Gute Idee trotz der Absage des Martinszuges in Marxloh
Sichtbare und leuchtende Zeichen des Trosts

Laternenlicht als Zeichen der Hoffnung und Zuversicht. Gute Idee von Runder Tisch und Förderverein Marxloh.
Foto: Heiko Nimsky
  • Laternenlicht als Zeichen der Hoffnung und Zuversicht. Gute Idee von Runder Tisch und Förderverein Marxloh.
    Foto: Heiko Nimsky
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Der Förderverein in Marxloh bedauert, dass nach vielen Jahren der gemeinsame St. Martin-Stadtteilumzug Corona zum Opfer fällt, hofft aber, dass es im nächsten Jahr dafür umso schöner wird.

„Die Vorbereitungen waren wie immer in vollem Gange, berichtet der Vorstand des Fördervereins. Dennoch hat der Runde Tisch Marxloh e.V. sichtbare und leuchtende Zeichen gesetzt, die zudem mehr als ein Trostpflaster sind. Laternenlicht der Hoffnung One Zuversicht leuchtet auf dem Vereinsgelände des Runden Tisches.

Dessen Vorsitzender Thomas Mielke berichtet: „Hier schlendert man an der Paulskirche gemütlich unter einem kleinen beleuchteten Meer von Laternen her, während im Hintergrund leise Martinslieder zum Mitsingen einladen. Weiter werden in Kooperation mit dem Heinze-Shop im Marxloh Center einzeln verpackte Weckmänner an die kleinen Besucher verteilt.“

Kleines Dankeschön

"Dies ist und soll kein Ersatz für die sehr schönen Martinszüge sein", betont sein Stellvertreter Timo Balogh, „sondern eher als kleines Dankeschön an den Förderverein verstanden werden, in der Hoffnung, dass es den einen oder anderen kleinen St. Martin-Fan erfreut, der in diesem Jahr mit Abstand und Schutzmaske durch die Straßen geht."

Autor:

Reiner Terhorst aus Duisburg

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