Bezirksvertreter vor Ort am August-Bebel-Platz
Mehr Farbe und Grün

Vor Ort machten sich die Hamborner Bezirkspolitiker, allen voran Bezirksbürgermeisterin Martina Herrmann und ihr erster Stellvertreter Marcus Jungbauer (v.r.), ein Bild über den Zustand der Grünflächen rund um den August-Bebel-Platz.
Foto: Melanie Arndt
  • Vor Ort machten sich die Hamborner Bezirkspolitiker, allen voran Bezirksbürgermeisterin Martina Herrmann und ihr erster Stellvertreter Marcus Jungbauer (v.r.), ein Bild über den Zustand der Grünflächen rund um den August-Bebel-Platz.
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Nicht selten machen sich, über alle Partei- und Fraktionsgrenzen hinweg, Mitglieder der Bezirksvertretung Hamborn auf den Weg, ihnen angetragene Probleme, Hinweise und Anregungen persönlich vor Ort in Augenschein zu nehmen.

Das war auch jetzt der Fall. Ziel waren die Grünbereiche rund um den August-Bebel-Platz und an der Friedrich-Engels-Straße in Marxloh. Neben den Bezirkspolitikern war auch Bezirksmanagerin Melanie Arndt mit ihrem Team dabei, begleitet von Vertretern der Wirtschaftsbetriebe Duisburg und der Stadtverwaltung.

„Schön ist anders“, meinte Marcus Jungbauer (CDU), Hamborns 1. Stellvertretender Bezirksbürgermeister, über den Anblick, der sich dort bot. Aber Probleme seien dazu da, eine Lösung zu finden.

Wunsch nach
Dauerbepflanzung

Die Wirtschaftsbetriebe werden jetzt versuchen, eine nachhaltige Dauerbepflanzung vorzunehmen. „Durch die dort stehenden Platanen und deren Schatten kann natürlich nicht viel und alles wachsen“, so Jungbauer. Bezirksbürgermeisterin Martina Herrmann (SPD) ergänzte, dass die Politik dort in jedem Fall aber möglichst grüne Bereiche haben möchte und hofft, dass diese dann auch geschätzt und nicht als Müllablage genutzt werden.

Im Gespräch mit anwesenden Bürgern wurde zudem angeregt, dass die Laternen und die metallenen Abgrenzungen an den Grünflächen am Marxloher Marktplatz mal gestrichen werden sollten, da die blaue Farbe dort schon arg in die Jahre gekommen ist. Auch das wollen die Bezirkspolitiker zügig auf den Weg bringen.

Autor:

Reiner Terhorst aus Duisburg

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