Videobotschaft von Superintendent Dr. Urban
"Weihnachten ist Vertrauenssache "

Hier ein Screenshot aus dem Videostatement zum Christfest von Superintendenr Dr. Christoph Urban.
Foto: Rolf Schotsch

Weihnachten ist kein Termin im Kalender, Weihnachten ist Vertrauenssache. Das sagt  Pfarrer Dr. Christoph Urban, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg, in seinem Video zum Christfest.

Die zuversichtliche Botschaft, dass Weihnachten weiter gehe und in den Alltag hinein wirke, nimmt er aus dem Glauben und aus dem Lied „Die Weisen sind gegangen“, gedichtet von Gerhard Valentin. Mit ihm wünscht er den Gläubigen friedvolle und besinnliche Tage mit lieben Menschen. „Und dass Sie das Licht der einen Heiligen Nacht weit in das kommende Jahr begleiten möge.“ 
 
Zu sehen ist das Video auf dem Youtubekanal „Evangelisch in Duisburg“. Weitere Infos zum Kirchenkreis, den Gemeinden und Einrichtungen gibt es im Netz unter www.kirche-duisburg.de.

Hier ist der Redetext
des Videostatements  

 
<< Weihnachten kommt immer so plötzlich. Die vielen, nicht enden wollenden Vorbereitungen. Und plötzlich ist das Fest auch wieder vorbei. Die Geschenke sind ausgepackt an Heiligabend, der Braten verspeist am ersten Weihnachtsfeiertag und die Oma besucht am zweiten. Ein kurzer Moment in der Zeit. - Und dann?

Dann hat uns unsere alte Welt wieder. Mit ihren Krisen, Kriegen und Katastrophen. Im großen Weltgeschehen und in meinem kleinen Alltag. Aber war es das?

Eines meiner liebsten Weihnachtslieder macht mir Mut, dass es damit noch nicht erledigt ist. Es heißt: 'Die Weisen sind gegangen', gedichtet von Gerhard Valentin, 1965. Es handelt davon, was von Weihnachten übrigbleibt, wenn die Hirten an der Krippe, die Engel und Weisen, längst schon wieder dorthin verschwunden sind, wo sie hergekommen waren.

Weihnachten wirkt auch
tief in den Alltag hinein

Die Botschaft lautet: Weihnachten geht weiter und wirkt in unseren Alltag hinein. Und dass Weihnachten kein Termin im Kalender ist, sondern Weihnachten ist Vertrauenssache. 
So heißt es in der letzten Strophe: 'Was soll ich weiter fragen? Ich habe manches mitgemacht - wem trau ich mehr: der einen Nacht oder den vielen Tagen, oder den vielen Tagen?'

Daher wünsche ich Ihnen zweierlei in diesem Jahr. Ein paar friedvolle und besinnliche Tage mit lieben Menschen. Und dass Sie das Licht der einen Heiligen Nacht weit in das kommende Jahr begleiten möge.>>

Autor:

Evangelischer Kirchenkreis Duisburg aus Duisburg

Am Burgacker 14-16, 44319 Duisburg
+49 203 29513501
info@kirche-duisburg.de
Webseite von Evangelischer Kirchenkreis Duisburg
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