Nationalsozialismus

Beiträge zum Thema Nationalsozialismus

Politik

Wie weit ist Düsseldorf in der Provenienzforschung?

„Seit vielen Jahren wird in Düsseldorf über die Provenienzforschung in Bezug auf den Kolonialismus, das Unrecht in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und der DDR sowie in der Zeit des Nationalsozialismus gesprochen,“ erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER. „Nun fragen wir die Fachverwaltung im Kulturausschuss 1.) Was hat die Provenienzforschung in Bezug auf den Kolonialismus, das Unrecht in der SBZ und DDR sowie in der Zeit des...

  • Düsseldorf
  • 23.02.23
Kultur
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Geschwister-Scholl-Gesamtschule Moers
GSG Gedenkfahrt zum KZ Sachsenhausen

„Wir denken an euch und euer Schicksal - und vergessen euch nicht!“ Mit diesen Worten endet der Beitrag von Schülerinnen und Schülern der Geschwister-Scholl-Gesamtschule Moers anlässlich der Gedenkfeier für die Moerser Familie Leiss, von der sieben Mitglieder im KZ Sachsenhausen getötet wurden. Unter ihnen die drei Monate alte Marianne und zwei hochschwangere Frauen. Eingeladen zu dieser Gedenkfahrt Anfang Februar 2023 hatten der Verein „Erinnern für die Zukunft“ in Kooperation mit der VHS...

  • Moers
  • 19.02.23
  • 1
Politik
Der Anfang vom Ende: die Maximilian Wilhelms Universität in München | Foto: Pixabay
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Am 18. Februar vor 80 Jahren
Der Anfang vom Ende der "Weißen Rose"

Erinnerungen an die Geschwister Scholl: Heute erinnern zahlreiche Schulnamen an die Geschwister Hans und Sophie Scholl, so auch der der Geschwister-Scholl-Gesamtschule in Lünen. Bis heute gilt die "Weiße Rose" als bekanntestes und symbolgebendes Beispiel für den studentischen Widerstand gegen das NS-Regime und die totalitäre Diktatur. Insgesamt 6 Flugblätter verfasste, druckte und verteilte die Gruppe zunächst in der Region München, später auch in anderen Städten - vor allem in Süddeutschland....

  • Lünen
  • 18.02.23
  • 6
  • 3
Kultur

Wanderausstellung am Königswall
Jüdische Schicksale im deutschen Fußball

Wanderausstellung zum Schicksal jüdischer Fußballer: Noch bis zum 28. Februar werden in der Ausstellung im Foyer des Studieninstituts Ruhr am Königswall elf Fußballspieler und Funktionäre jüdischer Herkunft vorgestellt. Es geht um ihre individuellen Lebensgeschichten, die in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur dramatische Wendungen erfuhren. Durch das populäre Thema Fußball werden zentrale historische und politische Bildungsthemen der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Die...

  • Dortmund-Nord
  • 06.02.23
  • 2
  • 2
Kultur
Eine politisch korrekte, weibliche Jungfrau gab es schon einmal. Sie hieß Paula I. und wurde 1938 während der NS-Diktatur eingesetzt. Die Kölner Freien Wähler kritisieren den neuerlichen Vorstoß der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, erneut einen Rollentausch mit weiblichen Personen im Kölner Dreigestirn durchsetzen zu wollen. #Köln #Dreigestirn #Reker #Paula #FreieWähler

Köln Dreigestirn Karneval
Freie Wähler: Rekers Rollentausch ist Unfug

Köln: Freie Wähler Kritik an Reker: „Rollentausch beim Dreigestirn war schon einmal ein Fehler.“ „Frau Reker begibt sich auf ganz dünnes Eis, wenn sie einen erneuten Rollentausch beim Kölner Dreigestirn einfordert. Auf den ersten Blick mag ein weiblicher Prinz, oder ein weibliches Dreigestirn politisch korrekt wirken. Auf die meisten Kölnerinnen und Kölner wirkt diese Forderung befremdlich, zumal so ein politisch motivierter „Rollentausch“ in der Geschichte des Kölner Karnevals schon einmal...

  • Dortmund
  • 10.01.23
  • 1
Politik
Die Predigt in der Ökumenischen Gedenkandacht der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen hielt der alt-katholische Pfarrer Frank Ewerszumrode. | Foto: Kirchenkreis Essen/Alexandra Roth
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Reichspogromnacht in Essen am 9. November 1938
Erinnerung und Mahnung

„Bei Gott ist keine Seele unvergessen“ lautete die Überschrift für eine ökumenische Andacht zum Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht 1938, zu dem die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Essen (ACK Essen) am 9. November in die alt-katholische Friedenskirche, eingeladen hatte. "Die Erinnerung ist wichtig, gerade jetzt, wo die letzten Überlebenden und die letzten Augenzeug*innen der schrecklichen Ereignisse sterben", sagte Frank Ewerszumrode, Pfarrer der Alt-Katholische Kirche...

  • Essen
  • 10.11.22
Kultur
Am 14. November wird um 19.30 Uhr der Film "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl" im Bürgerhaus Wickede gezeigt. | Foto: PR-Foto Köhring
Video

Kinoabend am 14. November in Wickede
„Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“

Wickede. In der Reihe Kino mit Flair wird am Montag, 14. November, um 19.30 Uhr im Bürgerhaus der Film „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ gezeigt. Diese hochgelobte Verfilmung des autobiographischen Romans der Schriftstellerin Judith Kerr führt uns zurück in das Umbruchjahr 1933. Aus der Perspektive der neunjährigen Anna wird geschildert, wie die Nazis an die Macht kommen und welche Folgen das für die gutbürgerliche jüdische Familie hat. Der Vater, ein bekannter Journalist, ist ein Kritiker...

  • Wickede (Ruhr)
  • 10.11.22
Kultur
Mit einer Schweigeminute am Gedenktag der November-Pogrome erinnert das Kreativquartier wieder an die ehemalige Ruhrorter Synagoge und die Opfer der NS-Zeit. | Foto: Stadtarchiv
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Schweigend erinnern
Gedenken an die Pogromnacht in Ruhrort

Am 9. November 1938 brannte im Hinterhof des Hauses Landwehrstraße 21 die Ruhrorter Synagoge bis auf die Grundmauern nieder. Das Kreativquartier Ruhrort veranstaltet eine Schweigeminute am Mittwoch, 9. November um 18 Uhr am neuen Standort der Gedenkplakette, links neben dem Haus 21. Dabei wird an die Menschen erinnert, die durch die Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten ihr Leben verloren. Zahlreiche Stolpersteine erinnern im Ruhrorter Stadtbild zum Teil an ganze Familien, die in Lagern...

  • Duisburg
  • 08.11.22
Politik
 Polizeipräsident Michael Dybowski mahnt vor der e Gefahr des Rechtsextremismus und Antisemitismus  | Foto: Uwe Klein
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International Police Association
Vortrag des Ex-Polizeipräsident Dybowski über das „Narrativ Adolf Hitler“

„Denken ist heute überhaupt nicht mehr Mode.“ Diesen Satz zitierte der Ex-Polizeipräsident Michael Dybowski (81) bei seinen Vortrag vor Polizisten und Mitgliedern der International Police Association (IPA) am vergangenen Mittwoch. Er stammt von der Journalistin Anna Haag angesichts der vielen von Nachbarn, Bekannten, Freunden um sie herum gedankenlos nachgeschwätzten Popagandasprüchen. Geschrieben hat sie ihn in ihrem Tagebuch 1941. Und heute angesichts der weltpolitischen Lage und der...

  • Essen-Süd
  • 28.10.22
Politik

Nationalsozialismus in Dinslaken
vhs-Vortrag: Vom Roten Hamborn bis nach Dinslaken

Während der Zeit des Nationalsozialismus existierten auch in unserer Region Widerstandsgruppen aus Arbeitern und Gewerkschaftlern, deren Verbindungen sich vom „roten" Hamborn über Dinslaken bis nach Lohberg nachverfolgen lassen. Am Beispiel der bergmännischen Widerstandskreise und der Hamborner Brotfabrik „Germania“ zeichnet der Historiker Thomas Fischer die Aktivitäten dieser Gruppen nach und berichtet über den Lebens- und Leidensweg von Widerständlern wie Kurt Spindler und Peter Bailly. Der...

  • Dinslaken
  • 12.10.22
Kultur
Eine Autoren-Lesung aus dem Buch "Isidor - Ein jüdisches Leben" findet mit Shelly Kupferberg am Donnerstag, 27. September, in der Altstadt-Buchhandlung Ratingen statt. | Foto: Symbolfoto/LK-Archiv: A. Gaebler

Donnerstag, 27. September, Altstadt-Buchhandlung
"Isidor - Ein jüdisches Leben" - Lesung in Ratingen mit Shelly Kupferberg

"Was für Kunst hing im prachtvollen Wiener Domizil meines Urgroßonkels?" Mit dieser Frage begann Shelly Kupferberg ihre Recherche und mündete in eine ganz andere Frage: "Was bleibt von einem Menschen übrig, wenn nichts von ihm übrigbleibt?" Nun liest sie aus ihrem Buch "Isidor - Ein jüdisches Leben" am Dienstag, 27. September, 19 Uhr in der Altstadt-Buchhandlung Ratingen. Eintritt: 12 Euro. Dr. Isidor Geller hat es geschafft: Er ist Kommerzialrat, Berater des österreichischen Staates,...

  • Ratingen
  • 27.09.22
Kultur
Die Stolpersteine bilden ein dezentrales Mahnmal. | Foto: Kinder- und Jugendring
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Stolpersteine in Bochum werden gereinigt
Lesbarkeit erhalten

Die „Stolpersteine“ des Kölner Künstlers Gunter Demnig erinnern in vielen Orten in Deutschland und weiteren europäischen Ländern an die Opfer des Faschismus. In Bochum werden seit 2004 Stolpersteine im gesamten Stadtgebiet verlegt. Mittlerweile gibt es schon 348 Stolpersteine in der Stadt. Für jeden Stolperstein hat eine Schulklasse, eine Jugendgruppe, eine Initiative oder eine engagierte Einzelperson eine Patenschaft übernommen und intensiv die Biografie der Opfer recherchiert. Stolpersteine...

  • Bochum
  • 31.08.22
Kultur
Die Ausstellung „Im Abseits. Jüdische Schicksale im deutschen Fußball“ ist vom 3. bis 30. September im Kunstraum Notkirche in Frohnhausen zu sehen. Bei Bedarf stehen Schülerinnen und Schüler der Helmut-Rahn-Realschule für Führungen bereit. | Foto: Deutsches Fußballmuseum
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Frohnhausen
Ausstellung zeigt jüdische Schicksale im deutschen Fußball

Die Wanderausstellung „Im Abseits – jüdische Schicksale im deutschen Fußball“ des Deutschen Fußballmuseums Dortmund zeigt die Evangelische Kirchengemeinde Frohnhausen in Kooperation mit der Helmut-Rahn-Realschule vom 3. bis 30. September in ihrem Kunstraum Notkirche an der Mülheimer Straße 72. Schülerinnen und Schüler bieten Führungen an. Die Ausstellung wurde vom Deutschen Fußballmuseum als Beitrag für das Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ konzipiert und stellt die...

  • Essen
  • 31.08.22
  • 2
Kultur
Die Gedenkhalle | Foto: Andreas Rüdig/Lokalkompass
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60 Jahre stetige Mahnung
Die älteste Gedenkhalle Deutschlands erinnert an die Gräueltaten der Nationalsozialisten

Die Gedenkhalle am Kaisergarten wird in diesen Tagen 60 Jahre alt. Sie war die erste Gedenkstätte ihrer Art in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg, um die Erinnerung an die Greueltaten der Nazis aufrecht zu erhalten und dient bis heute als Mahnstätte. Mit mehreren Ausstellungen und einem Festakt soll der Jahrestag der Eröffnung, der sich im Übrigen am 2. September zum 60. Mal jährt, gefeiert werden. Unter anderem ist die Wanderausstellung #StolenMemory im Innenhof von Schloss Oberhausen...

  • Oberhausen
  • 23.08.22
Kultur
Wo seit den fünfziger Jahren Menschen ein Zuhause gefunden haben, lebten in der NS-Zeit Zwangsarbeiter in beengten Verhältnissen. | Foto: Projektgruppe

Bochum: Historische Dokumente gesucht
Das Denkmal mit Leben füllen

„Unser Versuch, historische Zeugnisse zum ehemaligen NS-Zwangsarbeiterlager an der Bergener Straße zu finden, kommt zugegebenermaßen sehr spät – aber besser spät als nie“, sind sich die Initiatoren eines Rechercheprojekts einig, das Dokumente und Erinnerungen für den geplanten Gedenkort sucht. Dieser Erinnerungsort soll in einem Gebäude der heute denkmalgeschützten Siedlung an der Bergener Straße 116, die sich mittlerweile im Besitz der Stadt Bochum befindet, entstehen. Und es besteht immerhin...

  • Bochum
  • 20.08.22
  • 1
Politik
Die Verbrechen der NS-Zeit fanden ebenfalls vor Gelsenkirchener Haustüren statt - daran erinnert der Katalog zur Dauerausstellung in der Dokumentationsstätte Gelsenkirchen im Nationalsozialismus. | Foto: Lokalkompass

Erinnerung und Mahnung
Gelsenkirchen fördert NS-Gedenkstättenfahrten

NS-Gedenkstätten sind Tatorte, Leidensorte, Orte des Gedenkens und auch Lernorte. Sie machen die Verbrechen des Nationalsozialismus auf eindringliche Weise sichtbar und erfahrbar. Die Fahrten zu den NS-Gedenkstätten im In- und Ausland sollen an die Schrecken der Vergangenheit erinnern aber auch gleichzeitig Mahnung für die Gegenwart und Zukunft sein. Um diese besondere Erfahrung möglichst vielen Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Gelsenkirchen zu ermöglichen, richtete die Stadt für dieses...

  • Gelsenkirchen
  • 01.08.22
Politik
Foto: Dr. Steffen Leibold
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Gedenkstättenfahrt in die Niederlande
Gedenkstättenfahrt: Vier Tage – vier Orte

Vom 30. Mai bis zum 2. Juni machten sich 18 Schüler*innen der AG „Gemeinsam in Vielfalt“ aus Jahrgang 10 der Leibniz-Gesamtschule mit Döndü Kaynak und Dr. Steffen Leibold auf den Weg in die Niederlande. Ziel dieser Fahrt war eine Beschäftigung mit den oft nicht bekannten nationalsozialistischen Verbrechen in unserem Nachbarland. Die Themen umfassten eine Auseinandersetzung mit dem Überfall Deutschlands auf die Niederlande 1940, dem Holocaust, der Zwangsarbeit, dem Widerstand gegen die deutsche...

  • Duisburg
  • 15.06.22
  • 2
Kultur
Bereits 2018 wurde in Bochum eine Stolperschwelle für die Zwangsarbeiter verlegt, die im Bochumer Außenlager des KZ Buchenwald in der Rüstungsindustrie arbeiten mussten. | Foto: Stadt Bochum
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Weitere Stolpersteine in Bochum werden verlegt
Erinnerung im Alltag verankern

In diesem Jahr werden 24 neue Stolpersteine und eine weitere Stolperschwelle in Bochum verlegt. Über Patenschaften zum Beispiel von Privatpersonen oder Schulklassen konnten die Gedenksteine des Künstlers Gunter Demnig für insgesamt acht Einzelpersonen, Familien oder Personengruppen realisiert werden. Bereits am 31. Mai stellten die Paten ihre Forschungsergebnisse im Stadtarchiv vor. Nun erfolgen die Verlegungen. Am 12. Juni wird im Appolonia-Pfaus-Park hinter dem Bildungs- und...

  • Bochum
  • 09.06.22
Kultur
Foto: Symbolbild/Lokalkompass

Rundgang in die Vergangenheit
Jüdische Spuren in Holten

Unter der Überschrift "Jüdische Spuren in Holten" lädt die Gedenkhalle in Kooperation mit der Katholischen Kirche für Samstag, 11. Juni, zu einem Rundgang mit Claudia Stein durch Holten ein. Seit spätestens 1504 lebten jüdische Familien in Holten. 1941 endete die Existenz der jüdischen Gemeinde. Doch einige Spuren sind bis heute erhalten geblieben. Der Rundgang beginnt um 14 Uhr, Treffpunkt ist der Holtener Markt. Die Teilnahme ist kostenfrei, um Anmeldung per E-Mail an...

  • Oberhausen
  • 09.06.22
  • 1
Kultur
Der Appolonia-Pfaus-Park erinnert an die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma. | Foto: Omas gegen Rechts

Am 12. Juni in Bochum
Gedenken an in im NS verfolgte und ermordete Sinti und Roma

Die Omas gegen Rechts Bochum & West laden zur Verlegung einer Stolperschwelle für die in Bochum während der Nazizeit verfolgten und ermordeten Sinti und Roma im Appollonia- Pfaus- Park an der Prümerstraße am Sonntag, 12. Juni, um 10 Uhr ein. Der Künstler Gunter Demnig wird die Schwelle verlegen. Sie trägt die Inschrift: „Wir gedenken aller verfolgten, deportierten und ermordeten Sinti und Roma aus Bochum. Die meisten von ihnen wurden in den Jahren 1942/43 im Konzentrationslager...

  • Bochum
  • 07.06.22
LK-Gemeinschaft
Begraben unter dem Hakenkreuz | Foto: umbehaue
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Von LK Lesern inspiriert
Unter dem Hakenkreuz begraben

Nein, das wird kein Loblied auf den Nationalsozialismus und ihrem Zeichen des Hakenkreuzes. Die zur Schaustellung ist in Deutschland auch verboten. Schmierereien an Hauswänden müssen daher vom Eigentümer auch schnell entfernt werden. Ein Chat im Lokalkompass, hat mich nun dazu gebracht, etwas über das Hakenkreuz zu schreiben, da diese Information nicht bei vielen bekannt ist. Das Zeichen hat keine eindeutige Bedeutung. Bei Hindus, und Buddhisten wird das Hakenkreuz (Swastika) bis heute als...

  • Essen-Süd
  • 31.05.22
  • 3
  • 1
Kultur
Die Ausstellung „Führer, wir gehören dir“ vom Kreisarchiv des Märkischen Kreises, ist ein Publikumserfolg im Geschichtsmuseum der Stadt Lüdenscheid. Foto: Hannah Heyn / Märkischer Kreis
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NS-Ausstellung wird verlängert
Hohe Resonanz in Lüdenscheid

Die Jugend im Märkischen Kreis zur Zeit des Nationalsozialismus ist Thema der Ausstellung „Führer, wir gehören dir“ im Geschichtsmuseum der Stadt Lüdenscheid, Sauerfelder Straße 14 - 20. Aufgrund großer Resonanz wird die Ausstellung des Kreisarchivs bis Sonntag, 31. Juli. verlängert. Nach den ersten Monaten zeigt sich Dr. Christiane Todrowski, Kreisarchivarin beim Märkischen Kreis, sehr zufrieden. „Wir brechen große politischen Ereignisse auf die lokale Ebene, unseren Kreis, herunter. Der...

  • Menden (Sauerland)
  • 27.05.22
Kultur
Ludwig Kaiser spielt Orgel und führt in das Thema ein. | Foto: Veranstalter

"Werkstatt Neue Orgelmusik" am 21. Mai in Bochum
Musikalische Revolution

Die Werkstatt Neue Orgelmusik der Bochumer Tage für Neue Musik setzt sich am 21. Mai mit einem herausragenden Orgelstück der neueren Musikgeschichte auseinandersetzen. Ein solches Werk ist "Volumina" des ungarisch-österreichische Komponist György Ligeti. Ligeti zählt zu den bekanntesten Komponisten der Gegenwart und lebte zuletzt in Wien und Hamburg. Ligeti sah seine Musik als Suche nach Momenten des "Gefährlichen"; er wolle "wie ein Seiltänzer an den Rand des Möglichen" gehen. "Mein Leben, in...

  • Bochum
  • 18.05.22
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