen unter Wasser. Hilfe für die Menschen in der Nachbarstadt kam auch aus Werne, Bergkamen, Unna und Kamen. Die Unwetter mit Blitz, Donner und heftigem Regen verschonte am Montag den Kreis Unna, doch in der Nacht rollten die Helfer mehrerer Feuerwehren dann Richtung Hamm. "Die Feuerwehr Hamm bat uns gegen Mitternacht um überörtliche Hilfe mit vier Löschzügen. Im Einsatz waren ein...

  • Lünen
  • 29.07.14
  • 2
Überregionales
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Feuerwache Hohenlimburg (Ost) Sandsackbefüllung

Aufgrund der Einsätze am heutigen Abend mussten 1500 Sandsäcke in der Feuerwache Ost (Hohenlimburg) befüllt werden. Dafür waren fünf Einheiten der Freiwilligen Feuerwehren Hagen abgestellt. Die Sandsäcke wurden für noch laufende Einsätze sowie zur Reserve befüllt. Dies geschieht mit Befüllungsanlagen.

  • Hagen
  • 30.04.14
  • 1
LK-Gemeinschaft

Kauft Sandsäcke!

Wer nahe der Mülheimer Straßenbahnlinien wohnt, sollte sich schleunigst Sandsäcke kaufen. Denn schließlich liegen alle Straßenbahnlinien in Mülheim mitten im Tal. Das sagt zumindest der FDP-Fraktionsvorsitzende Peter Beitz - am Donnerstag während des Ratshearings zum ÖPNV. Und wer im Tal lebt, muss gerade in dieser Jahreszeit auch mal mit Hochwasser rechnen. Nach der Logik des FDP-Geopolitikers sind somit besonders die Talbewohner am Uhlenhorst, in Oberdümpten und rund um den Flughafen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 18.10.13
  • 1
Überregionales
THW-Helfer bei ihrem Einsatz in Magdeburg.

20-Kilo-Säcke gegen das Wasser: Ein THW-Helfer berichtet

„Es ist traurig, mitanzusehen, wie Menschen ihr Hab und Gut verlieren“, sagt Jan Steinbock. Der 34-Jährige war einer von 15 THW-Helfern aus Castrop-Rauxel, die zum Einsatz nach Magdeburg ausrückten, um die Stadt vor der Flut zu schützen. „Dass so etwas nach elf Jahren wieder passieren würde, konnte niemand ahnen“, sagt er. Auch 2002 war Steinbock im Einsatz gewesen – damals nördlich von Magdeburg, in Stendal. „2002 hat gezeigt, dass die Städte wieder aufgebaut werden“, blickt er optimistisch...

  • Castrop-Rauxel
  • 24.06.13
Überregionales
Foto: WEBALDO/pixelio.de

Helfer "durften" nicht helfen

Auch 13 Wehrleute aus Gladbeck gehörten zu der 130köpfigen Feuerwehr-Einheit des Kreises Recklinghausen, die zum Einsatz in die Hochwassergebiete an der Elbe gerufen wurden. Sieben Tage lang sollte der Einsatz dauern, nach nur drei Tagen war er aber schon zu Ende. Voller Tatendrang waren die Wehrmänner aufgebrochen, enttäuscht und mächtig verärgert kehrten sie in ihre Heimat zurück. Über soziale Netzwerke lassen sie nun seit Tagen ihrem Frust freien Lauf. Mächtig viel Frust, denn im Osten...

  • Gladbeck
  • 21.06.13
  • 4
Überregionales
In der Ortschaft Kamern im Landkreis Stendal gelang es den Feuerwehrhelfer aus dem Kreis Recklinghausen und Soldaten der Bundeswehr die Lücken in den zerstörten Behelfsdeiche wieder zu schließen.

Hochwassereinsatz für Gladbecker Feuerwehr beendet

Gladbeck/Kreis Recklinghausen. Für die Feuerwehr-Bereitschaft „Recklinghausen“, der auch 13 Mitglieder der Feuerwehr Gladbeck mit ihren Fahrzeugen angehörten, ist der Hochwassereinsatz an der Elbe im Bundesland Sachsen-Anhalt überraschend schnell zu Ende gegangen: In den frühen Morgenstunden des 17. Juni kehrten die mehr als 130 Wehrleute aus dem gesamten Kreisgebiet in ihre Heimatstädte zurück. Die Wehrleute waren am 14. Juni nach Osten aufgebrochen, wo man am späten Freitagnachmittag den...

  • Gladbeck
  • 17.06.13
Überregionales
: Blick auf die Elbe in Damnatz | Foto: Feuerwehr Bochum
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Update III: Hochwassereinsatz in Niedersachsen - Bochumer Einsatz beendet

Update III: Am frühen Samstagabend sind alle Einsatzkräfte der Abteilung Arnsberg wieder an ihren Heimatstandorten eingetroffen. Nach zehn anstrengenden und erfolgreichen Tagen wurden die Bereitschaft 3 aus Dortmund und dem Ennepe-Ruhr-Kreis und die Bereitschaft 5 aus Hamm, Soest und Unna sowie die Abteilungsführung mit Einsatzkräften aus Bochum und Dortmund von der Einsatzleitung in Dannenberg entlassen. Am Freitag hatten die Kräfte noch einmal einen anstrengenden Tag zu bewältigen. Am Morgen...

  • Bochum
  • 17.06.13
Überregionales
Knietief im Wasser stehend helfen Soldaten aus der Glückauf-Kaserne mit, das Umspannwerk in Magdeburg-Rothensee vor dem Hochwasser zu schützen. | Foto: BW
4 Bilder

Hilfskräfte aus dem Kreis Unna sind im Hochwassergebiet im Einsatz

Unna. Längst hat das Hochwasser auch unsere Region erreicht, denn im Kampf gegen die Flut sind viele Menschen aus dem Kreis Unna als Helfer vor Ort im Einsatz. Das Land Niedersachsen hatte in Nord­rhein-Westfalen um Hilfe beim Kampf gegen das Hochwasser gebeten. Rund 40 Feuerwehrmänner aus Bergkamen, Holzwickede, Kamen, Lünen und Unna und 200 Soldaten aus der Glückauf-Kaserne in Königsborn helfen mit, Deiche zu schützen und Wasser wegzupumpen. DLRG-Schwimmer aus Unna und Holzwickede stehen in...

  • Unna
  • 12.06.13
  • 1
Natur + Garten
Foto: THW/Pierre Graser
2 Bilder

Sand in Säcken gegen die Fluten in Magdeburg

THW Helfer aus Gladbeck/Dorsten beim bau eines Sandsackdamms zum Schutz des Umspannwerkes in Magdeburg. Vor Ort wird in 12 Std-Schichten gearbeitet und dann geht es zum Erholen wieder zurück in den Bereitstellungsraum . Bis heute sind alle Helfer gesund, aber geschafft. Untergekommen ist die Gladbeck/Dorstener Mannschaft in einer Turnhalle. Vorraussichtlich sind unsere Helfer Mittwoch oder Donnerstag wieder in der Heimat zurück. Foto: THW/Pierre Graser THW NRW bedankt sich bei Arbeitgebern...

  • Dorsten
  • 11.06.13
Überregionales
Die Feuerwehrmänner bei der letzten Besprechung zum Hochwassereinsatz.
3 Bilder

Hochwasser: Unsere Feuerwehrmänner schleppen Sandsäcke

Sandsäcke schleppen steht in den nächsten Tagen auf dem Programm der Feuerwehrmänner aus dem Kreis, die am Donnerstagabend in Richtung Lüchow-Dannenberg aufgebrochen waren. Das Land Niedersachsen hatte in Nordrhein-Westfalen um Hilfe beim Kampf gegen das Hochwasser gebeten und damit auch fast 40 Feuerwehrmänner aus Bergkamen, Holzwickede, Kamen, Lünen und Unna in Bewegung gesetzt. Der Einsatz der Feuerwehrmänner wird voraussichtlich vier Tage dauern. Sie werden vor allem bei der Erhöhung von...

  • Kamen
  • 07.06.13
Überregionales
Sandsäcke stapeln steht für die Helfer an. | Foto: Magalski
15 Bilder

Feuerwehren auf Weg in Hochwasser-Gebiet

Hilfe für die Menschen im Hochwasser-Gebiet! Feuerwehrkräfte aus dem Kreis Unna rollen seit dem Abend Richtung Niedersachsen. Die Lage an der Elbe spitzt sich zu, das Land hat Unterstützung angefordert. Der Marschbefehl kam am Nachmittag, das Innenministerium alarmierte auf Anforderung der Nachbarn aus Niedersachsen für den Einsatz im Hochwasser-Gebiet. Kräfte kommen unter anderem aus Lünen, Bergkamen, Holzwickede, Kamen und Unna und sind nun auf dem Weg in den Kreis Lüchow-Dannenberg. Dort...

  • Lünen
  • 07.06.13
  • 2
Überregionales
Die Mülheimer Berufsfeuerwehr liefert Sandsäcke nach Sachsen-Anhalt. | Foto: Berufsfeuerwehr Mülheim

Sandsäcke gegen die Flut

Auch die Feuerwehr Mülheim beteiligt sich an den Schutzmaßnahmen vor dem drohenden Hochwasser in Sachsen-Anhalt. „Das Land Sachsen-Anhalt hat beim Land Nordrhein-Westfalen um Amtshilfe ersucht“, erklärt Horst Brinkmann von der Berufsfeuerwehr gegenüber der MW. „Wir sind vom Land beauftragt worden, Sandsäcke gegen die Fluten zu liefern“, fährt der Pressesprecher fort. „Die leeren Sandsäcke werden von den Feuerwehren Mülheim, Essen und Oberhausen gestellt“, so Brinkmann. Die drei Wehren bilden...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 05.06.13
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