Sterben

Beiträge zum Thema Sterben

Überregionales
Pfr. Martin Wehn und Merle Schüpphaus. Foto: privat

Hagener Hospiz: Neubau steht, Leiterin gefunden

Das Hagener Hospiz geht auf die Zielgeraden: Wer sich vom aktuellen Baufortschritt überzeugen möchte, kann dies am Samstag, 2. Dezember, von 10 bis 14 Uhr tun. Dann laden der Förderverein, die Klaus Korte Hospizstiftung und die Stationäres Hospiz Hagen gGmbH zu einem Tag der offenen Tür in das Hospiz an der Rheinstraße ein.  Wenn das Hagener Hospiz am 1. März seinen Betrieb aufnimmt, dann wird Merle Schüpphaus dem Team als Haus- und Pflegedienstleiterin vorstehen. Das haben der...

  • Hagen
  • 29.11.17
Überregionales
Das Ehepaar Susen und Karsten Stanberger hat das bewegende Buch "Die Grasbeißerbande" herausgebracht. | Foto: Petra Pospiech
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"Grasbeißerbande" - Ein bewegendes Buch über schwerstkranke Kinder

"Warum muss ich mir die Zähne putzen, wenn ich sowieso ins Gras beiße?" Dieser Ausspruch eines schwer erkrankten Achtjährigen hat Susen und Karsten Stanberger bewegt, sich intensiv damit zu beschäftigen, welche Fragen sich Kinder stellen, wenn es um ihren eigenen Tod und ihr eigenes Sterben geht. "Es gibt Sätze, Fragen oder Situationen, die lassen einen niemals mehr los", sagt Karsten Stanberger. "Der Satz 'Warum muss ich mir die Zähne putzen, wenn ich sowieso ins Gras beiße?' ist so einer."...

  • Recklinghausen
  • 20.10.17
  • 3
Überregionales

Post von der Arche Noah - Kurzzeiteinrichtung und Hospiz für Kinder in Gelsenkirchen

Der erste Newsletter 2017 ist online http://bit.ly/2lXCS7P Der Newsletter resümiert die letzten vier Monate in der Arche. Mit Berichten zum Kinderhospiztag, zu den Aktivitäten der Gäste und zu den Freunden und Förderern der Einrichtung gibt er Einblicke in das Geschehen und kündigt schon einige kommende Termine an, wie den des Sommerfestes am 10. Juni 2017. Die Arche wünscht viel Spaß bei der Lektüre! Falls Sie Gedankenanstöße finden, wie Sie die Arbeit der Arche unterstützen können, erhalten...

  • Gelsenkirchen
  • 27.02.17
Politik

Info-Talk zur Kinderhospizarbeit

Aktionstage setzten starke Signale Als Abschluss der Aktionstage zur Kinderhospizarbeit diskutierte eine Expertenrunde in der Volkshochschule dieses Thema unter verschiedenen Blickwinkeln. Moderiert von Wolfgang Heinberg, Leiter der Unternehmenskommunikation der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH, stellten Christina Totzeck, Ina Mentges-Schröter, Luidger Wolterhoff und Pastor Gerhard Flehmig Sichtweisen aus den Blickwinkeln der Politik, Stadtverwaltung, der Kirche und des Betreibers eines...

  • Gelsenkirchen
  • 17.02.17
Kultur
Bekennen Sie Farbe! Tragen Sie am 10. Februar ein grünes Kleidungsstück oder lassen Sie sich an der Information einer der beteiligten Kliniken oder in einem WAZ-Leserladen ein grünes Band der Solidarität geben. So können Sie an diesem bundesweiten Aktionstag Ihre Verbundenheit mit der Kinderhospizarbeit zum Ausdruck bringen.
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Kinderhospiztag: Wear green!

Tragen Sie am 10.2. GRÜN und bringen Sie so Ihre Verbundenheit mit der Kinderhospizarbeit zum Ausdruck Zum Tag der Kinderhospizarbeit bitten wir, ein GRÜNES BAND DER SOLIDARITÄT zu tragen oder an geeigneten Stellen zu befestigen. Dieses grüne Band verbindet symbolisch mit den betroffenen Familien und zeigt Anerkennung für die Kinderhospizarbeit. Das GRÜN steht dabei für die Hoffnung, dass sich immer mehr Menschen mit den erkrankten Kindern und deren Familien verbünden. Die Bänder liegen an den...

  • Gelsenkirchen
  • 07.02.17
Überregionales
Rund fünf Jahre leben Frauen in Deutschland länger als Männer. Neu geborene Mädchen haben eine Lebenserwartung von rund 83 Jahren, Männer sterben bereits mit knapp über 78 Jahren. | Foto: Von Candida Performa (It's all about love) via Wikimedia Commons

Frage der Woche: Warum leben Frauen länger als Männer?

Das vermeintlich starke Geschlecht neigt dazu, früher zu sterben. Schon seit längerer Zeit ist das eine unumstößliche Erkenntnis, für die allerdings noch keine sichere Begründung existiert. Statistiken zeigen, dass die durchschnittliche Lebenserwartung von neu geborenen Jungs in Deutschland rund fünf Jahre unter der von Mädchen liegt. Und auch die Prognosen für kommende Generationen sehen vor, dass Männer im Gegensatz zu Frauen immer weniger lange leben werden, wenngleich sich die Schere etwas...

  • 01.09.16
  • 20
  • 11
Überregionales
Birgit Schmitz erklärt, wie Schmerzen entstehen und wie sie lernte, den Schmerz zu akzeptieren. | Foto: Rowohlt
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Bücherkompass: Ein Leben mit der Krankheit

Bei unser Mitmach-Aktion Bücherkompass vergeben wir wöchentlich Bücher zur Rezension auf lokalkompass.de. Diesmal haben wir drei Autorinnen ausgesucht, die ihre bewegenden Schicksale angenommen haben und mit einer positiven Botschaft darüber berichten. Maria Langstroff: Jetzt bin ich nicht mehr mundtot In Form von Gesprächen, die Maria Langstroff mit ihrem Verleger Oliver Schwarzkopf in ihrem Krankenzimmer führt, behandelt es Themen wie Freundschaft und Liebe, ihre Familie, ihren Umgang mit der...

  • 24.05.16
  • 7
  • 13
Ratgeber
Foto: Privat

„Sterben in Würde“ - Aktionstag rückt Tabuthema Tod in den Fokus

AWO Seniorenzentrum leistet Beitrag zum „Internationalen Tag der Pflege“ Der Tod zählt zu den Tabuthemen in der Gesellschaft. Deshalb nimmt die Initiative der Freien Wohlfahrtspflege den „Internationalen Tag der Pflege“ am 12. Mai zum Anlass, um das Sterben in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. „Wir begleiten Sie - würdevoll bis zuletzt!“ – unter diesem Thema finden zahlreiche Veranstaltungen statt. Das AWO- Seniorenzentrum Barkenberg hat sich mit einer Aktion daran beteiligt. Von 11 Uhr...

  • Dorsten
  • 13.05.16
Kultur
...noch LEER...
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KOCIUCKI mal´ ZWEI....

FAMILIEN-Lesung im Café Stilbruch Gladbeck MONTAG, 04.04.2016 Gestorben wird IMMER! DAS hat es für mich länger nicht gegeben: Eine MONTAGS-Lesung im CAFÈ Stilbruch in Gladbeck! Und dann auch noch eine mir bekannte Autorin treffen, eine, der ich verdammt gerne zu höre, Claudia Kociucki. Ihr Sohn Ben war mit von der Partie, so dass die Gäste diesmal das Vergnügen KOCIUCKI mal´ Zwei hatten. Der Vierzehnjährige scheint auch sehr am geschriebenen Wort interessiert zu sein und hat seine Mutter sehr...

  • Gladbeck
  • 23.04.16
  • 5
  • 13
Kultur
...schlaf gut, Bowie...

... der TOD sagte wieder HALLO

gestern erst in diesem noch so jungen Jahr dachte ich zurück dachte an die, die wir bereits verloren haben an die, die kürzlich erst verstorben auch an die, die erst gar nicht Geboren wurden, die der TOD schon hat vorher haben wollen... weiß der Teufel, warum ... Dachte an Freunde, Bekannte, an die Kranken und an alle und alles, was mir lieb´und teuer ist... auch an die großen Musiker der letzten Jahrzehnte, an Menschen, die dieses Leben auf diesem Planeten mit soooo lebenswert gemacht haben...

  • Essen-Ruhr
  • 11.01.16
  • 17
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Ratgeber
Hand in Hand Abschied nehmen. | Foto: Daniel Henschke

Aktiv, passiv, indirekt: die verschiedenen Arten der Sterbehilfe

Nicht viele Menschen können und wollen offen über den Tod und das Sterben sprechen, obwohl es uns alle betrifft. Sterbehilfe ist teils legal, teils gesetzlich verboten. Begrifflich unterscheidet man zwischen aktiver und passiver Sterbehilfe, indirekter Sterbehilfe und Beihilfe zur Selbsttötung. Schauen wir uns die Definitionen mal an. Bei der aktiven Sterbehilfe unterstützt man aktiv das Töten eines Menschen, zum Beispiel indem man ihm/ihr Medikamente oder Spritzen gibt, die zum Tod führen....

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 19.10.15
Ratgeber

Hospizkreis Menden bietet neuen Einführungskurs für Sterbebegleitung an

Jetzt schon möchte der Hospizkreis darauf hinweisen, dass Anfang des neuen Jahres 2016 wieder ein neuer Einführungskurs stattfinden wird. Beginn ist der Freitag, 29.01.2016, Ende wird der Dienstag, 15.03.2016 sein. Der 60 Unterrichtseinheiten umfassende Kurs beansprucht zwei Wochenenden und sieben Abende. Vermittelt werden sollen Grundlagen und Kenntnisse zu Sterben, Tod und Trauer. Leiterin dieses Kurses wird Irmgard Häussermann sein (Trauerbegleiterin und Heilpraktikerin für Psychotherapie)....

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 29.07.15
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Sieben Absolventinnen freuen sich über die Urkunden: Nach erfolgreich besuchtem Aufbauseminar unterstützen sie den Verein Hospizbewegung Hilden. | Foto: privat

Sterbende begleiten: Hildener Hospizbewegung erhält Zuwachs

Die Hospizbewegung freut sich über Verstärkung: Sieben neue Kolleginnen haben das Aufbauseminar erfolgreich absolviert. Im nächsten Grundseminar, das Ende Oktober startet, sind noch Plätze frei. Die ambulante Hospizarbeit lebt von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die bereit sind, sich mit den Themen Krankheit und Sterben auseinanderzusetzen. In diesem Sommer können die 47 Ehrenamtlichen des Vereins Hospizbewegung Hilden wieder sieben neue Kolleginnen in ihrem Kreis begrüßen,...

  • Hilden
  • 13.07.15
Ratgeber
15 Ehrenamtliche aus verschiedenen katholischen Gemeinden im Kreis Unna haben gelernt, mit Trauernden und ihrer Trauer umzugehen. | Foto: Martin Krehl

Hilfe in der Trauer: Ehrenamtliche als Begleiter geschult

Aushalten, gut zuhören, Halt geben, Trauer begegnen und ernst nehmen – in verschiedenen katholischen Gemeinden im Dekanat Unna sind jetzt 15 Ehrenamtliche einsatzbereit, die erfolgreich an einer mehrteiligen Schulung des Dekanates in Unna teilgenommen haben. Sie werden gebraucht für die Besuchsdienste in den Pastoralverbünden und Gemeinden Bergkamen, Bönen-Heeren, Fröndenberg, Holzwickede, Kamen-Kaiserau und Unna. An drei Samstagen haben die Besuchsdienst-Helfer und -Helferinnen im Forum Herz...

  • Unna
  • 01.07.15
  • 1
Kultur

Bücherkompass-Rezension: Gert Eckel "Sie nennt es weggehen"

Der 73-jährige Berliner Architekt Gert Eckel hat in seinem Leben schon harte Schicksalsschläge hinter sich. Im Jahre 2012 verlor er seine erst 46 Jahre junge Partnerin, Hanna. Obwohl er ein Vierteljahrhundert älter als sie war, musste Hanna vor ihm gehen. Sie hatte Krebs. In seiner ersten autobiographischen Erzählung Sie nennt es weggehen. Tagebuch eines selbstbestimmten Sterbens offenbart uns Gert Eckel tiefe Einblicke in das Leben seiner verstorbenen Partnerin und auch das Seinige. Das...

  • Essen-West
  • 17.05.15
  • 2
Ratgeber
Wenn das letzte Licht ausgeht: Unter welchen Umständen wäre es für Euch vertretbar, den Tod herbeizuführen? | Foto: Klaus Zimmermann

Frage der Woche: Ist Sterbehilfe ethisch vertretbar?

Auch diese Woche stellen wir ein emotionales wie politisches Thema zur Diskussion: Habt Ihr Euch schon Gedanken zur Sterbehilfe gemacht? Zu welchem Schluss seid Ihr dabei gekommen? Lasst uns daran teilhaben - je unterschiedlicher die Blickwinkel, desto reichhaltiger die Diskussion! Zum einen wurden hier bereits einige Beiträge zur Sterbehilfe auf lokalkompass.de veröffentlicht. Das Thema bewegt also die Lokalkompass-Community. Zum einen anderen vergeben wir diese Woche drei Bücher zum Thema...

  • 30.04.15
  • 26
  • 8
Ratgeber
Keine leichte Frage: Wie geht man mit dem Tod am besten um? | Foto: rororo / rowohlt / Pattloch

BÜCHERKOMPASS: Todesmut und Sterbehilfe

Bei unser Mitmach-Aktion Bücherkompass vergeben wir jede Woche Bücher zu einem bestimmten Thema an jene Nutzer, die die Bücher auf lokalkompass.de rezensieren möchten. Diese Woche beschäftigt uns ein ernstes und kontroverses Thema: der Umgang mit dem Tod. Auch die so genannte Sterbehilfe gehört dazu. Alle Teilnehmer bitten wir unter "meine Seite" im Profil möglichst alle Kontaktdaten einzutragen (für Außenstehende nicht einsehbar), damit wir Euch die Bücher ohne Wartezeiten per Post schicken...

  • 28.04.15
  • 24
  • 9
Vereine + Ehrenamt
Die Rotarier trafen sich im Hellmig-Krankenhaus. | Foto: privat

Kamener Rotarier diskutieren über Sterbebegleitung beim Chefarzt

Zu Gast im Hellmig-Krankenhaus Kamen war der örtliche Rotary Club. Die Mitglieder und Präsident Hauke Nielsen (l.) tauschten sich engagiert mit Dr. Peter Ritter, Chefarzt der Klinik für Onkologie, Hämatologie, Gastroenterologie und Palliativmedizin am Hellmig-Krankenhaus über die aktuelle Diskussion in Deutschland zum Thema Sterbebegleitung aus. Dr. Ritter unterstrich die ethische Verantwortung von Ärzten im Umgang mit Sterbenden und zeigte den Rotariern die neu errichtete onkologische Station...

  • Kamen
  • 07.04.15
Überregionales
Aufmerksamkeit auf ein Ehrenamt lenken: „Wir sind für jede Hilfe bei unseren Aufgaben dankbar“, engagiert sich Brigitte Heuer für eine Tätigkeit, die nicht hoch genug gelobt werden kann.

Ein grünes Band

Ehrenamtliche Arbeit geschieht in vielen Fällen nicht in der Öffentlichkeit. Oft wird still ohne großes Aufsehen geholfen, wertvolle Arbeit geleistet und manchen Menschen ein bisschen Freude in den sonst trüben Alltag gebracht. So auch beim Ambulanten Kinder- und Jugendhospizverein im Kreis Unna. 42 Ehrenamtliche verrichten hier verlässlich, aber intensiv ihre Tätigkeit, die nicht hoch genug geschätzt werden kann. Denn sie begleiten und unterstützen Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzender...

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 10.02.15
  • 1
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Ratgeber
Teilnehmer des Kurses mit der Kursleiterin Irmgard Häussermann (2. von re; sitzend)
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Einführungskurs für Sterbebegleitung beendet

Den letzten Lebensabschnitt nicht allein verbringen zu müssen, das wünschen sich die meisten Menschen. Oftmals ist es für die Angehörigen Hilfe und Unterstützung in der Begleitung ihres sterbenden Verwandten, wenn der Hospizkreis ihnen zur Seite steht. Es geht nicht nur darum am Bett des Sterbenden zu sitzen und ihm die Hand zu halten. Zu einer sinnvollen Sterbebegleitung gehört noch mehr. Einen ersten Einblick darüber bot der Hospizkreis Menden den Kursteilnehmern an. Acht am Thema...

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 01.11.14
  • 1
Überregionales
Jürgen Frins.

Beim ersten Gespräch ist der Tod tabu

„Ich denke, ich lebe dadurch bewusster“, erzählt Jürgen Frins. „Man bekommt eine andere Haltung zum Tod. Es ist eine Bereicherung zu wissen, dass der Tod zum Leben dazugehört.“ Der 69-Jährige ist einer der Ehrenamtlichen, die sich beim Ambulanten Hospizdienst des Caritasverbandes Castrop-Rauxel, engagieren. In den letzten fünf Jahren hat Frins etwa ein halbes Dutzend Sterbende begleitet. Der ehemalige Apotheker hatte sich vor einigen Jahren für das Angebot der Caritas interessiert, „weil ich...

  • Castrop-Rauxel
  • 25.10.14
Kultur
Irrtümer, Ratschläge und Vergleiche - Reisen ist das Oberthema. | Foto: Eichborn / Klartext / Traumstunden

BÜCHERKOMPASS: Reisen, Sterben und ein Lexikon der Irrtümer

Bei unser Mitmach-Aktion Bücherkompass vergeben wir jede Woche drei Bücher zu einem bestimmten Thema an jene Nutzer, die die Bücher auf lokalkompass.de rezensieren möchte. Diese Woche haben wir ein paar Sammlungen aus Kurzgeschichten, Tipps und hilreichen Ratschlägen für Euch zusammengestellt.. Alle Teilnehmer bitten wir unter "meine Seite" im Profil möglichst alle Kontaktdaten einzutragen (für Außenstehende nicht einsehbar), damit wir Euch die Bücher ohne Wartezeiten per Post schicken können!...

  • Essen-Süd
  • 02.07.14
  • 10
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Kultur
Blumen für den Muttertag
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Muttertag

Muttertag "Herzversagen", sprach der Doktor, plötzlich stand Dein Sarg vor mir, literweise Tränen blieben in mir drin, als Bild von Dir. Heute lass ich meinen Tränen freien Lauf zu jeder Zeit, schäm mich nicht für diese Tropfen, denk an Dich und bin befreit. Weg mein Flehen, weg die Klage, Mama, ich vermiss Dich hier und im Mai, am Muttertage lacht mein Herz für Dich in mir.

  • Essen-Süd
  • 10.05.14
  • 3
  • 2
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